Kampfhunde

Kampfhunde sind Hunde die dafür trainiert wurden gegen andere Hunde zu kämpfen, dies sollte zur Unterhaltung von Menschen dienen (das war füher der grund; Komplett beschissen aber ist leider so), es werden jetzt auch noch so Hundekämpfe durchgeführt (in Ungarn z.B). Eine meiner Freundinnnen ist Tierärztin und hat so einen Hund zum einschläfern bekommen, aber sie hat ihn wieder aufgpeppelt und der Hund lebt jetzt bei ihr das war definitiv kein Kampfhund in dem Sinn wie wir uns einen vorstellen. (Sieht aus wie ein Dingo..) diese Hunde denken aber ihr lebenlang nur mehr an eines "ich muss den anderen umbringen sonst bringt der mich um". deshalb kann sie ihn nicht mit anderen Hunden zussammen spielen lassen.
Hunde die heutzutage als "Kampfhunde" gelten wurden früher bevorzugt für diese Kämpfe eingesetzt und wurden durch Generationen dazu getrillt aggressiv zu sein.
Leider löschte diese Qual (die Hunde wurden geschlagen dass sie beissen) die Maulsperre bei diesen Hunden.
Die Maulsperre haben z.b Wölfe wenn sie gegeneinander kämpfen um ihr Revier zu verteidigen, und einer der beiden unterwirft sich (also zeigt dem anderen die Kehle) dan kann dier stärkere aus instinkt nicht mehr zubeissen.
Das soll jetzt nich heißen jeder "Kampfhund" von naturaus gefählicher sind... hier gibt es wie beim Menschen Idioten und nette Kerle..

Das ist alles nur Sozialisation! Wie gesagt, ich hatte einen "Kampfhund" und der war besonders dominant und dickköpfig , so ein alpha-Tier. Und es war nichts als eine dickköpfige Schmusebacke. Gerade Menschen-jeder!- wurden von ihr vergöttert^^
aber sie pisste 3 monate in die whng. sie hatte das längst verstanden....^^

.....ich kann mir sehr gut vorstellen, daß bei diesen kleinen Eseln vielen Menschen mal der Geduldsfaden reißt und sie sie schlagen.......das nennt man traumatisieren. Geht bei Tieren auch! Sie würden ihre Kraft niemals gegen jemanden anwenden! Außer sie haben kein Mitgefühl durch liebevolle Beziehungen gelernt. Man muß auch immer bedenken, daß dafür die Mutter zuständig ist, wir sie aber sehr früh verwaisen.

Man hat kleine Mäuse eine Weile von ihrer Mutter getrennt und dann ihre Gehirne aufgeschnitten(ja das sind gängige wissenschaftliche Methoden...), und festgestellt, daß diese das selbe Verhalten und die selben Hormone bilden wie Menschen.

ich habe einen amstaff und das ist so ein lieber vertreter
wenn ich dagegen diese kleinen angriffslustigen
kleinen kläffer beobachte,,,naja

ich verstehe zwar nicht warum, aber diese Rassen haben den Ruf von Natur aus sehrsehr menschenlieb zu sein. Das macht natürlich angesichts der Zuchtgeschichte keinen Sinn, ist aber das, was alle so sagen.
Zieht euch mal youtube videos rein von bullterrier armani oder so.

Wie gesagt, habe ich meinem auch nie abgewöhnen können jeden fremden Menschen zu begrüßen und abzuschlecken, der ihr zu nahe kam.....

oh so eine kampfzunge hab ich auch zuhause:).....

@Omega.


diesen kampfschaf hab ich gmeint :) hab leider kein foto zur hand.

obwohl mein süsser immer gut behandelt worden ist, gut erzogen worden ist und meistens extra viel liebe bekommen hat, hat er eine macke, er lässt sich von fremden nicht streicheln obwohl er irre lieb aussieht. dann knurrt er halt. es nervt zwar immer sagen zu müssen, nicht streicheln, aber es is ja auch gut so. und bei größeren männlichen tieren hat er auch so seine macken :)
nachdem auch ein tier einen gewissen charakter hat und halt seine macken, ist es gerade wichtig sich da gegenseitig anzupassen. wenn meiner ohne leine läuft und ich sehe einen hund kommen muss er wieder angeleint werden, weil ich weiß es könnte wieder zum streit kommen.

@mae_thoranee

hehe. ist das auch ein sog. "Kampfhund"? Oder welche Rasse/Mischung hast du?

@liaewen

.....ja.....so wörtlich hatt ich das jetzt nich genommen! :)
ist das ein Pudel? Die sollen ja sehr intelligent sein.

Gott, ich hab mich gestern totgelacht......gebt mal bei youtube minibullterrier on bed ein!!! :)

oder gebt "puppy bullterrier" ein.......da könnt ihr euch direkt verlieben...

Omega. schrieb: oder gebt "puppy bullterrier" ein

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Ups, da ist wohl was schief gelaufen

Ne amerikanische bulldogge.


Sind so liebe tiere

Ganz bezaubernde Tiere.. *hust

Es ist mir ja sowas von egal ob es ein Dackel oder irgendeine Dogge ist. Mir würde es im Leben nicht einfallen, mein Kind mit einem Hund allein zu lassen. Ich bin mit Tieren groß geworden, kein überängstlicher Mensch... Aber Vertrauen ist gut.. Kontrolle jedoch besser.

ouh......jetzt kommen die Panikmacher....^^
Wenn ihr wüßtet wieviele Kinder tagtäglich mit Hunden alleine sind........und gerne deren Leben retten oder so. und sie nicht zerfleischen.

Aber Wahrscheinlichkeiten sind Phobikern egal. Das weiß ich nun. Deshalb sinds ja Phobien^^

Kauft euch ein "Kampfhund" Welpen, zieht ihn mit Geduld und Liebe groß, und dann könnt ihr euch dumm und dämlich warten, daß da "der Schalter" umspringt^^
Ich war mir auch nicht sicher, ehrlich. Aber ich habs gemacht, und jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Ich habe dadurch eine Menge anderer "Kampfhunde" getroffen und kennengelernt....die wirklich tierlieben Menschen hatten "Kampfhunde" die ihren Namen wirklich verachten. Dh. sie sind genau das Gegenteil, Schmusehunde.
Dann gibt es da noch diese Gangster-Fraktion, normalerweise männlich, welche sich sehr autöritär verhalten und ihre Hunde z. Teil schlagen, wenn sie nicht gehorchen, oder vollkommen ohne pädagogisches Wissen, versuchen ihren Hund abzurichten. Diese Tiere waren nicht mehr offen zu Fremden.

@Omega.


Ohne jetzt Vorurteile zu strapazieren, doch wer sind so die Leute die sich oben abgebildete Hunde kaufen?

Familie Müller weil sie was nettes haben wollen?

Oder die Spinner die zu viel Zeit und zu wenig Hirn haben, und sich dann wichtig vorkommen?

@insideman
Ich lebe mit ner amerikanischen bulldogge zusammen. ^^

Letztgenanntes! Stell dir mal so einen Idioten vor, der sich selbst nich unter Kontrolle hat und dann mit sehr schwierigen Erziehungssituationen mit dickköpfigen Hunden konfrontiert wird....