Katzen

Was füttert ihr so?

Anya1981 schrieb:hat sich bei euren katzen das fell verändert als sie älter wurden? princess ist z.b. nicht mehr so hell, sondern schwarz-braun.

Meine war mal hellgrau. Jetzt dunkelgrau :D

jule78 schrieb:Was füttert ihr so?

Mjamjam Petfood

Anya1981 schrieb:als baby waren beide heller als jetzt (1 jahr 3 monate)

Da hatte ich aber auch hellere Haare als später. ;)

Meine werden gerade flauschiger, das Fell ist dichter. Liegt es anders Jahreszeit?
Bei meiner Mausi ist mir das in den gemeinsamen 18 Jahren irgendwie nicht aufgefallen, aber bei Bonnie merke ich es richtig.

off-peak schrieb:Da hatte ich aber auch hellere Haare als später. ;)

ich war ehrlich mal gesagt hellblond, jetzt bin ich braun.

@Anya1981

Siehste. Und bei anderen Säugetieren wird das auch nicht viel anders sein. ;)

@cat_and_go
Meine auch🤭 bei Balu kann ich das eigentlich jeden Winter beobachten.... bei Simba nun auch.... er wird runder und flauschiger🙈
@jule78 das ist echt ne gute Frage👍 also bei uns gibts, wenn sie es den mal wieder mögen, Leonardo.... und vieles ohne Zucker und Gezreidezusatz.... dann gibts noch Hühnchen, Rind und Fisch...👍

Original anzeigen (2,8 MB)

Leider etwas verwackelt 🙈

@Picassoratio

Danke für Deine freundlichen und mitfühlenden Worte.
Man merkt, Du als Katzenbesitzer hast das alles auch schon miterlebt und durchlebt, und von daher verstehst Du das nicht nur, sondern kannst es auch nachfühlen.

Zu Deiner Frage: meine Wohnsituation wie auch meine finanzielle Situation hatten es zuletzt nicht erlaubt, eine neue Katze anzuschaffen, auch spielt meine Gesundheit (depressive Episoden) nicht immer mit.

Mein Ziel ist aber schon, mittelfristig wieder dahin zu kommen, daß ich mir wieder Katzen (man soll sie ja nicht alleine halten, außer sie vertragen sich wirklich nicht mit Artgenossen) halten kann. Vielleicht mit einer Partnerin zusammen in einer angemessenen, dafür geeigneten Wohnung.

Denn ein Leben ohne Katze(n) bzw. ohne Haustiere ist für viele Menschen, zu denen auch ich zähle, nicht wirklich schön.

Manchmal habe ich sogar Bedenken, daß eine Katze als mein Haustier mit unter meinen Depressionen oder meinem unerfüllten Partnerwunsch leidet, ich ihr also ungewollt schaden würde. Doch dann denke ich, die Katze als Haustier liebt einen ja auch und man schenkt sich gegenseitig Zuneigung, wovon beide profitieren, so daß man kein schlechtes Gewissen haben sollte, wenn es einem mal nicht so gut geht.

Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße
Rüdiger aka avatarxtc17

@trustno1

Danke für Dein Mitgefühl.
Ich denke oft noch an Michelle, und welch enge Bindung zwischen ihr und mir war, wahrscheinlich deshalb, weil ich sie und ihre Wurfgeschwister seinerzeit zusammen mit einem Freund, der mir dabei half, mit dem Fläschchen großgezogen hab, da Mama Yuki nicht genügend Milch hatte für ihre anfangs 6, dann nur noch 5 Jungen.
Ich bin kein Experte, kein Tierpsychologe oder Verhaltensforscher, aber ich glaube schon, daß so eine Fläschchenaufzucht eine innigere Bindung zwischen dem Tier und dem Menschen schafft, was denkt ihr dazu?

Zudem hab ich die Hoffnung, daß es ein Wiedersehen geben kann. Daß Haustiere in neuer Gestalt wiedergeboren zu einem zurückkehren. Zumindest hab ich schon darüber gelesen. Und wenn es so sein soll, wird es auch so kommen. Ich lass mich einfach mal überraschen und will versuchen, die Voraussetzungen zu schaffen, wieder Katzen halten zu können (vgl. meinen vorigen Beitrag).

Liebe Grüße
Rüdiger aka avatarxtc17

@Ciela
Stimmt, Michelle war gut genährt.
Das lag daran, daß sie nach ihrer Kastration sehr zugenommen hat.
Leider haben, das muß ich zugeben, meine Mutter und ich es versäumt, beim Füttern eher darauf zu achten und ein bisschen gegenzusteuern.
Das Foto stammt aus dem Sommer 2006, ein halbes Jahr nach ihrer Kastration, die wiederum rd. 4 Monate nach Michelles 3. Wurf, erfolgte.
Ich denke, Michelle war durch ihre drei Trächtigkeiten und das nachfolgende Säugen einfach gewohnt, sehr viel zu fressen, und hat das nach der Kastration auch so beibehalten.
Im Nachgang habe ich es dann fast bereut, sie kastriert zu haben, zumal ich in einem Buch gelesen habe, daß ein Tier den Verlust seiner Fruchtbarkeit betrauert und seiner Natur, Nachwuchs zu gebären und aufzuziehen, nicht mehr nachgehen kann.
Andererseits will / muss man ja auch dafür sorgen, daß es eben nicht zuviel Nachwuchs gibt, denn das dadurch bedingte Leid ist ja vielfach bekannt, und das möchte man ja auch nicht.
Dann müsste man schon gezielt züchten, aber auch da sieht man sich bisweilen dem Vorwurf ausgesetzt, warum man denn noch züchtet, wo es doch schon genug herrenlose Tiere in den Tierheimen und auf den Straßen, nicht nur in Deutschland, gibt.
Das Argument, dass man eine bestimmte Rasse oder Mischung mit bestimmten Eigenschaften schätzt und diese züchtet (so wie es bei mir mit Michelle -zeitweise und hobbymäßig- der Fall war), zieht dann nicht wirklich...

@MyLucky
Ich möchte, wie schon erwähnt, wieder dahin kommen, daß ich eine - oder besser mehrere - Katze(n) halten kann.
Vielleicht drückst Du / drückt Ihr mir die Daumen, dass das recht bald wieder klappt.
Wenn man zu einsam ist bzw. gar niemanden in seinem direkten Umfeld hat, weder Mensch noch Tier, ich glaube, das ist auf Dauer gar nicht gut für den Menschen.

In diesem Sinne Euch allen und Euren Stubentigern alles Gute und lange+stabile Gesundheit!

Liebe Grüße
RÜDIGER aka avatarxtc17

@tHEbLOb
Geh weg

@LoFo

Nain :)

So, seit gestern Mittag ist die Gefahr gebannt, daß die Wohnung hier irgendwann von kleinen Gremlins überrannt wird. Gizmo ist jetzt Ex-Kater. Er schnüffelt jetzt auch nicht mehr so bei Fluse achtern herum, markiert hatte er allerdings noch nicht.
Gerächt hat er sich auch schon und einen halbgefüllten Wassereimer in der Küche umgekippt durch herumturnen. Dann stand er auf der falschen Seite und mußte durch die Pfütze ins Wohnzimmer.

Kann es sein, daß die Kastration ihn auch in einen Kuschelbedürftiger verwandelt hat?

meine princess war nach der kastration ganz lieb, hat jede nacht neben mir geschlafen. aber sobald nach 1 woche wieder arbeiten und da ist die nähe leider wieder verloren gegangen. mein kater war immer kuschelig.

@cpt_void
Kann ich leider nix zu sagen, denn Clyde ist schon die ganze Zeit ein kuschelmonster 😅ob vor oder nach der Kastration.

Clyde hat mittlerweile die Angewohnheit, wenn ich vor ihm stehe, das er sich an "mir lang" macht 😳
Er geht mir bis zur hüfte, wenn er sich an mir aufstellt.

@cat_and_go
@Anya1981
bei mir ist eher Fluse die Kuschelige, kommt gerne auf den Schoß und brummt dann sofort wie ein kaputtes Röhrenradio, sobald die Streicheleinheiten kommen.
Ins Bett kommen sie beide, Gizmo liegt dan aber eher am Fußende, Fluse kuschelt sich ins Kreuz.

Hey zusammen ich hab da mal ne schräge Frage. Habe das heute zum ersten mal beobachtet...

Mein Aaron rammelt die neue Kuscheldecke die ich vor ein paar Wochen gekauft habe. Ich war für ne Woche weg und seit ich zurück bin habe ich das bemerkt. Er ist jetzt 3 und wurde mit 5 Monaten kastriert. Ist das normal?? Oder muss ich mir Sorgen machen? Dachte da ist nix mehr mit Trieb aber er ist generell ein sehr aktiver Kater der gerne meine Kätzin mal anspringt und sie dominieren will. Kann es daran liegen? Nur warum jetzt ? War echt verwirrt als ich das gesehen habe dachte zuerst er hätte Würmer oder so bis er sich anschließend geputzt und ein Nickerchen gehalten hat. Das geht schon den ganzen Tag so . Und kuscheliger ist er auch geworden da er sich zum ersten mal überhaupt bewusst zu meinem anderen Kater gelegt hat und total schmusig drauf ist. Was geht hier ab ? :D

@Yen
kann dazu leider nix sagen. meine beiden wurden mit 6 monaten kastiert (jeder tierarzt, den ich anrief, hielt mir einen vortrag, dass sie dafür doch noch zu jung seien und ich warten soll bis princess rollig wird) rammeln tun sie nicht, aber monki hat princess schon besprungen, da war ich dann doch froh, dass ich sie relativ früh kastrieren liess. die hündin meiner schwiegereltern in spe rammelt immer einen plüschtier. und die ist auch kastriert. vielleicht ist der trieb trotz kastration immer noch da?