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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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17.07.2018 um 12:03
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb: Im Zewa lag eine halbverdaute, braune Nacktschnecke von mittlerer Größe
OK, DASS ist echt ekelhaft 😂 ich vermute mal, es ist nicht seine Leibspeise geworden?
@ShauntheCreep

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17.07.2018 um 19:33
@Tussinelda Fisch ist angekommen 👍🏻 das erste getrocknete Stückchen Filet hat Vilmi geknabbert wie eine Salzstange; danach hab ich ihr noch einen Kauriegel aus Kabeljau-Haut gegönnt. Für den hat sie deutlich länger gebraucht, sie hat sich richtig Zeit gelassen und genüsslich geknabbert und geschleckt ☺️
War dann zwar für heute gewiss ne Eiweiß-Bombe (ich hoffe, das Phosphor hält sich in Grenzen;dazu muss ich noch mal den Hersteller befragen), aber dafür war's "gutes" Eiweiß. Und sie hatte Spaß! Dankeschön noch mal 🤗


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17.07.2018 um 19:36
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Im Zewa lag eine halbverdaute, braune Nacktschnecke von mittlerer Größe.
Hat der Hund vielleicht einen französischen Migrationshintergrund? ;)


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18.07.2018 um 10:17
@grätchen
Trockenfische enthalten recht viel phosphat. Im verhältnis zum protein eigentlich zuviel, wenn es um CNI geht. Als gelegentlicher kausnack sollte das schon gehen, dann aber wirklich nur sehr selten geben.


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18.07.2018 um 10:22
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Hat der Hund vielleicht einen französischen Migrationshintergrund? ;)
das würde man doch am bellen hören!


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19.07.2018 um 09:45
@gastric ja, sowas habe ich mir schon gedacht. Wie gesagt, ihre Ernährung kann eh nur aus Kompromissen bestehen. Wie ich es drehe und wende, den idealen Weg habe ich da nicht gefunden.
Letztendlich bin ich einfach froh ( und überrascht) das sie überhaupt schon so lange lebt. Das habe ich anfangs nicht für möglich gehalten.
Zitat von gastricgastric schrieb:Als gelegentlicher kausnack sollte das schon gehen, dann aber wirklich nur sehr selten geben.
Was würdest Du denn sagen, wie häufig ich ihr das gönnen kann?


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19.07.2018 um 18:33
Hallöchen an alle,

mich würde interessieren, ob jemand von euch einen Tipp oder Erfahrungen bezüglich einer Überreaktion auf Grasmilben hat?!

Und zwar ist der Hund (Französische Bulldogge, knapp über ein Jahr alt) von meiner Schwiegermama in spe seit dem frühen Sommer davon betroffen. Zu Anfang war es richtig schlimm, die Kleine hatte schon starke Rötungen und Krusten an den betroffenen Stellen, dann wurde es ne Zeit lang besser (von selbst) und nach ihrer Läufigkeit aber wieder schlimmer. Sie kratzt, "schebbelt" und beknabbert sich den halben Tag. Muss dazu sagen, dass wir unsere Hunde nach dem Gartengehen oder dem Gassi immer koplett mit klarem Wasser "abwaschen". Vor ca. 3 Wochen wurde dann bei ihr ein Hautgeschabsel entnommen und die Tierärztin vermutet eben Grasmilbenbefall (also die Laven sind es ja, die Blut saugen).

Meine Schwiegerma hat von der TÄ eine einzelne Tablette mitbekommen (ohne Antibiotika, ohne Cortison), die Verpackung hat sie leider direkt entsorgt, also kenn ich den Namen des Medikaments nicht. Jedenfalls soll der Wirkstoff nach 1-2 Tagen anschlagen und den Juckreiz bis zu 6 Wochen unterbinden. Pustekuchen... da hat sich nix getan.

Jetzt probiert es meine Schwiegermama seit ein paar Tagen mit Kokosöl, Apfelessig, Teebaumöl verdünnt, aufgelöster Kernseife und Salzwasser, irgendeine Kräutermischung zum Einreiben hatte sie auch bestellt und verwendet. Mir ist schon klar, dass man erst nach längerer Zeit der Anwendung feststellen kann, ob es wirklich was nützt. Sie meint ein klein Wenig besser wäre es (Rötungen sind nicht mehr so stark, wie vorher), aber die Kleine kratzt sich trotzdem noch sehr häufig. Und man kann sich das schon gar nicht mehr anschauen, ist echt schlimm für das Tierchen und uns.

Hat von euch vllt noch wer einen (chemiefreien) Ratschlag für uns?


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19.07.2018 um 18:39
@Schlagsahne

Wäre es nicht besser gewesen, nochmal zur Tierärztin zu gehen, über den Misserfolg der Tablette zu berichten und dann die Medizinerin den nächsten Schritt entscheiden zu lassen, anstatt wild herumzuprobieren?

Auch wenn die Tierärztin mit der ersten Medikation keinen Erfolg hatte, heißt das ja nicht, dass sie komplett blöd ist. Das passiert Humanmedizinern auch manchmal, da rennt man auch nicht zum nächsten Arzt, der dann wieder komplett von vorne anfangen muss, sondern bespricht mit dem Arzt, der die Behandlung begonnen hat die nächsten Schritte.


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19.07.2018 um 18:49
@Blues666

Ich denke, dass sie schon noch mal gehen wird, wenn es schlimmer bzw gar nicht besser wird. Aber wie gesagt, wir möchten unsere Tiere nicht mit Chemiebomben behandeln. Das hat meine Schwiegerma ja extra betont und daraufhin bekam sie eben die erwähnte Tablette.

Und es ist halt auch manchmal so, dass Tierärzte (Ärzte allgemein) auch mal überfordert sind und einfach allen möglichen Mist verordnen. Manchen gehts auch nur um die Kohle. Davon will ich der TÄ hier nichts unterstellen, aber Milben bzw die Larven sind halt auch mal echte Mistviecher.


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19.07.2018 um 18:54
@Schlagsahne

Habt Ihr den Liegeplatz der Hündin gründlich gereinigt? Dort können sich die kleinen Mistviecher nämlich auch einnisten. Decke, Polster, ev. Korb etc...

Edit:

Also die Plätze, wo sie sich gern hinlegt und ausrastet... :)


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19.07.2018 um 19:03
@Schlagsahne
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:Hat von euch vllt noch wer einen (chemiefreien) Ratschlag für uns?
ich kenne Eine, die hat auch dieses Problem. Ihre Lösung: Sie läuft mit dem Hund nur auf Fußwegen.
In der Wiese stetzt sie sich mit Anderen samt dem Hund auf eine Bank und der Hund darf dort nicht ins Gras (der Arme), aber scheint zu helfen - er hat seitdem keine Probleme mehr.

Was das Waschen betrifft (zu oft waschen), bin ich skeptisch. Da wird er vielleicht immr empfindlicher? Soll ja allgemein nicht so gut sein, zu häufiges baden.


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19.07.2018 um 19:32
Zitat von Blues666Blues666 schrieb:Habt Ihr den Liegeplatz der Hündin gründlich gereinigt?
Das Hundekörbchen und die Decken werden regelmäßig gewaschen. Schwierig ist es halt z. B. mit den großen Teppichen, weil die Hunde liegen ja nicht nur auf "ihren Plätzen".
Zitat von OptimistOptimist schrieb:mit dem Hund nur auf Fußwegen
Ja, beim Gassi ist das auch nicht so problematisch. Im hohen Gras sollen unsere Hunde da eigtl eh nicht rumspringen. Aber im Garten die große Wiese zu verbieten, das wäre keine gute Dauerlösung, vor allem wenn die anderen drei Wauzis dürfen, nur sie nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:zu häufiges baden
Gebadet/geduscht wird idR nur nachm Schwimmen im See oÄ, oder bei krasser Vermutzung. Ich meinte mit "abwaschen", dass mit einem gut feuchten Mikrofasertuch den Hunden halt einmal komplett über den Körper "gefahren" wird, und zum Schluss werden die Pfoten halt gründlich sauber gemacht. Und das alles mit klarem, möglichst lauwarmen Wasser. Da hab ich mich zu undeutlich ausgedrückt, sorry.


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19.07.2018 um 19:35
@Schlagsahne
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:Im hohen Gras sollen unsere Hunde da eigtl eh nicht rumspringen. Aber im Garten die große Wiese zu verbieten, das wäre keine gute Dauerlösung, vor allem wenn die anderen drei Wauzis dürfen, nur sie nicht.
ja, mir tuts auch immer in der Seele weh, wenn ich sehe, wie dr Wauzi oben bleiben muss :(
Aber immerhin hatte sie es damit in den Griff bekommen.
Die hatte auch alles mögliche ausprobiert war schon ganz verzweifelt.

Meine Hoffnung ist, dass ihr Hundi sich mittlerweile daran gewöhnt hat, dass er nicht darf (der Mensch - äh - Hund "ist ein Gewohnheitstier" ;) )


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19.07.2018 um 21:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber immerhin hatte sie es damit in den Griff bekommen.
Ja klar, weil der Auslöser somit umgangen wird. Uns ist schon bewusst, dass das Gras eben das Problem ist. Aber wir sind halt auf der Suche, nach möglichen anderen zufriedenstellenden Lösungen.

Nächstes Jahr bekommen wir sehr wahrscheinlich einen Pool in den Garten, drum herum Bodenplatten und der Rest der momentanen "Wildwuchs"-Wiese, der dann noch über ist, wird durch Rollrasen ersetzt. Vllt schaut es dann auch ganz anders aus mit diesen blöden Grasmilben. Das wissen wir aber halt noch nicht.


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19.07.2018 um 21:31
@Schlagsahne
Natürlich wär's am besten, wenn der Hund dem Auslöser nicht mehr ausgesetzt wird.
Und mit einem nassen Tuch abreiben wird eher wenig nützen.
Vllt könnt Ihr, je nachdem, welche Stellen betroffen sind, etwas drüber ziehen? Babybody, falls eher der Bauch befallen ist, Socken, falls es die Beine sind etc. Damit der Hund zumindest schon mal nicht mehr knabbern und lecken kann.
Und bringt den Hund bitte zum TA- Juckreiz ist wirklich quälend.


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19.07.2018 um 22:01
Zitat von grätchengrätchen schrieb:einem nassen Tuch abreiben wird eher wenig nützen.
Das machen wir nicht allein der Grasmilben wegen, sondern einfach damit der grobe "Schmutz" von draußen weg ist.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:etwas drüber ziehen?
Daran haben wir iwie noch gar nicht gedacht. Hilft gegen weitere Verletzungen, aber die Juckerei bleibt.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:zum TA
Ja also es ist halt so, dass wir Tierärzten wirklich sehr skeptisch gegenüber stehen. Zu der TÄ, die den Hund jetzt vor paar Wochen untersucht hat, möchte meine Schwiegermama wohl auch nicht mehr gehen. Sie erkundigt sich, soweit ich weiß, momentan lieber nach einem guten Tierheilpraktiker. Ihre Hunde - die sie vorher hatte - hatten nie wirklich so Krankheitsgeschichten bzw Überempfindlichkeiten. Für sie ist das halt ne neue Erfahrung, dass beim Hund ständig was anderes "kommt".
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Juckreiz ist wirklich quälend.
Das ist ja das Schlimme...


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19.07.2018 um 22:17
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:dass wir Tierärzten wirklich sehr skeptisch gegenüber stehen.
Eure Skepsis in Ehren- aber deswegen den Hund leiden lassen?
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:Hilft gegen weitere Verletzungen, aber die Juckerei bleibt.
Wenn sich die Stellen durchs kratzen etc. auch noch entzünden, dauert die Heilung noch länger, der Hund leidet noch mehr als jetzt schon und teurer wird's obendrein.

@Schlagsahne bitte, helft jetzt erst einmal dem Hund, denn er ist auf Eure Hilfe angewiesen.


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19.07.2018 um 22:34
@grätchen
Zitat von SchlagsahneSchlagsahne schrieb:dass wir Tierärzten wirklich sehr skeptisch gegenüber stehen.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Eure Skepsis in Ehren- aber deswegen den Hund leiden lassen?
ich kann es schon verstehen, wenn man mangelndes Vertrauen hat.
In meinem Ort zumindest muss man Glück haben, wenn man einen Tierarzt findet, der in vielen Bereichen kompetent ist und zudem noch kommunikativ und ein Händchen für das Tier hat (diesem die Angst nehmen kann usw.) - also wo vieles beisammen ist, was man von einem TA erwartet.
Bei dem einen stimmt dies - fehlt aber jenes, bei anderen wieder ist es umgedreht usw.

Ich hatte das Glück eine solche TÄ gefunden zu haben. Aber selbst bei dieser hatte ich mal bezüglich Medikamentengabe einen Fehler festgestellt (anhand des Internets) - sie hatte einen Punkt (Wechselwirkung...) nicht beachtet ...
... was sie dann auch ehrlich zugab und mir ein anderes Medikament gab.


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19.07.2018 um 22:36
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Eure Skepsis in Ehren- aber deswegen den Hund leiden lassen?
Er leidet doch trotz TA immer noch. Klar, könnten wir jetzt wieder da hinwackeln und um eine andere Behandlung bitten. Aber - wie sie es zuerst auch wollte - wird sie uns ein chemisches Präparat ans Herz legen. Das möchten wir nicht und das ist doch auch unser Recht. Denn oft wirds dadurch erst mal etwas besser... aber danach umso schlimmer.

Keiner hier will, dass der Hund leidet. Ich will auch nicht "beratungsresistent" rüber kommen, wir suchen ja nach Lösungen. Und ich sagte doch, dass Schwiegerma in ne Tierheilpraxis gehen will, möchte sich Morgen früh aber erst noch genauere Infos holen.

Zudem hab ich ihr vorhin noch mal geraten, die Kleine nur kurz fürs Geschäftmachen in den kleinen Rasen-Abschnitt (nicht die Wiese, am Besten erstmal gar nicht mehr da rein) zu lassen. Wird sie jetzt mal so durchziehen, auch wenns echt blöd ist, aber natürlich erst mal das kleinere Übel.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Wenn sich die Stellen durchs kratzen etc. auch noch entzünden, dauert die Heilung noch länger, der Hund leidet noch mehr
Das wissen wir. Zinksalbe hat bis jetzt Schlimmeres verhindert, soll aber auch kein Dauereinsatzmittel werden.


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19.07.2018 um 22:45
@Schlagsahne Zinksalbe kann u.U. die Haut austrocknen und so den Juckreiz verstärken.
Schon mal versucht, die betroffenen Stellen in Wasser mit Apfelessig zu baden?

Btw, meine Hündin hatte vor zwei Jahren auch Probleme mit Grasmilben. Bekam von unserem TA eine Cortisonhaltige Lotion und nach zwei Tagen war der Spuk vorbei. Wir haben sie für den Rest des Sommers nicht mehr ins hohe Gras gelassen.


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