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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

25.03.2023 um 07:57
Zitat von nairobinairobi schrieb:ihn
ihm natürlich.

Er haart sich im Moment sehr stark. Wahnsinn, was da herunter kommt 🙈

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25.03.2023 um 12:00
Hirschgeweih ist zu hart, das lässt den Zahnschmelz splitten.


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25.03.2023 um 14:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:Denkst Du, das macht die Zähne kaputt? Das würde ich eher von Steinen denken.
Ich denke schon, dass zu oft nicht so gut ist. Ist ja fast so hart wie ein Stein
Wir haben noch so ein Horn, das ist glaube ich nicht ganz so hart

Am Anfang waren viele Alltagsgeräusche neu für sie, sie kommt ja aus den Straßen von Italien. Wenn sich die Kaffeemaschine ausgeschaltet hat und nochmal durchspülte, kam sie am Anfang immer angerannt und hat sie angebellt :D aber mittlerweile ist sie dran gewöhnt


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25.03.2023 um 14:52
Zitat von SleepingtimeSleepingtime schrieb:Wenn sich die Kaffeemaschine ausgeschaltet hat und nochmal durchspülte, kam sie am Anfang immer angerannt und hat sie angebellt :D aber mittlerweile ist sie dran gewöhnt
Das kann ein bisschen dauern. So ist es hier mir der Kirchenglocke. Die bimmelt allabendlich um 18.30 Uhr und wurde auch anfangs angebellt.
Jetzt kaum noch oder nicht.


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27.03.2023 um 21:11
Zitat von nairobinairobi schrieb:Denkst Du, das macht die Zähne kaputt? Das würde ich eher von Steinen denken.
Ich will nicht hoffen, dass seine schönen Zähne Schaden nehmen...😐
Also er nimmt sich das so, wie er es möchte. Hier liegt so einiges herum an Spielsachen, Kaffeeholz, Geweihstange, Damhirschschaufelstück, auch schon mal einen Knochen. Die Spielsachen verstecke ich auch schon mal 😃 dass er etwas suchen muss.
Meine hat sich bei einem Markknochen eine ganze Zahnseite so weggesprengt das der Nerv offen lag und wir haben es nicht mal mitbekommen, weil Sie es nicht wirklich angezeigt hat. Als Ihr Kreuzband operiert wurde, haben wir vorher gebeten bei der Betäubung mal in Ihren Mund zu schauen, weil Sie nicht gut reagiert hat, wenn wir reinschauen wollten und die Tierklinik hat aufgeregt angerufen (wir sollten nach Hause fahren weil der Hund die Nacht in der Klinik verbringen sollte), ob diese die Betäubung verlängern darf, weil der Zahn unbedingt raus musste.

Mein Tierarzt empfiehlt keine harten Knochen, wenn man unbedingt tierisches Calcium zuführen möchte so etwas wie Ochsenschwänze(frisch, keine Ochsenziemer), die sind eher knorpelig statt hart, machen trotzdem die Zähne sauber und bringen die Nährstoffe die man haben möchte. Das gilt aber nur für die kleinen Enden, danach wird es wieder knochig.

Generell braucht kein Hund Knochen, denn das Risiko für den Zahn gibt es immer.


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27.03.2023 um 21:55
Wenn der Hund saubere Zähne haben soll, muss man putzen. Da geht nichts drum herum.
Wir bekommen doch auch keine sauberen gesunden plaquefreien Zähne, wenn wir ein Stück Brot oder ein Schnitzel essen.


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27.03.2023 um 21:59
Putzt Du die Hundezähne @Rumo ?


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27.03.2023 um 22:07
Gibt es da spezielle Bürsten für? Putzt man mit Zahncreme??


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27.03.2023 um 22:08
Ich habe noch nie Hubdezähne geputzt.
Seit ich barfe, also seit 12 Jahren, sind auch die Hundezähne super.

Nur mein Senior, der fast 17 ist, hat nicht mehr viele Zähne.


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27.03.2023 um 22:15
Es gibt spezielle Bürsten und man kann auch normale Zahnbürsten oder Fingerlinge verwenden. Ich habe eine Babyzahnbürste aus Aldi für 70Cent. Dazu enzymatische Zahnpasta, zum Beispiel Orozyme.
Ich habe leider Hunde, die durch ihr Gebiss und ihre Rasse zu Zahnstein neigen. Ich habe fast 10 Jahre gebarft und die Zähne meiner Hunde sahen danach nicht besser aus als mit Mischkost jetzt. Erst mit Putzen wurde es besser.


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27.03.2023 um 22:33
Zitat von RumoRumo schrieb:Ja ich putze 2-3x die Woche.
Ich habe es auch probiert, aber aufgegeben. Nicht nur das meine irgendwie schon am Geräusch hört das ich gerade Ihre Zahnbürste aufnehme (egal wie superleise ich bin) - sondern wenn ich es geschafft habe unter die hinterste Treppe zu folgen verschliesst Sie den Kiefer derart das ich Ihr die Knochen Brechen müsste um an Ihr Gebiss zu kommen :)


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27.03.2023 um 22:43
Ich finde es halt super schade, dass einerseits so viele Märchen über Abrieb und Putzen herrschen und andererseits man die Pflege vernachlässigt (weil man zu faul ist oder den Hund nie dran gewöhnt hat) und Hunde deswegen ab einem gewissen Alter in Narkose zur Zahnsanierung müssen. Gerade das letzte ist ein gesundheitliches Risiko für "nichts". Für etwas, das ich einfach verhindern kann, indem ich das anständig übe und dann einfach mit ein bisschen Disziplin fortführe.
Eine Freundin von mir muss ihren Hund spätestens 1x im Jahr sedieren und die Zähne machen lassen. Jedes Jahr mindestens eine unnötige Narkose plus die Kosten dafür... Und schlechte Zähne sind ein gesundheitliches Risiko.


Ich musste meinem ersten Hund auch nie die Krallen schneiden... Dem nächsten dann auch gute 10 Jahre nicht, bis er dann Arthrose bekam und nicht mehr viel lief. Da hatte ich dann den Salat, nie geübt und nun ist es jedes Mal ein Theater. Und der nächste hat einfach Krallen, da schleife ich jede Woche ab, die wachsen wie Unkraut und werden irre lang, obwohl der Hund normal viel läuft, am Rad auf Asphalt rennt etc.

Cejar,
Wenn du den Finger hinter die Zähne in den weichen Teil schiebst, dann geht der Kiefer automatisch auf. Das ist ein Reflex.


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27.03.2023 um 22:45
@Rumo


Ich gebe Dir absolut Recht - aber so etwas kommt durch die Erfahrung und Du siehst ja selbst wie hier Hundebesitzer ungläubig die Augen reiben. Es ist mein erster Hund, sie ist mittlerweile neun und ich ärgere mich selbst, das ich ihr so manche Dinge nicht viel früher nahegebracht habe, und sei es das Zähneputzen :)


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27.03.2023 um 23:16
Zitat von RumoRumo schrieb:Gerade das letzte ist ein gesundheitliches Risiko für "nichts". Für etwas, das ich einfach verhindern kann, indem ich das anständig übe und dann einfach mit ein bisschen Disziplin fortführe.
ich hatte meinem Hund auch die Zähne regelmäßig geputzt, jedoch kam der Zahnstein dennoch.
Ich sehe es an manchen Hunden - es ist wie bei Menschen - ob Zähne gut oder schlecht sind, ist auch mit Veranlagung.
Ich kenne Hunde, da wurde nie etwas an den Zähnen gemacht, auch keine Zahnsteinbehandlung beim TA - die haben bis ins hohe Alter weiße Zähne (auch die Backenzähne).
Und bei Anderen, wie bei meinem, konnte ich putzen wie sonstwas, aber die wurden trotzdem gelb (wegen des Putzens dann natürlich nicht so schnell wie normalerweise).

Zudem hatte ich auch mal gehört, dass der TA bei der Zahnsteinbehandlung einen bestimmten Winkel wählen muss, damit die Zähne nicht aufgerauht werden (ob das stimmt weiß ich nicht). Aber eins stellte ich bei meinen eigenen Zähnen fest: nach einer Zahnsteinbehandlung waren die dann richtig rauh - weil der ZA diese hinterher nicht poliert hatte.
Und so war es auch bei meinem Hund - die Zähne waren nicht poliert worden und nach der Zahnsteinbehandlung wurden die dann ziemlich schnell wieder gelb.

Bei meiner Pflegehündin dagegen (anderer TA) wurden die Zähne poliert, fühlten sich richtig glatt an.
Also ich denke, das könnte schon eine große Rolle spielen, wie schnell der Belag kommt und eben auch die Genetik.


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28.03.2023 um 05:01
Zitat von RumoRumo schrieb:Wenn du den Finger hinter die Zähne in den weichen Teil schiebst, dann geht der Kiefer automatisch auf.
Bei der Bulldogge ist das allerdings schwierig. Bei Hunden mit langer Schnauze hat es funktioniert.


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29.03.2023 um 18:03
@nairobi
Ein Reflex ist ein Reflex. Ich habe auch eine Kurzschnauze...


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17.04.2023 um 16:08
Zitat von RumoRumo schrieb am 30.01.2023:Indem man sie rassegerecht und zielgerichtet auslastet. Körperlich und vom Kopf her.
Zitat von RumoRumo schrieb am 30.01.2023:Es reicht nicht, ihn Gassi zu führen. Das elementare Grundbedürfnis eines Hundes ist sein Halter. Er ist halt nicht immer im Vordergrund, aber er braucht die Nähe seiner Menschen. Also kannst du dir ausrechnen, wie viele Stunden am Tag man dem Hund geben sollte. Im besten Fall so viel wie nur möglich.
Wie viele Stunden am Tag wären denn im Minimum zwingend?
Also,hält man Hunde mehr oder weniger in der Wohnung, ausser mal gassi zu gehen, sind die Tiere unterfordert.

Was ist denn wenn man arbeiten muss,sagen wir mal Halbtags,sperrt man dann die Tiere einfach ein oder muss da jemand Organisiert werden um die Tiere zu bespassen und mit ihnen raus zu gehen?
Wieviele Stunden Wohnung kann man denn einem Tier zumuten?


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Hunde

18.04.2023 um 17:38
Die Maße für eine Mindesthaltung auf begrenztem Raum sind in der TierSchHuV geregelt, ebenso wie viel Bewegung er bekommen muss, um es überhaupt mit dem Tierschutzgesetz zu vereinbaren.

Ich gebe keine Hunde ab an Leute, wo der Hund regelmäßig mehr als 6h alleine sein muss. Da gehört die Eingewöhnung nicht dazu. Alleinebleiben muss man lernen und das kann je nach Hund sehr lange dauern. Dann ist man in der Pflicht jemanden zu organisieren, damit der Hund eben nur die Zeit alleine bleibt, die er schafft.

Und er sollte täglich (natürlich angepasst ans Alter und die Gesundheit) mind. 1,5h aktive Bewegung haben und nach Möglichkeit eine aktive Beschäftigung für den Kopf mehrmals die Woche. Das ist so für mich der Grundrahmen. Bei weniger gibt's keinen Hund von mir. Können andere ja anders sehen und dann kann man da nach einem Hund fragen.

Ich sehe Hundehaltung nicht als absolutes Minimum. Wenn ich an allem knappse, was Hundehaltung fordert, dann hole ich mir eben keinen Hund. Das gilt insbesondere für die Zeit, die Organisation rund um den Hund und die Kohle, die so ein Hund kostet.


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