(*ungefragteinmisch*)
Der Sinn (und Zweck) des Lebens, ob nun bakteriell, pflanzlich, tierisch, menschlich (oder außerirdisch) besteht m.E. darin, sich fortzupflanzen, zu vermehren, auszubreiten, anzupassen - wo immer sich die Bedingungen dafür eignen.
Falls die Fortpflanzung zweigeschlechtlich erfolgen soll, ist auch eine gewisse Kommunikation erforderlich, damit sich Weibchen und Männchen gleicher Art gegenseitig erkennen.
Sollte es einer Lebensform möglich sein, eine Reise durch das All unbeschadet zu überstehen und zufällig oder gezielt einen wirtlichen Planeten erreichen, wird sich die o.g. Prozedur (auch) auf diesem Planeten abspielen.
Da wir
wissen, dass mindestens ein Planet, auf dem Leben möglich ist, existiert - auf dem sogar intelligentes Leben (nach unserer Definition) existiert - oder wie
@DirectorsCut gerade trefflich formulierte:
DirectorsCut schrieb:es könnte also genauso gut sein, dass wir uns in einem terrarium befinden, und das, was wir als weltraum sehen, nur ein deckel ist, die sterne sind kleine luftlöcher, der mond ist ein guckloch und die sonne ist eine lampe.
…hat sich die Frage nach dem
Glauben in der Überschrift eigentlich von selbst erledigt.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit und der entsprechenden Technik, bis wir in der Lage sind, das "Guckloch" richtig zu benutzen.
:D
