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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

4.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Außerirdische, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 12:11
@Spöckenkieke

mal abgesehen von der Wahrnehmung, da dort ein sehr komplexer Prozess stattfindet, den wir nur schwer im ganzen betrachten können, wo findet denn dann keine Bewegung statt, bei einem Ausgleich zweier Potentiale?

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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 12:22
@oneisenough

Was genau hat die Riemannsche Vermutung denn damit zu tun?


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 12:38
@NinaWind
Es finden oft nur theoretische Bewegungen statt.

Aber du hast jetzt deinen Begriff, jetztvdenke dochmal erst deinen Gedanken zu Ende bevor du mit was neuem kommst.

Also wir haben den Potentialausgleich. Wie führt der deiner Meinung nach zu den Molekülen?


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 12:39
@NinaWind
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb:So ist die Inensität dieser erzeugten Bewegung von der Spanne der Differenz abhängig, wenn der Ausgleich in einem Moment geschieht, bzw. Die Zeitspanne zum Vergleich die selbe bleibt.
Sagen wir, eine Taschenlampe leuchtet 2 Std. im Dauerbetrieb. Danach
läßt die Leutkraft deutlich nach, bis sie ganz erlischt. Um die NiMH Akkus
wieder auf die gleiche Kapazität aufzuladen, braucht es aber rund 8Std.
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb:Selbst die Intensität unsere Wahrnehmung basiert auf einem Zeitlich abhängigen ausgleich zweier Differenzen.
Gut, ich nehme gerade unterschiedliche Grautöne mit meinen Augen
wahr. Welche Differenz soll da ausgeglichen werden. Außerdem nehme
ich mit meinen Ohren das Internet-Radio - das im Hintergrund spielt -
wahr. Auch hier kann ich mir keine Differenz vorstellen, die durch meine
Wahrnehmung hätte ausgeglichen werden müssen.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 13:23
@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb:
"Sagen wir, eine Taschenlampe leuchtet 2 Std. im Dauerbetrieb. Danach
läßt die Leutkraft deutlich nach, bis sie ganz erlischt. Um die NiMH Akkus
wieder auf die gleiche Kapazität aufzuladen, braucht es aber rund 8Std."

Richtig, beim Laden deines Akkus hast du "Verluste" bspw. in Form von Wärme-Energie. Wie wir wissen ist diese Wärme-Energie nichts anderes als Teilchenbewegung.

der-Ferengi schrieb:
"Gut, ich nehme gerade unterschiedliche Grautöne mit meinen Augen
wahr. Welche Differenz soll da ausgeglichen werden. Außerdem nehme
ich mit meinen Ohren das Internet-Radio - das im Hintergrund spielt -
wahr. Auch hier kann ich mir keine Differenz vorstellen, die durch meine
Wahrnehmung hätte ausgeglichen werden müssen."

Wie gesagt, bei der Wahrnehmung ist es etwas komplexer hier werden Potentiale als Initator benutzt um gewisse Prozesse auszulösen, vergleichbar mit der Trennung eines Arbeitsstromkreises mit dem Steuerstromkreis durch ein Relai oder einem Optokoppler.
Deine Lichtsinneszellen bemerken die Intensität des einfallenden Lichts, wodurch ein Kontrast/ eine Differenz zwischen dieser, von Zelle zu Zelle entsteht. Das wird nun in einem Gesammtbild, eine art Array, verarbeitet, wo der Kontrast auch wieder die entscheidende Rolle spielt, um die wahl verschiedener Reaktionsprozesse zu treffen.. usw. immer steht etwas im Kontrast zueinander um letztlich eine Handlung bzw. das Empfinden auszulösen.

Bei Tönen ist es noch schwieriger das zu erklären da der, im Hintergrund stehende, Programmprozess weitaus komplexer ist. Die Wahrnehmung basiert aber auch hier auf dem selben Grundprinzip.


@Spöckenkieke

spöckenkieke schrieb:
"Also wir haben den Potentialausgleich. Wie führt der deiner Meinung nach zu den Molekülen?"

Bei der Atombindung oder Elektronenpaarbindung:
Nunja, wie wir wissen sind bspw. die Edelgase Potential neutral, da die Schalen voll besetzt sind.
Halogene haben 1 elektron zu wenig auf der äußeren schale, womit wieder eine Potentialdifferenz auftritt die durch eine Reaktion ausgeglichen wird um einen Potentialfreien, energetisch stabilen Zustand zu erreichen.
Andere Beispiele lass ich hier mal raus, das würde sonst den Post sprengen ^^


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 13:43
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb: Bei der Atombindung oder Elektronenpaarbindung:
Aber daraus entstehen doch keine Moleküle.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 13:50
@Spöckenkieke

spöckenkieke schrieb:
"Aber daraus entstehen doch keine Moleküle."

Nicht? Ich dachte immer C2H6O sei ein Molekül ;- )

Oder Beispielsweise Desoxyribose: C5H10O4 was unteranderem ein Grunbaustein der DNS ist ^^


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 13:58
@NinaWind
"Sagen wir, eine Taschenlampe leuchtet 2 Std. im Dauerbetrieb. Danach
läßt die Leutkraft deutlich nach, bis sie ganz erlischt. Um die NiMH Akkus
wieder auf die gleiche Kapazität aufzuladen, braucht es aber rund 8Std."

Richtig, beim Laden deines Akkus hast du "Verluste" bspw. in Form von Wärme-Energie. Wie wir wissen ist diese Wärme-Energie nichts anderes als Teilchenbewegung.
Leider hast Du das entscheidende überlesen. Du hast geschrieben,
das die Intensität der erzeugten Bewegung die gleiche Zeitspanne
in anspruch nimmt, als wenn sie in einem Moment ausgeglichen
wird.

Und ich habe eine Taschenlampe genommen, um diesen Moment
noch zeitlich zu dehnen. Wenn ich die Taschenlampe nun weglasse
und Deinem Beispiel folge, so schließe ich den Akku kurz und die
Differenz innerhalb weniger Sekunden ausgeglichen. Um nun die
Ausgangssituation wieder herzustellen brauche ich 8 Std .

Also ist Essig mit gleichen Differenialausgleich in der gleichen Zeit-
spanne.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:11
Da hab ich mich entweder falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden, entschuldige für das Missverständnis.
Ich meinte 2 verschiedene Prozesse in betracht auf die selbe Zeitspanne um einen konstanten Vergleich zu schaffen. Schließlich kann man keine Eier mit Birnen verbinden ^^

Angenommen wir nehmen nochmal das Beispiel der Lageenergie.
Du hast zwei identische Eimer voller Wasser, die aufgehängt sind.
In Eimer A ist ein Loch mit dem durchmesser von 5mm in Eimer B sind zwei solcher Löcher.

Dann dürfte es nachvollziehbar sein, dass der Eimer A doppelt so lange braucht um seine Potentialdifferenz auszugleichen.

Bzw. wenn beide Eimer gleichlange leerlaufen (natürlich nicht restlos) und dann verschlossen werden, war die Intensität, also die erzeugte Bewegung * H2O Teilchen, bei Eimer B doppelt so groß.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:15
Ok, ist vll. ein etwas blödes Beispiel, da es jetzt abhängig von den Löchern ist, aber ich hoffe du verstehst worauf ich mit dem konstanten Zeitfaktor hinaus will.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:22
@NinaWind
Wo ist den da bitteschön ein konstanter Zeitfaktor. Du sagst
doch selbst, das der Eimer mit zwei Löcher in der Hälfte der
Zeit leer ist, als der mit einem Loch.


Du solltest doch leber bei Deinem Aufspürgerät bleiben.
HIER reden wir eh nur aneinander vorbei.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:25
Der letzte Punkt ist der Entscheidende, der davor ist nur der Zwischenschritt ^^

Schade dass du mir nicht folgen kannst, ich sollte vll. mal daran arbeiten mich konkreter auszudrücken ^^


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:30
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb: Nicht? Ich dachte immer C2H6O sei ein Molekül
Bleib doch einfach bei den ganz einfachen Molekülen H2 ZB. Wie entstehen die durch Potentialausgleich? Die Atome sind nach Außen schlieslich neutral.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 14:33
@der-Ferengi

"Du solltest doch leber bei Deinem Aufspürgerät bleiben."

Aber ich habe die wage Vermutung, dass du garnicht auf eine objektive Lösung aus bist, da du hier schon eine Strategie auf Subjetiver Ebene anwendest um gegen meine Idee zu argumentieren.


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29.03.2012 um 14:43
@Spöckenkieke

Dort versucht sich auch das Potential auszugleichen um die Oktett-Regel (energetisch neutraler Zustand) zu erfüllen.

Da das H-Atom ein Elektron hat und die erste Schale (Ich weis, das Schalenmodell ist etwas veraltet) zwei braucht um voll zu sein, verbinden sich zwei H-Atome zu H2.
Schale voll -> Differenz ausgeglichen.

Die Differenz besteht glaub ich hier zur Positiven Kernladung und der negativen Elektronenladung (im Bezug auf die Distanz zwischen Kern und der jeweiligen Schale)


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Monod ehemaliges Mitglied

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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 15:39
@NinaWind

Was Du mit "Oktettregel" bezeichnest, ist in der Chemie die "Edelgaskonfiguration". Das Beispiel Wasserstoffmolekül lässt sich so erklären: Beide Wasserstoffatome besitzen ein Außenelektron auf der K-Schale. Nähern sich zwei Atome an, bilden beide über ihre Außenelektronen ein Elektronenpaar, welches somit - da sich die K-Schalen beider Atome überlappen - beide K-Schalen sättigt. Die Edelgaskonfiguration ist hier analog zum Helium gegeben, welches als Atom ebenfalls über eine mit zwei Elektronen gesättigte K-Schale verfügt.

Bei den Elementen mit mehreren Elektronenschalen ist jedoch die äußerste Schale relevant, und die ist dann tatsächlich mit 8 Außenelektronen abgesättigt. Insofern ist "Oktettregel" nicht völlig verkehrt, sondern lediglich nicht hinreichend.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 16:09
@Monod

Danke, deine Erklärung ist viel ausführlicher, aber im Grunde wollte ich darauf hinaus. Es macht ja sinn da Oktett = 8 aber ich dachte immer der Begriff würde auch bei der K-Schale benutzt. Also ist Edelgaskonfiguration weitreichender, weil der Begriff die erste Schale mit einschließt?


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Monod ehemaliges Mitglied

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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

29.03.2012 um 16:19
@NinaWind
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb:Also ist Edelgaskonfiguration weitreichender, weil der Begriff die erste Schale mit einschließt?
Ja, so ist es.


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

31.03.2012 um 00:05
Sind wir noch beim Thema ELOHIM oder wollt Ihr noch eine Chemie Abhandlung durchsprechen? Langweilig! ;-) *** Mal so in den Raum schmeiß... ***


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ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch

31.03.2012 um 03:35
@NinaWind
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb:Da ich auch aus dem Nichts entstanden bin, mehr oder weniger und auch als eins der wenigsten Wesen dieser Welt weis, wie es ist, nicht zu sein, fürchte ich mich auch nicht davor, nicht zu sein, und es ist mir relativ egal nach meiner Existenz, aufzuhören zu existieren. Ich glaube sowieso daran, dass sich in X millarden Jahren, alles Kongurent wiederholen wird, da ich ziemlich von einer endlichen Unendlichkeit überzeugt bin (sich wiederholender Kreis -> Welle), aber das ist ein anderer Punkt.
Das ist nicht richtig. Das Universum genügt meiner Ansicht nach dem poincareschen Wiederkehrsatz (Wer dieses Theorem nicht kennt, es besagt unpräzise formuliert, dass in Systemen, die sich zeitabhängig verändern, gewisse Zustände sich nach einer Zeit wiederholen.(Wikipedia: Wiederkehrsatz)) nicht, da die Teilchen Bahnen auf mikroskopischer Skala keine klassischen Trajektorien mehr haben. Dies ergibt sich direkt aus der Unbestimmtheitsrelation, klassisch kann man die Trajektorie eines Teilchens vektoranalytisch zeitabhängig schreiben: r(t) = x(t) *e_1 + y(t)*e_2 + z(t)*e_3; wobei e_i in der Regel Einheitsvektoren sind; r(t_0) ist der Ortsvektor eines Teilchens zum Zeitpunkt t_0.
Desweiteren gilt: Δx Δp>=h/(4*π); hier gilt also im Grenzfall: r(t) = Δx(t)

"endliche Unendlichkeit" ist auch ein Unwort.
Zitat von NinaWindNinaWind schrieb:Aber ich kann es definieren und meine Erklärung dazu kannst du jedem Naturwissenschaftler vorlegen. Keiner wird sagen, dass es eine Bewegung gibt, ohne dass eine Potentialdifferenz vorrausgeht
Das kann ich so nicht unterschreiben. Z.B. benötigt die Bewegung von Elektronen keine Potentialdifferenz, sie ist ein Naturgesetz, um der Heisenberg'schen Unbestimmtheitsrelation zu genügen.
Hier schreibt jemand der eigentlich keine Ahnung hat, wovon er (?) schreibt. Lustig, wie sich die Leute an der Nase herumführen lassen.

@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Um zu zeigen, dass dein Durst-Zustand die Menge der s-saturierten Ideale ist, brauchst du es nur auf die Riemannsche Vermutung zu reduzieren. Das weiß doch jeder. Am besten du fragst noch mal deinen erwähnten Maschinenbau-Lehrer, wie das geht ...
Sowas dachte ich mir auch ;-).


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