DearMRHazzard schrieb:Wenn Dir das gelingen sollte dann haben wir hier etwas völlig neues.
Copy.
Aber legen wir doch mal die Sache mit der Wende nur kurz beiseite. Ein Ausflug Out of the box.
Ich war ja schon immer der Meinung dass die Flugsimulatordaten bei Shah ziemlich sicher etwas mit MH370 zu tun haben. Ich möchte jetzt aber mal davon ausgehen, dass Shah keinen bösen Plan geschmiedet hat. Dafür gibt es einen viel wichtigeren Grund als das fehlende Motiv. Das grösste Problem ist dabei eigentlich die Planungssicherheit, welche gegen Null geht. Im Gegenteil - Shah hätte zu 99% mit Abfangjägern rechnen müssen. So einen Plan führt kein Mensch mit IQ höher als Zimmertemperatur durch. Das Versagen beim ATC war nicht Planbar.
Was machen wir also mit den Daten auf Shahs PC? 2 Möglichkeiten:
1)er wurde durch eine Person in seinem Keller "gehacked"
Sagen wir einfach mal Hamid war es. Dann hat er einen bekannten Flugschüler(Komplize) zu Shah geschickt der dort Ordner wie z.B. "777TwinTower" plaziert. Ein paar verdächtige Speicherpunkte, die ungefähr in die richtige Richtung gehen. Da der Flugschüler heute der Kapitän war(und Gast im RL) bereitete Shah ihm gerne den Kaffee. Shah konnte wenigstens zurück ins Home-Cockpit.
2)er wurde von ausserhalb gehacked. Kommt vor.
Shah bekommt das irgendwie mit. Jemand loggt sich in irgendeinen Account von ihm ein. Er merkt dass er blöderweise eine Textdatei mit allen Passwörtern auf der Platte hat. Es ist zwar schon zu spät aber er löscht natürlich panisch diese Datei. Auch die seltsamen 777TwinTower Bilder löscht er und denkt dabei: "War das eine Drohung? Der Hacker weiß viel über mich. Hmm."
Eine weitere These die ich anprechen wollte wäre folgende:
Das Ziel eines Entführers war DG.(Zu 99,9% nicht erfolgreich) Ein paar fakten könnten darauf hindeuten. Könnte mir sogar vorstellen dass man nicht bei Penang abgebogen ist, sondern geradeaus über Indonesien gebrettert ist. Denn warum sollte dieses Militär nicht auch das machen was zuvor mindestens 2 andere taten - MH370 ignorieren. Frage: Kann man das dann auch mit den ersten Pings irgendwie in Einklang bringen?
@DearMRHazzard @AnaximanderThese: Der Speicherpunkt im Ozean auf 4000ft. ist um die Performance zu testen. (Gleichbleibende Bedingungen auf dem Wasser)
Oder Test der Wasser-Einstellungen selbst.
Shah hat ja an der 777-Software mitgetestet, soviel ich weiß