Was geschah mit Flug MH370?
um 08:54@Panaetius
Nein, Thailand würde nicht einmal über eigenem Gebiet ein Flugzeug abschießen wollen. Das würden wohl nur die USA, wenn einer ihrer Stützpunkte in der Region bedroht wäre.
Eine Boeing 777 hat plötzlich keine Kennung mehr, die Kommunikation fällt auch aus. Zuerst würde man wohl von einem technischen Defekt ausgehen. Irgendwann erkennt man am Primärradar einen Blip, der MH370 darstellen müsste, nur bewegt sich dieses Objekt in entgegengesetzter Richtung. Das Ziel müsste es jetzt sein, irgendwie Kontakt zu dem Flieger aufzunehmen, um die Ursache für diese Flugänderung festzustellen. Denn an erster Stelle steht die Sicherheit der Passagiere. Der Großteil Chinesen, viele aus Malaysia, einige aus Indonesien und diverse andere Nationalitäten. Und eines kann mir niemand erzählen, dass im Umkreis einer der weltweit wichtigsten Handelsrouten, der Straße von Malakka, um 24 Uhr die Radargeräte ausgeschalten werden und sich alle schlafen legen. Und auch wenn man in dem Flugzeug keine Gefahr sieht, warum ist mir rätselhaft, müsste man eine Gefahr für die Passagiere in so einer Situation erkennen, wenn man nicht hirntot ist. Und wenn man schon selbst nicht über die technischen und militärischen Fähigkeiten verfügt, um Maßnahmen zu setzen, dann holt man sich Hilfe von denen, die das können. Aber eine 777 über sieben Stunden herumfliegen zu lassen und am Ende nicht einmal zu wissen, wo sie hingeflogen ist, schlägt schon alles.
Nein, Thailand würde nicht einmal über eigenem Gebiet ein Flugzeug abschießen wollen. Das würden wohl nur die USA, wenn einer ihrer Stützpunkte in der Region bedroht wäre.
Eine Boeing 777 hat plötzlich keine Kennung mehr, die Kommunikation fällt auch aus. Zuerst würde man wohl von einem technischen Defekt ausgehen. Irgendwann erkennt man am Primärradar einen Blip, der MH370 darstellen müsste, nur bewegt sich dieses Objekt in entgegengesetzter Richtung. Das Ziel müsste es jetzt sein, irgendwie Kontakt zu dem Flieger aufzunehmen, um die Ursache für diese Flugänderung festzustellen. Denn an erster Stelle steht die Sicherheit der Passagiere. Der Großteil Chinesen, viele aus Malaysia, einige aus Indonesien und diverse andere Nationalitäten. Und eines kann mir niemand erzählen, dass im Umkreis einer der weltweit wichtigsten Handelsrouten, der Straße von Malakka, um 24 Uhr die Radargeräte ausgeschalten werden und sich alle schlafen legen. Und auch wenn man in dem Flugzeug keine Gefahr sieht, warum ist mir rätselhaft, müsste man eine Gefahr für die Passagiere in so einer Situation erkennen, wenn man nicht hirntot ist. Und wenn man schon selbst nicht über die technischen und militärischen Fähigkeiten verfügt, um Maßnahmen zu setzen, dann holt man sich Hilfe von denen, die das können. Aber eine 777 über sieben Stunden herumfliegen zu lassen und am Ende nicht einmal zu wissen, wo sie hingeflogen ist, schlägt schon alles.


