Chemtrails

@A38O

Kommt drauf an, ob Sie oder sie...
Bin aber auch ziemlich draußen - muß aber demnächst dienstlich wieder einsteigen.

paco

@paco_

...Treffen sich zwei in New York:

Der eine:
How much watch?
Der andere: six watch
Der erste: such much?
der andere: о, давай, мы говорим о русских :D

אנחנו חייבים להיות זהירים

@hoorx

אין חשש סטור!



@paco_

paco_ schrieb:muß aber demnächst dienstlich wieder einsteigen

Lust hätte ich auch - schaden kann es ja nicht.

הסוואה אסור ליפול @A38O

@hoorx

האם הפסים של רצועות כתף, או שהם חושדים, כי אנחנו לרסס.

@hoorx

אנחנו חייבים להיות זהירים

Aber warum denn? :D

Ok, hören wir auf, mit nicht vorhandenen Sprachkenntnissen zu protzen. Mein Marsianisch (Nordhalbkugel) ist auch schon ein wenig eingerostet und mit den diffizileren Farben des Sirius - Nord - Dialekts komme ich schon gar nicht zurecht :D

Gibt es eigentlich bei der Himmels - Putzkolonne in den letzten Stunden neue

@OpenEyes

OpenEyes schrieb:Gibt es eigentlich bei der Himmels - Putzkolonne in den letzten Stunden neue

Bis jetzt gibt es keine neue Wiederholung der bekannten Märchen. ;)

Achja, was ich heute nachmittag ganz vergessen habe, wegen den bei sauerer-Himmel erwähnten Spiegel-Artikel von den soundsoviel Tankflugzeuge in der Stratosphäre: Beitrag von FZG (Seite 1.272)

... da sollte eigentlich das Bild hier rein.

Original anzeigen (0,4 MB)

... hat ein bischen Mühe gemacht, das muss sich doch auch lohnen ;-)

Noch ein schönes Beispiel, wie "die Normalbürger" reagieren, Über Osthessen finden wohl gerade vermeht AWACS-Flüge statt, die sogar reelmäig kreisten, was manche Leser bemerkt haben ("Warum kommt dieser FLieger immer wieder? Entführung?")

Bei Osthessen-News druckt man einerseits den Stand der Erklärungen:

21.03.12 - FULDA - Über die Region Osthessen kreiste seit Montagnachmittag ein vierstrahliges Flugzeug. Das Flugzeug kreise in einem großen Bogen in einem Abstand von etwa 15 Minuten über die Region. Mit "bloßen" Augen war nur ein Flugzeug und ein entsprechender Kondensstreifen zu sehen. Offensichtlich handelt es sich um ein Radarflugzeug - einem sogenannten AWACS-Flugzeug (Airborne Early Warning and Control System).

Es sei ein genehmigter Flug gewesen, das Flugzeug der NATO ist in Geilenkirchen stationiert, erklärte die Deutsche Flugsicherung.

AKTUELL! von Dienstagnachmittag: Offensichtlich kreist der Radarflieger wieder über Osthessen. Aber keine Aufregung: Nach unseren Informationen handelt es sich um Ausbildungsflüge.

... und druckt ein paar Leserzuschriften sowie Leserphotos ab. Erstaunlich bei den Photos: Sie zeigen das Flugzeug oder zumindest den Anfang des KOndensstreifens!

Besorgte Leser hatten osthessen-news geschrieben. Leserin Bianca H. schrieb: "Ich sitze hier in Haunetal am Fenster und beobachte in südlicher Richtung ein Flugzeug welches in großer Höhe einen großen Kreis fliegt. Und das jetzt schon zum fünften Mal. Ein Kreis dauert etwa 13-15 Minuten. Könnt Ihr mir da weiter helfen? Hat es einen Defekt oder wurde es gar entführt?"

Und auch Andreas H. aus Hünfeld ergänzte: "Wir beobachteten die AWACS immerhin 20 Runden im 15 Minutentakt den ganzen Mittag. Immer wieder überflogen auch amerik. "A-10 Worthog`s" Hünfeld. Heute waren es "Tornados". Evtl. wurden Flugmanöver koordiniert. In der Höhe kann man ganz Europa überwachen!
Schon im Fernglas war zu beobachten, dass die Maschine - im Gegensatz zu Passagiermaschinen keine Umrisse hergab, was auf eine graue Lackierung schliessen ließ. Ausserdem ist ziv. Maschinen ein solcher Kurvenflug untersagt".

Der Dipl.-Georgr. Silvan B. schrieb: " Hallo, Ihr Fleißigen, erst einmal Danke für Eure eifrigen und zeitnahen Informationen! Ich kann es zwar nicht mit einem Foto belegen, doch auch mir sind heute die ausgefallenen, an einen Kreis erinnernden Kondensstreifen am Himmel in „mittlerer Flughöhe“ deswegen aufgefallen, weil sonst kaum eine Wolke oder ein anderer Kondensstreifen in anderen Höhen zu sehen war. An normalen Flugbetriebstagen überfliegen mehrere Flugzeuge pro Stunde den Luftraum über Fulda Richtung Frankfurt. Das war heute nach meiner Wahrnehmung nicht der Fall. Vielmehr gab es nur vereinzelt Flugzeuge in großer Höhe, die durch deutlich sichtbare Kondensstreifen eine Spur am ansonsten fast wolkenlosen Himmel zeichneten. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang? Ich bin gespannt, was sich hinter dieser besonderen Konstellation verbirgt, vor allem vor dem Hintergrund, als dass es heute im osthessischen Luftraum so ruhig zuging, wie selten zuvor."

Und aus einem Gersfelder Stadtteil meldete sich Dieter Sch.: "Hallo, das Flugzeug habe ich auch gesehen,aber schon am Samstag Nachmittag, habe mir aber nichts dabei gedacht! Heute Nachmittag wieder das gleiche Spiel!da macht man sich schon seine Gedanken ( Flugzeugentführung oder ein Technischer defekt?) Gut das es Osthessen-News gibt,da ist man immer auf dem neusten Stand! Danke
Füge 3 Bilder hinzu - Mit freundlichem Gruß Dieter"

Eine Meinung kommt aus der Rhönstadt Bischofsheim von HP Sch.: "Hallo on+ra-Team, auch mir war in den letzten Tagen ein merkwürdiges Flugzeug im Bereich Bischofsheim aufgefallen, hatte mir allerdings nichts weiter dabei gedacht. Auffallend ist in den letzten Tagen allerdings eine sehr hohe Hubschrauberaktivität im Bereich um den Truppenübungsplatz Wildflecken. Angeblich amerikanische Übungseinheiten. Heimische politische Weissager sehen diese hohe amerikanische Aktivität als möglich nahenden militärischen Konflikt"..

Rationell-denkende Menschen, die leser der Osthessen-News

Bitte dort die Bilder ansehen, da sie gebrandet sind, wäre das posting hier Werbung:

http://www.osthessen-news.de/H/1211566/fulda-aktuell--awacs-flugzeug-kreist-wieder-ueber-osthessen-on-leser-fragen.html

@FZG

Irgendwie scheinen die Leute Angst vor Flugzeugen zu bekommen. :D

FZG schrieb:Ausserdem ist ziv. Maschinen ein solcher Kurvenflug untersagt

Nicht unbedingt. Es ist zwar tatsächlich nicht so oft der Fall, dass Flugzeuge Kreise bzw. Spiralen fliegen, aber ab und zu hat man es halt doch. Bei uns war es ab und zu mal, wenn der Flughafen nicht schnell genug vom Schnee geräumt oder im Sommer eine Zelle im Weg war. Dann mussten die Flieger warten und man sah auch mal reine Kreise. Und einmal fiel einem Piloten auf dem Weg nach Skaninavien bei Berlin ein, doch mal hier wegen eines Risses in einer Scheibe eine Sicherheitslandung zu machen - der hat dann auch in Form einer Spirale Höhe vernichtet.

A38O schrieb:Irgendwie scheinen die Leute Angst vor Flugzeugen zu bekommen. :D

Ich finde es auch immer wieder traurig, dass gerade in dem Land, in dem die Fliegerei maßgeblich entwickelt wurde, mittlerweile die meisten Weicheier und Angsthasen nicht nur in Sachen Luftfahrt wohnen. Dass heutzutage vielen Menschen vieles mysteriös erscheint ist manchmal zum Kopfschütteln. So eine Art modernes Mittelalterdenken.

@Spiff

Spiff schrieb:So eine Art modernes Mittelalterdenken.

Möglicherweise haben da auch Internet und andere Medien etwas Schuld daran. Jeder sucht Leser/Zuhörer/Zuschauer, viele wollen sich wichtig machen. Und da hagelt es permanent Sensationsmeldungen, jede kleinste Kleinigkeit wird aufgebauscht. Viele Menschen können da sicher unbewusst den Eindruck bekommen, dass alles gefährlich sei.

Ganz schlimm ist es ja bei Ereignissen mit Flugzeugen. Selbst Ausweichlandungen, die ja sogar Bestandteile der Flugpläne sind, werden da zu einem Riesenereignis.

Was ich halbwegs nachvollziehen kann ist, wenn Leute in der Verlängerung der Pistenachse und da etwas ängstlich sind, weil sie es nicht kennen. Wenn so ein Widebody auf einen zukommt, sieht das schon imposant aus.

Aber wenn es nach den VTlern und Angsthasen ginge, würde es wirklich keinen Fortschritt geben.

@A38O
Na klar.
Ich habe auch den Eindruck, unser Bildungswesen ist nicht fähig, den meisten Menschen die moderne Welt näherzubringen. Natürlich kann bei so viel spezialisiertem Wissen heutzutage nicht mehr jeder alles wissen, selbst innerhalb einer Naturwissenschaft nicht mehr (im Mittelalter gabs ja noch Universalgelehrte, die in allen Bereichen fast alles wussten).
Aber unser Bildungssystem schafft es offensichtlich nicht einmal, vielen Menschen beizubringen, wie man in unserer Informationsgesellschaft mit den vorhandenen Informationen umgeht und die Spreu vom Weizen trennt, wie man nötiges Wissen sucht, findet und sich aneignen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass "fast noch" Kinder entscheiden dürfen, dass sie in ihrem Leben beispielsweise niemals physikalische Kenntnisse benötigen werden und dieses Fach einfach abwählen.
Ich halte das in einer modernen und technisierten Gesellschaft für eine sehr bedenkliche Entwicklung. Die Kluft zwischen Fortschritt und denen, die nicht schritthalten können/wollen wird immer größer. Resultat ist bei immer mehr Menschen Technikphobie/ -feindlichkeit, Unverständis wissenschaftlicher Arbeit und Rückzug ins moderne Mittelalter.

Etwas OT, musste aber wiedermal raus.

@Spiff

Haargenau so sehe ich das auch.

Spiff schrieb:Etwas OT

Das finde ich gar nicht mal.

Gerade bei den Chemmies muss man ja davon ausgehen, dass auch die Kinder haben und die erziehen. Und da ist es halt so, dass denen neben der Technikphobie auch völlig falsche soziale, methodische und fachliche Inhalte vermittelt werden.

Selbst hierbei:

Spiff schrieb:Natürlich kann bei so viel spezialisiertem Wissen heutzutage nicht mehr jeder alles wissen, selbst innerhalb einer Naturwissenschaft nicht mehr (im Mittelalter gabs ja noch Universalgelehrte, die in allen Bereichen fast alles wussten).

Die Chemmies sind doch der Meinung, dass sie alles erklären können, also Meister in den einzelnen Fächern sind. Dass sie dabei sich selbst überschätzend, Kenntnisse und Erfahrungen anderer Leute ignorierend, methodisch völlig falsch und nicht gerade ergebnisoffen vorgehen, kriegen die Kinder erstmal gar nicht mit - die Alten machen es doch vor. Dadurch, dass sie methodische Unzweckmäßigkeit anerzogen bekommen, ist dann auch die nächste Frage, ob die Kinder später mal selbst auf den richtigen Weg kommen. Die Voraussetzung fehlt oder sie ist zumindest stark eingeschränkt.

Im Prinzip machen sich die Chemmies nicht nur lächerlich, sie schaden auch anderen Leuten, wie zum Beispiel ihren Kindern. Insofern ist es eigentlich sehr traurig.

@A38O
Richtig. Das Schlimme ist: Am Ende fällt mir dazu immer nichts mehr ein. Einige (zum Glück nur einige) kann man nur noch kopfschüttelnd ignorieren. In einem Forum wie diesem häufen sich diese Leute natürlich, man darf nur nicht davon auf die Welt da draussen schliessen, da verläuft sich das (noch, hoffentlich). In meinem Verwandten/Bekanntenkreis kenne ich nur zwei davon. Allerdings harmlos, ihr Gedöns lässt sich mit einer gezielten Frage/Argument stoppen und das Gesicht in ein grummelndes Fragezeichen verwandeln. Leider finden sie bei weniger Bedarften mehr Gehör.

@Spiff

Spiff schrieb:In einem Forum wie diesem häufen sich diese Leute natürlich, man darf nur nicht davon auf die Welt da draussen schliessen, da verläuft sich das (noch, hoffentlich).

Davon muss man natürlich - hoffentlich - ausgehen.

Spiff schrieb:In meinem Verwandten/Bekanntenkreis kenne ich nur zwei davon.

Hier komme ich oft an sehr vielen Autos vorbei und gucke natürlich nach den Aufklebern. Bis jetzt habe ich noch keinen einzigen gesehen. Und persönlich kenne ich auch keinen einzigen Chemmie - hoffentlich bleibt das so.

Spiff schrieb:Leider finden sie bei weniger Bedarften mehr Gehör.

Und da sehe ich leider wieder Probleme.

Die Chemmies - und damit auch deren Kinder - werden ja darauf getrimmt, sich bemerkbar zu machen. Normalerweise sollte das in Schulklassen oder auch später nicht so die große Rolle spielen. "Normalerweise" wegen der Gruppendynamik, aber die ist gleichzeitig auch die Gefahr: Wenn es den "aufklärenden" Chemmies gelingt, den aktiven Kern in einer Gruppe zu gestalten, hat man halt auch den Prozess, dass sich die Kinder/Jugendlichen an denen orientieren. Wer da leicht manipulierbar ist, zum Beispiel aus dem negativen passiven Kern, hat da schon verloren. Und diese Leute weisen dann ihre Eltern auf die Streifen hin …

Im Prinzip können wir nur hoffen, dass es sich im Rahmen hält, und aufklären.

A38O schrieb:Im Prinzip können wir nur hoffen, dass es sich im Rahmen hält, und aufklären.

Genau das versuchen wir hier, und ich bin überzeugt, auch erfolgreich. Viele lesen hier interessiert mit, aber nur die wenigsten registrieren sich, um nur zu schreiben "Hey danke, das ist sehr aufschlussreich."
Beim Aufklären muss man nur immer auch die Möglichkeiten zu selbständiger Weiterbildung aufzeigen und dabei helfen, damit die Leute auch den Unterschied zwischen "Vorgekautes glauben" und "eigener Erkenntnis" bemerken.

edit: Bin erst mal weg.

Spiff schrieb:Bin erst mal weg.

OK, noch zum Abrunden: ;)

Spiff schrieb:Beim Aufklären muss man nur immer auch die Möglichkeiten zu selbständiger Weiterbildung aufzeigen und dabei helfen, damit die Leute auch den Unterschied zwischen "Vorgekautes glauben" und "eigener Erkenntnis" bemerken.

Das ist ja eigentlich der große Vorteil bei den Chemtrailmärchen im Vergleich zu anderen Verschwörungstheorien.

Bei 9/11 braucht man Quellen, die man in Zusammenhang bringt. Bei der Mondlandung muss man Bilder und Vorgänge analysieren. Bei den KRR-Geschichten muss man sich etwas mit Geschichte und Recht befassen. Usw., usf. - man ist immer auf Quellen angewiesen.

Bei den CT-Märchen hat man jedoch das, was man interpretiert, vor sich - man kann es selbst sehen. Man hat Ursache und Wirkung, "Täter" und Folgen.

Im Prinzip muss man ja nicht mal viel von Physik verstehen, um sich von den Zusammenhängen zu überzeugen. Man kann sich angucken, welche Flüge die Streifen hinterlassen, man kann sich die Flugzeuge angucken, man kann gucken, wann der Himmel verschmiert wird, usw. Und dank der verschiedenen Möglichkeiten könnte man sogar recht einfach die Zusammensetzung der Streifen bzw. des verschmierten Himmels herausfinden. Kenntnisse in Physik/zum Wetter und Beschäftigung mit der Luftfahrt erleichtern das natürlich noch.

Und da schon überall Hilfe und Material angeboten wird, muss man davon ausgehen, dass man es bei den Hardcore-Chemmies mit denjenigen Verschwörungstheoretkern zu tun hat, die den geringsten Intellekt und/oder die geringste methodische Kompetenz haben, die am leichtesten manipulierbar sind oder die gut an den Märchen verdienen.

@Spiff

Na klar. Ich habe auch den Eindruck, unser Bildungswesen ist nicht fähig, den meisten Menschen die moderne Welt näher Natürlich kann bei so viel spezialisiertem Wissen heutzutage nicht mehr jeder alles wissen, selbst innerhalb einer N nicht mehr (im Mittelalter gabs ja noch Universalgelehrte, die in allen Bereichen fast alles wussten). Aber unser Bildungssystem schafft es offensichtlich nicht einmal, vielen Menschen beizubringen, wie man in unser Informationsgesellschaft mit den vorhandenen Informationen umgeht und die Spreu vom Weizen trennt, wie man sucht, findet und sich aneignen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass "fast noch" Kinder entscheiden dürfen, das Leben beispielsweise niemals physikalische Kenntnisse benötigen werden und dieses Fach einfach abwählen. Ich halte das in einer modernen und technisierten Gesellschaft für eine sehr bedenkliche Entwicklung. Die Kluft zw und denen, die nicht schritthalten können/wollen wird immer größer. Resultat ist bei immer mehr Menschen Tech feindlichkeit, Unverständis wissenschaftlicher Arbeit und Rückzug ins moderne Mittelalter.

Unser Bildungswesen ist hoffnungslos veraltet. Das habe ich bereits in der Schule und später auh im Studium immer wieder erkannt. Meiner Meinung nach liegt das Problem in erster Linie darin, dass es wissensorientiert und nicht kompetenzorientiert ist. Ich meine man bekommt viel sinnloses Wissen eingetrichtert, aber man braucht im Leben vielleicht 10% davon.

Der fehlende Praxisbezug führt noch zusätzlich dazu dass die Motivation fehlt. Wie oft fragen sich die Schüler wofür man das was man lernt überhaupt braucht. Kein Wunder dass sie kein Interesse an Bildung haben was sich auf diese Weise recht.

Und heutzutage braucht man das Wissen nun wirklich nicht mit sich rumschleppen - vorausgesetzt man ist kompetent im Umgang mit dem Internet und fit im methodischem rescherschieren. Leider bekommt man diese Kompetenzen in der Schule nicht vermittelt.

Meiner Meinung nach sollte die Schule einem nicht nur lesen und rechnen beibringen. Sondern auch Dinge wie:

Wie kommuniziert man mit Menschen.
Wie geht man Probleme an.
Wie motiviert man sich
Wie geht man mit Medien um (und dazu zähle ich auch das Internet.)
wie recherchiert man richtig
Wie kann man Blödsinn erkennen
und überhaupt, wie kommt man im Leben zurecht.