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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 12:40
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Da fühlt sich der SS dann wie ein kleiner Gott, der über dem Präsidenten steht und prahlt damit.
Na, dann prahlten aber die USSS-Agenten Truman, Johnson und andere gewaltig
President Harry Truman once said that the Secret Service is the only boss the President really has. I think he meant in addition to Mrs. Truman.
But I think all the Presidents that have worked with the Secret Service have shared that same feeling
http://www.presidency.ucsb.edu/ws/?pid=29254


der Präsident steht auch nicht über allem- nicht über dem Gesetz, nicht über der Verfassung. Und der USSS hat laut Gesetz den Auftrag die Sicherheit des Präsidenten zu gewährleisten und auch das Recht Personen in Gewahrsam zu nehmen die die Sicherheit des Präsidenten gefährden- im EXTREMFALL sogar den Präsidenten selbst.


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 12:50
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Da fühlt sich der SS dann wie ein kleiner Gott, der über dem Präsidenten steht und prahlt damit
Damals fühlte sich eher die CIA wie ein kleiner Gott:

Artikel der NYT von Oktober 1963


Krock CIAOriginal anzeigen (0,2 MB)


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 12:57
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Es ist nicht so, weil der kleine Gott dann stramm steht, wenn der Präsident ihm doch mal die Leviten liest.
Wann war das mal der Fall?

Wann hat Kennedy dem USSS die Leviten gelesen?


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01.04.2018 um 13:10
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Na, dann prahlten aber die USSS-Agenten Truman, Johnson und andere gewaltig
In deinem Zitat steht doch genau das, was ich aussagen will!
Da steht was von "feeling" und vor allem steht da das, was ich meine in Bezug auf seine Frau.
Exakt das, was ich aussagen will.
Danke für die Bestätigung.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und der USSS hat laut Gesetz den Auftrag die Sicherheit des Präsidenten zu gewährleisten und auch das Recht Personen in Gewahrsam zu nehmen die die Sicherheit des Präsidenten gefährden- im EXTREMFALL sogar den Präsidenten selbst.
Strohmann?
Wo war jetzt vor dem Attentat der Extremfall?
Darum geht es doch hier, oder nicht?

Ich sage NICHT, dass Kennedy das Verdeckt offen haben wollte (kann es mir aber vorstellen).
Ich sage nur, wenn du diese Geschichte mit den Befugnissen des SS als Indiz für eine Verschwörung nimmst und sie dann ausschmückst und sagst, den Anweisungen des SS hat der Präsident zu folgen, obwohl das Quatsch ist, dann zweifle ich daran, dass du die Argumente pro und contra Verschwörung objektiv betrachtest.

Hättest du nur deine Bedenken über das Verhalten danach angegeben, dann hätten die mich eventuell dazu gebracht, die mal nachzuprüfen und dann wäre ich vielleicht in Richtung VT offener gewesen.
Du hast aber eben mit den angeblichen Befugnissen ganz klar gezeigt, dass bei dir ALLES für eine VT spricht, du also schon lange weit weg von einer objektiven Betrachtung bist.
In so fern denke ich mir, es lohnt nicht, sich mit den von dir aufbereiteten Details zu befassen, weil die Gefahr herrscht, dass auch da von dir was rausgesucht wird, was für eine VT spricht, anderes aber vielleicht unter den Tisch fällt.

Das war vorher schon bei anderen Leuten so, die versucht haben, mich von einer VT zu überzeugen.
Was für mich dafür spricht, dass da eben nichts dran sein kann, wenn der unbedingte Wille, an etwas glauben zu wollen, so offensichtlich ist.


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 13:43
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Da steht was von "feeling" und vor allem steht da das, was ich meine in Bezug auf seine Frau.
Du hast es aus dem Kontext gerissen:
But I think all the Presidents that have worked with the Secret Service have shared that same feeling. Implicit in that statement is the great respect that we all have for the quality and the character and the dedicated service that this particular breed of men brings to their country and to the Presidency.

For more than 8 years now my life and the life of my family have been entrusted to you. I have never made a secret of my admiration for you. But the means by which you protect the President and his family, and the Nation's highest officials, are something I think that the country doesn't fully recognize or appreciate. Your protection is given by preparation and weary, backbreaking hours of hard work. I have seen it all around the world. There is no greater testimony to your efficiency than the recent trip we took when we were in the air 59 hours and on the ground 53 hours, and conferred with more than a dozen heads of state in that many countries.
Truman, Johnson und andere Präsidenten hatten den Eindruck, dass der Secret Service der Boss des Präsidenten sei- warum wohl?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:sagst, den Anweisungen des SS hat der Präsident zu folgen
ich habe gesagt dass der Secret Service ein Vetorecht hat, den Präsident überstimmen kann, das LETZTentscheidungsrecht bei SICHERHEITSfragen hat.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Hättest du nur deine Bedenken über das Verhalten danach angegeben, dann hätten die mich eventuell dazu gebracht, die mal nachzuprüfen und dann wäre ich vielleicht in Richtung VT offener gewesen.
das Verhalten vor, während und nach dem Attentat ist wichtig. Wenn ich nur die Verdachtsmomente NACH dem Attentat aufgezählt hätte wärst du offener gewesen, wenn ich aber ZUSÄTZLICH Verdachtsmomente während und vor dem Attentat bringe, verschließt du dich?

Tatverdacht ist doch nicht auf die Zeit nach der Tat beschränkt.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Du hast aber eben mit den angeblichen Befugnissen ganz klar gezeigt, dass bei dir ALLES für eine VT spricht, du also schon lange weit weg von einer objektiven Betrachtung bist.
ich wüsste nicht wo du jemals einen objektiven Beweis, irgendein Zitat, eine Quelle geliefert hättest, die deine Behauptung belegen würde, dass der US-Präsident bei Sicherheitsfragen die ultimative Befehlsgewalt über den USSS hätte, d.h. sich wie ein Gott über Gesetze und Zuständigkeiten hinwegsetzen kann.

Und wie gesagt: Angesichts der eingehenden Drohungen sagte JFK: "Der SS hat mir gesagt, er kümmere sich darum". Das war im VORFELD.

In Kombination damit, dass sich JFK immer kooperativ zeigte kann das nur heißen, dass der USSS bei Planung und Ausführung von Sicherheitsmaßnahmen der Secret Service verantwortlich war

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, warum alle OTler immer auf den angeblichen Befugnissen des Präsidenten herumreiten und darauf, dass JFK die Sicherheitsbestimmungen in Dallas angeblich diktierte ?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Ich sage nur, wenn du diese Geschichte mit den Befugnissen des SS als Indiz für eine Verschwörung nimmst
Die krassen Sicherheitsanomalien sind der Ausgangspunkt. DANN kommt die Frage der BEfugnisse, die Frage nach der VERANTWORTUNG. Nicht umgekehrt.

Hat JFK während der Schüsse den Agenten befohlen sich nicht zu bewegen, oder war es Emory Robertson?

Hat der Secret Service Connallys Kleidung in die Reinigung schicken lassen, bevor sie forensisch untersuch werden konnte?

Hat der Secret Service Blutspuren in der Limousine weggewischt?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Was für mich dafür spricht, dass da eben nichts dran sein kann, wenn der unbedingte Wille, an etwas glauben zu wollen, so offensichtlich ist.
So wie alle OTle glauben wollen, dass der Präsident quasi-diktatorische Vollmachten beim Secret Service hat?


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 14:25
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du hast es aus dem Kontext gerissen:
Danach habe ich nicht weiter gelesen.
Sorry, du bist unseriös.
Ich habe den Ausschnitt, den DU gebracht hast kommentiert.
Ich kannte den Kontext nicht, weil du das Zitat, auf das ich mich bezogen habe, aus dem Kontext ausgeschnitten und als Zitat hier eingeführt hast.

Unglaublich, wie du auf extremste Weise bestätigst, dass deine Ausführungen weit weg von Objektiv sind.
Krass....


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 14:56
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Danach habe ich nicht weiter gelesen.
Sorry, du bist unseriös.
Ich habe den Ausschnitt, den DU gebracht hast kommentiert.
ich gehe davon, dass meine Mitdiskutanten auch mal auf die Links klicken und die Quelle lesen,
Zitat von rgnfrgnf schrieb:weil die Gefahr herrscht, dass auch da von dir was rausgesucht wird,
siehe
Zitat von rgnfrgnf schrieb:dann hätten die mich eventuell dazu gebracht, die mal nachzuprüfen
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Unglaublich, wie du auf extremste Weise bestätigst, dass deine Ausführungen weit weg von Objektiv sind.
jedenfalls war das Statement nicht auf seine Frau bezogen, sondern auf den Secret Service.

Der Secret Service sei der Boss der Präsidenten schließlich vertrauen diese ihm ihr Leben und das Leben ihrer Familien an. Truman, Johnson und andere Präsidenten hatten den Eindruck, dass der Secret Service der Boss des Präsidenten sei- warum wohl?

Jedenfalls ist dein Argument, dass das alles "Prahlerei" des Secret Service gewesen sei widerlegt.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:und sagst, den Anweisungen des SS hat der Präsident zu folgen
ich habe gesagt dass der Secret Service ein Vetorecht hat, den Präsident überstimmen kann, das LETZTentscheidungsrecht bei SICHERHEITSfragen hat.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Hättest du nur deine Bedenken über das Verhalten danach angegeben, dann hätten die mich eventuell dazu gebracht, die mal nachzuprüfen und dann wäre ich vielleicht in Richtung VT offener gewesen.
das Verhalten vor, während und nach dem Attentat ist wichtig. Wenn ich nur die Verdachtsmomente NACH dem Attentat aufgezählt hätte wärst du offener gewesen, wenn ich aber ZUSÄTZLICH Verdachtsmomente während und vor dem Attentat bringe, verschließt du dich?

Tatverdacht ist doch nicht auf die Zeit nach der Tat beschränkt.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Du hast aber eben mit den angeblichen Befugnissen ganz klar gezeigt, dass bei dir ALLES für eine VT spricht, du also schon lange weit weg von einer objektiven Betrachtung bist.
ch wüsste nicht wo du jemals einen objektiven Beweis, irgendein Zitat, eine Quelle geliefert hättest, die deine Behauptung belegen würde, dass der US-Präsident bei Sicherheitsfragen die ultimative Befehlsgewalt über den USSS hätte, d.h. sich wie ein Gott über Gesetze und Zuständigkeiten hinwegsetzen kann.

Und wie gesagt: Angesichts der eingehenden Drohungen sagte JFK: "Der SS hat mir gesagt, er kümmere sich darum". Das war im VORFELD.

In Kombination damit, dass sich JFK immer kooperativ zeigte kann das nur heißen, dass der USSS bei Planung und Ausführung von Sicherheitsmaßnahmen der Secret Service verantwortlich war

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, warum alle OTler immer auf den angeblichen Befugnissen des Präsidenten herumreiten und darauf, dass JFK die Sicherheitsbestimmungen in Dallas angeblich diktierte ?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Ich sage nur, wenn du diese Geschichte mit den Befugnissen des SS als Indiz für eine Verschwörung nimmst
ie krassen Sicherheitsanomalien sind der Ausgangspunkt. DANN kommt die Frage der BEfugnisse, die Frage nach der VERANTWORTUNG. Nicht umgekehrt.

Hat JFK während der Schüsse den Agenten befohlen sich nicht zu bewegen, oder war es Emory Roberts?

Hat der Secret Service Connallys Kleidung in die Reinigung schicken lassen, bevor sie forensisch untersuch werden konnte?

Hat der Secret Service Blutspuren in der Limousine weggewischt?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Was für mich dafür spricht, dass da eben nichts dran sein kann, wenn der unbedingte Wille, an etwas glauben zu wollen, so offensichtlich ist.
So wie alle OTler glauben wollen, dass der Präsident quasi-diktatorische Vollmachten beim Secret Service hat?
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Unglaublich, wie du auf extremste Weise bestätigst, dass deine Ausführungen weit weg von Objektiv sind.
Krass....
Krass, wie du auf den Boten einhaust...

"he can tell you what he wants but that doesn't mean you have to do it. What we always used to do was agree with the president then do what we felt was best anyway."


Youtube: JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
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Was ist deine Meinung zu den widersprüchen bei den medizinischen Beweisen?


Beitrag von bredulino (Seite 1.220)


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01.04.2018 um 14:59
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Danach habe ich nicht weiter gelesen.
Sorry, du bist unseriös.
Ich habe den Ausschnitt, den DU gebracht hast kommentiert.
Ja, das passiert leider sehr oft, so auch damals bei der "severed"-Diskussion... Da wurde dann auch plötzlich nach einer seitenlangen Diskussion ein weitere Abschnitt "aus dem Hut gezaubert".


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01.04.2018 um 15:01
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ja, das passiert leider sehr oft, so auch damals bei der "severed"-Diskussion... Da wurde dann auch plötzlich nach einer seitenlangen Diskussion ein weitere Abschnitt "aus dem Hut gezaubert".
ich gehe davon aus dass meine Mitdiskutanten auch mitdenken und auch mal Links anklicken und die Quellen lesen ;)

Ich könnte natürlich Artikel und Blogeinträge komplett pasten, aber das wäre dir dann auch nicht recht ;)


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01.04.2018 um 16:48
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wo war jetzt vor dem Attentat der Extremfall?
Darum geht es doch hier, oder nicht?
Strohmann. Ich habe nicht gesagt, dass NUR im Extremfall der USSS die Oberhand hat. Es war im Kontext des "in-Gewahrsam-nehmens". So wie der Secret Service Dick Cheney am Elften September in den Bunker geschleift hat.

Der USSS hat sozusagen das recht, den Präsident vor sich selbst zu schützen
Die Tätigkeit des Secret Service ist jedoch nicht nur aufs "in-Gewahrsam-nehmen" beschränkt.



Der Schutzauftrag und die damit verbundene Befugnis gilt natürlich auch außerhalb des "Extremfalls".
"he can tell you what he wants but that doesn't mean you have to do it. What we always used to do was agree with the president then do what we felt was best anyway."
Dallas war aber so oder so durch die aufgeheizte Stimmung und Zwischenfälle im Vorfeld so oder so mit einer hohen Bedrohungslage verbunden- das könnte man auch schon als "Extremfall" bezeichnen


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01.04.2018 um 18:09
@rgnf

nochmal zur Erinnerung eine Collage der Quellen über den Secret Service- zur vergrößerung einfach anklicken


11350874 10205849658616167 6394903412855Original anzeigen (0,5 MB)


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01.04.2018 um 20:28
der Präsident steht auch nicht über allem- nicht über dem Gesetz, nicht über der Verfassung. Und der USSS hat laut Gesetz den Auftrag die Sicherheit des Präsidenten zu gewährleisten und auch das Recht Personen in Gewahrsam zu nehmen die die Sicherheit des Präsidenten gefährden- im EXTREMFALL sogar den Präsidenten selbst.
Wahnsinn, was sich alles tut, wenn man einige Wochen nicht am Thread teilnimmt. Als ich meinen letzten Beitrag vor einigen Wochen schrieb, wurde darüber diskutiert, ob der Secret Service dem US-Präsidenten gegenüber weisungsbefugt sei, jetzt darf der Secret Service den US-Präsidenten sogar einsperren. Was kommt als nächstes, wenn ich wieder einige Wochen Pause einlege? Darf der Secret Service den US-Präsidenten dann etwa auch standrechtlich erschießen, wenn die Sicherheit des Präsidenten das erfordert?


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01.04.2018 um 20:48
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wahnsinn, was sich alles tut, wenn man einige Wochen nicht am Thread teilnimmt. Als ich meinen letzten Beitrag vor einigen Wochen schrieb, wurde darüber diskutiert, ob der Secret Service dem US-Präsidenten gegenüber weisungsbefugt sei, jetzt darf der Secret Service den US-Präsidenten sogar einsperren. Was kommt als nächstes, wenn ich wieder einige Wochen Pause einlege? Darf der Secret Service den US-Präsidenten dann etwa auch standrechtlich erschießen, wenn die Sicherheit des Präsidenten das erfordert?
das war der dümmste, über- und dünnflüssigste Strohmann, den du in diesen Thread gekackt hast.

ich schrieb:
Zitat von bredulinobredulino schrieb: Es war im Kontext des "in-Gewahrsam-nehmens". So wie der Secret Service Dick Cheney am Elften September in den Bunker geschleift hat.
siehe hier:
With his glasses off, Cheney stares to his left after he was frog-marched by agents to a secure basement in the White House
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3174018/Never-seen-pictures-inside-White-House-9-11-Bush-Cheney-immediate-aftermath-Twin-Towers-terror-attack.html

frog-march:
jdn. im Polizeigriff abführen
https://www.dict.cc/?s=frogmarch


Was kommt als nächstes, wenn du wieder einige Wochen Pause einlegst? Hat Kennedy dann deiner Ansicht nach befohlen ihm nicht zu beschützen wenn auf ihn geschossen wird, weil der Präsident das so befohlen hat? Weil er einen raffinierten Suizid begehen wollte?


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 20:59
@Pandorum
Wie schon vorher von mir beschrieben, er wird ihm das nicht so sagen sonderm ihm detailliert erklären welche Probleme das mit sich bringen könne. Das Ergebnis sahen wir ja! Das du das Aber für unsinnig hälst bedeutet nicht das es so ist! Man wird seiner Schutzperson mitteilen was sache ist und wird ihn umstimmen wenn man es denn für notwendig hält und das hätten sie sollen!
Natürlich werden die Mitarbeiter versuchen den Präsidenten umzustimmen, aber das hat eben gar nichts mit einer Weisungsbefugnis zu tun. Weisungsbefugnis bedeutet eben immer noch, dass Person A einer anderen Person B eine Anweisung geben darf und Person B diese Anweisung ausführen muss. Beim Lesen Deiner Beiträge entsteht bei mir der Eindruck, dass Dir dieses nicht klar ist!

@bredulino
das war der dümmste und über- und dünnflüssigste Strohmann, den du in diesen Thread gekackt hast.
Nun, der einzige, der hier gegenwärtig einen Strohmann defäkiert hat, bist Du, interessanterweise einen Eigenstrohmann, um Deine hanebüchene Aussage zu retten. Ich kann jedenfalls im von mir zitierten Text nirgendwo entnehmen, dass der Begriff in Gewahrsam nehmen im übertragenen Sinn gemeint war. Wenn der Secret Service also eine Person, welche die Sicherheit des Präsidenten gefährdet in Gewahrsam nimmt, führt er diese Person also auch nur im Polizeigriff ab?
Was kommt als nächstes, wenn du wieder einggie Wochen Pause einlegst? Hat Kennedy dann deiner Ansicht nach befohlen ihm nicht zu beschützen wenn auf ihn geschossen wird, weil der Präsident das so befohlen hat? Weil er einen raffinierten Suizid begehen wollte?
Ich möchte Dir bei der Behebung Deiner Verdauungsprobleme nicht weiter im Wege stehen und grüße Dich zum Abschluss auf schwäbisch!


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 21:07
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nun, der einzige, der hier gegenwärtig einen Strohmann defäkiert hat, bist Du, interessanterweise einen Eigenstrohmann, um Deine hanebüchene Aussage zu retten. Ich kann jedenfalls im von mir zitierten Text nirgendwo entnehmen, dass der Begriff in Gewahrsam nehmen im übertragenen Sinn gemeint war. Wenn der Secret Service also eine Person, welche die Sicherheit des Präsidenten gefährdet in Gewahrsam nimmt, führt er diese Person also auch nur im Polizeigriff ab?
wieder Dummstellerei- Cheney wurde gepackt, in Gewahrsam genommen und in den Bunker geschleift
"My [Secret Service] agent all of a sudden materialized right beside me and said, 'Sir, we have to leave now.' He grabbed me and propelled me out of my office, down the hall, and into the underground shelter in the White House," Cheney said
http://edition.cnn.com/2002/ALLPOLITICS/09/11/ar911.king.cheney/


das kannst du drehen und wenden wie du willst, ob nun im Polizeigriff oder einfachen Griff macht keinen Unterschied


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01.04.2018 um 22:10
@Groucho
Ich frage mich, wie man gestrickt sein muss, wenn man glaubt, diverse Bilder der Limo ohne Dach mit Bildern kontern zu können, wo die Limo ein Dach hat?
Ich liebe rhetorische Fragen! :D

@bredulino
Trump kann so häufig golfen gehen wie er will, dagegen kann der USSS nichts machen.
Wieso? Die ganze Zeit argumentierst Du, der Secret Service sei dem Präsidenten gegenüber weisungsbefugt, und dann kann er Trump nicht vom golfen abhalten und ihn "in Gewahrsam nehmen"? Das klingt für mich etwas widersprüchlich!
wieder Dummstellerei- Cheney wurde gepackt, in Gewahrsam genommen und in den Bunker geschleift
Hier geht es aber nicht um Cheney, also lass diese plumben Ablenkungsversuche.
im fraglichen ZeitRAUM, d.h. vom frühst- bis zum letztmöglichen ZeitPUNT, saß JFK aufrecht
Da war das HSCA allerdings etwas anderer Meinung. Ich bin mir sicher, dass Du Dich an diesen Teil der Diskussion noch erinnerst.

@monstra
Das sage ich doch: der mangenta Kreis ist zu hoch platziert. Dagegen passt das Autopsieergebnis zur roten Linie hier, die angeblich - Deiner These nach - beweisen soll, dass der Winkel nicht stimmen könne:
Vorsicht! Die gezeigte Grafik gibt die Haltung Kennedys nicht richtig wieder! Diese Grafik, welche von Ida Dox für das HSCA angefertigt wurde, ist hier so gedreht worden, dass Ein- und Austrittspunkt des Geschosses auf einer Linie liegen. Es wurde vom HSCA allerdings festegestellt, dass dies nicht Kennedys Position war, als die Single Bullet traf!
1986, als ich in der 9. Klasse war, war mein Lehrer der Meinung, "die Kommunisten" hätten JFK ermordet. Als ich dem entgegnete, die Sowjets hätten sich doch damit selbst geschadet, weil JFK kein kalter Krieger gewesen sei, wurde das auch vom Tisch gewischt...
Ich weiß nicht, was Du als einen "kalten Krieger" ansiehst, aber ein Kommunistenfreund war Kennedy sicherlich nicht. Zumindest deutet z.B. seine bekannte Rede in Berlin das an.

@Pandorum
Was auch differenziert werden muss, ist zwischen einem VTler und einer Person die Unterlagen betrachtet und meint es gibt zu viele Ungereimtheiten.
Ähm, nein, da muss überhaupt nichts unterschieden werden, denn genau das ist die Vorgehensweise von Verschwörungstheoretikern.

@jfk-inside
..., jedoch war LHO ein Anhänger von JFK und es gab kein Motiv für ein Attentat auf Jfk.
Gibt es dafür auch so etwas wie einen Beleg?
Zweite Kugel trifft (jetzt wird es lustig) JFK, Conally, den Randstein, Targue
Wie kommst Du denn auf diese Idee?


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JFK - Attentataufdeckung

01.04.2018 um 22:36
Und nun noch etwas zu einem Argument, welches @bredulino nicht müde wird hier anzuführen. Er behauptet immer wieder, dass Löcher am Hemdkragen und an der Krawatte nicht von einer Kugel stammen können, weil dort keine Metallspuren gefunden wurden.

Nun wäre das nach meinem laienhaften Verständnis keineswegs verwunderlich, sondern eher zu erwarten. Durch die Reibung im Gewehrlauf könnte sich etwas Metall des Geschosses lösen, welches beim Eintritt in den Körper am Körpergewebe bzw. an der Kleidung (beim Treffer einer bekleideten Stelle) ablagert. Damit bliebe dann natürlich kein Material mehr übrig, welches sich bei der Austrittswunde ablagern könnte.

Aber das ist natürlich nur meine laienhafte Vorstellung. Ich habe deswegen eine kleine Recherche im unternommen, weil ich wissen wollte, ob es zu diesem Thema auch entsprechende Fachliteratur gibt. Tatsächlich habe ich etwas gefunden, nämlich das Buch "Praxis Rechtsmedizin: Befunderhebung, Rekonstruktion, Begutachtung", welches von Burkhard Medea herausgegeben wurde. Im Kapitel 3.7.3 geht es um die korrekte Identifikation von Einschuss- und Ausschusswunden für die Bestimmung der Schussrichtung. Dort wird als Merkmal für einen Einschuss der sogenannte "Abstreifring" angegeben. Weiter heißt es dort:

Abstreifring („Schmutzring“)
Der Abstreifring verdankt seine kriminalistische Bedeutung vor allem der Tatsache,dass er – zumindest am Primärziel – ein verlässliches
Indiz für den Einschuss ist. Die früher gebräuchlich gewesenen Synonyme („Schmutzring“, „Schmauchring“) geben deskriptiv den optischen Eindruck wieder, indem sie eine saumartige Schwärzung des Einschussrandes beschreiben.
Der Ausdruck „Abstreifring“ bezieht sich auf den Entstehungsmechanismus: Im Augenblick des Hautkontaktes überträgt das Projektil die an ihm haftenden Verunreinigungen (Rückstände des Zünd- und Treibsatzes,eventuell auch des Waffenöles). Außerdem können vom Geschoss selbst bzw. vom Mantel Metallspuren an der Eintrittsstelle deponiert werden.
Der Abstreifring bedeckt bei primären Hauteinschüssen (Abb. 3.51) die epidermisfreie Zone des Kontusionsringes (Schürfsaumes).Wird eine bekleidete Körperregion getroffen, dann findet sich der Abstreifring auf der obersten Textillage (Abb. 3.52),aber nicht (oder nur angedeutet) am Rand der Einschusswunde. Bei Schrägschüssen ist der Abstreifring schützenseitig exzentrisch verbreitert


Fazit: Bei Einschusswunden findet man also bisweilen Metallspuren des Geschosses.

Wie sieht das nun bei der Austrittswunde aus?

Ein Abstreifring ist am Ausschuss naturgemäß niemals vorhanden.

Somit ergibt sich, dass fehlende Metallspuren an der Krawatte/dem Hemdkragen keinesfalls die Einwirkung einer Metallkugel ausschließen, sondern sogar zu erwarten sind, wenn es sich um eine Austrittswunde handelt. Somit liegt durch diesen Umstand ein weiterer Beleg der Single-Bullet-Theorie vor, während die Alternativhypothese, eine Kugel sei von vorne eingedrungen widerlegt wird.

Quellen:

[1]https://books.google.de/books?id=0i4lBAAAQBAJ&pg=PA142&lpg=PA142&dq=schusswunde+metallspuren&source=bl&ots=GViQcb4ATM&sig=-5phb0fg8D-9jKQsaonx-AkO2MQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiv_baI8JnaAhUK16QKHXhlBm0Q6AEIOjAB#v=onepage&q=schusswunde%20metallspuren&f=false

[2]http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783540438854-c1.pdf%3FSGWID%3D0-0-45-96691-p2087118


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01.04.2018 um 22:50
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich weiß nicht, was Du als einen "kalten Krieger" ansiehst, aber ein Kommunistenfreund war Kennedy sicherlich nicht. Zumindest deutet z.B. seine bekannte Rede in Berlin das an.
Wenn man sich die Entscheidungen Kennedys im Laufe seiner Amtszeit, vor allem die, die er in den Monaten vor seinem Tod gemacht hat, anschaut, zeigt sich, dass er auf eine Beendigung des Kalten Kriegs hinarbeitete. Einige dieser Schritte waren öffentlich, andere inoffiziell

https://ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/COPA1998VJS.html#ReduceTensions
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Vorsicht! Die gezeigte Grafik gibt die Haltung Kennedys nicht richtig wieder! Diese Grafik, welche von Ida Dox für das HSCA angefertigt wurde, ist hier so gedreht worden, dass Ein- und Austrittspunkt des Geschosses auf einer Linie liegen. Es wurde vom HSCA allerdings festegestellt, dass dies nicht Kennedys Position war, als die Single Bullet traf!
welche der Haltungen stimmt denn nun? Als ich ich auf die Widersprüche aufmerksam machte bist du nicht mehr darauf eingegangen

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td3f8eaa9f1a0 068a75c860c2 singlebullet
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Da war das HSCA allerdings etwas anderer Meinung. Ich bin mir sicher, dass Du Dich an diesen Teil der Diskussion noch erinnerst.
welche der HSCA-Meinungen meinst du?

was ist mit den Meinungen deiner HSCA-Gurus?
"The X-rays and photographs show the
wound to be lower on the back and the track
slightly upward." [p 14]
...And in HSCA Volume l, page I96, he
said. "ln the jacket and the underlying skin
there is a perforation of the fabric that corresponds directly with the location of
the perforation of the skin of the right upper back...
Yet, in 1988, on Nova, Baden said the track is
upward only if Kennedy had been upright
...

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/michael-baden-s-deceptions
The panel noted that "when seen in the autopsy position, the outshoot wound [the wound of exit in the President's throat] was described as being at about the same height (or slightly higher) relative to the inshoot wound [the wound of entrance in the President's back]."(3) Dr. Wecht questioned how this could be possible.

When panel member Charles S. Petty, the longtime medical examiner of Dallas County, Texas, and ranked by his peers as the "Quintessential Forensic Pathologist," testified before the House committee, he described the bullet as "traveling in a somewhat upward direction, anatomically speaking."

http://www.jfk-online.com/jfk100sbth.html (Archiv-Version vom 05.01.2019)
Dox´ Grafik zeigt die Rückenwunde sogar noch etwas zu hoch!
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die ganze Zeit argumentierst Du, der Secret Service sei dem Präsidenten gegenüber weisungsbefugt, und dann kann er Trump nicht vom golfen abhalten und ihn "in Gewahrsam nehmen"
Wenn die Situation vom Secret Service als sicher eingestuft wird und die entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden kann er natürlich golfen gehen. Der Secret Service wird ihn natürlich nicht golfen gehen lassen wenn mehrere Terrorflugzeuge im Anflug sind.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Hier geht es aber nicht um Cheney, also lass diese plumben Ablenkungsversuche.
Cheney war bei Abwesenheit von Bush der Chef im Weißen Haus


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01.04.2018 um 23:42
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Somit ergibt sich, dass fehlende Metallspuren an der Krawatte/dem Hemdkragen keinesfalls die Einwirkung einer Metallkugel ausschließen, sondern sogar zu erwarten sind, wenn es sich um eine Austrittswunde handelt.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ein Abstreifring ist am Ausschuss naturgemäß niemals vorhanden
Es wird aber ein Pseudokontusionring als Folge eines Krawattenknotendurchschnusses behauptet.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Somit liegt durch diesen Umstand ein weiterer Beleg der Single-Bullet-Theorie vor, während die Alternativhypothese, eine Kugel sei von vorne eingedrungen widerlegt wird.
Die Kehlwunde soll knapp über der Krawatte eingedrungen sein:
Mr Dulles :And you put your hand right above where your tie is?
Dr Carrico :Yes, sir.

http://22november1963.org.uk/single-bullet-theory-jfk-assassination#fn04_009
Dr. Charles J. Carrico was the first physician to examine the agonal Kennedy, whose breathing was spasmodic and his color cyanotic (bluish gray), symptoms associated with a terminal patient.... Allen Dulles, who accompanied Specter to Dallas, asked Carrico twice to show him the location of the hole in Kennedy’s anterior neck. The Parkland doctor responded on both occasions locating a point above the collar line. So Specter had unimpeachable first-hand testimony that would have persuaded any good faith investigation to have ruled out the Commission’s single-bullet explanation. [5]

https://www.maryferrell.org/pages/Essay_-_Bugliosi_Fails_to_Resuscitate_the_Single-Bullet_Theory.html
Ein Kontusionsring ÜBER der Krawatte, also auf einer unbedeckten Hautstelle wäre also folglich kein Pseudokontusionsring, sondern ein...?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Somit ergibt sich, dass fehlende Metallspuren an der Krawatte/dem Hemdkragen keinesfalls die Einwirkung einer Metallkugel ausschließen, sondern sogar zu erwarten sind, wenn es sich um eine Austrittswunde handelt
es ist auch kein Beweis FÜR einen Austritt.

das FBI ging trotz der Untersuchungen nicht von einem Austritt aus, auch aufgrund der Winkel
two bullets struck President Kennedy, and one wounded Governor Connally” (p.1)
“one of the bullets [that struck Kennedy] had entered just below his shoulder to the right of his spinal column at an angle of 45 to 60 degrees downward … there was no point of exit”
http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?absPageId=327202
179. The evidence in my earlier affidavits, from what the Commission
and the FBI had and ignored and from my own interviews of the Dallas doctors who
have personal knowledge, is that these damages to the President's clothing were not caused by any bullet or bullets. They were made by the scalpels of the
emergency room nurses who cut off these garments at those points under the
direction of Dr. Charles Carrico.
http://jfk.hood.edu/Collection/Civil%20Actions/CA%2075-0226%20Part%20X/CA%2075-0226%208-9-81%20Weisberg%20Deposition/Item%2004.pdf


auch Jahre später nicht:
When this was brought to Hoover’s attention he wrote on the bottom of the memo, “We don’t agree with the Commission as it says one shot missed entirely & we contend all three shots hit.” See Rosen to DeLoach, 11/22/1966, FBI HQ JFK Assassination File, 62-109060-4267. For a more detailed treatment of this issue see McKnight, Breach of Trust, Chapters 8 and 9.
https://www.maryferrell.org/pages/Essay_-_Bugliosi_Fails_to_Resuscitate_the_Single-Bullet_Theory.html


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JFK - Attentataufdeckung

02.04.2018 um 01:24
@bredulino
Es wird aber ein Pseudokontusionring als Folge eines Krawattenknotendurchschnusses behauptet.
Das hat nur überhaupt nichts mit dem Abstreifring zu tun! Das alles wird in dem von mir verlinkten Ausschnitt aus dem Fachbuch zur Rechtsmedizin erklärt.
Ein Kontusionsring ÜBER der Krawatte, also auf einer unbedeckten Hautstelle wäre also folglich kein Pseudokontusionsring, sondern ein...?
Er ist vor allem kein Abstreifring! Du bringst hier zwei Dinge durcheinander, die zwar bei Schusswunden auftreten, aber eben vollkommen unterschiedliche Effekte sind.
Die Kehlwunde soll knapp über der Krawatte eingedrungen sein:
Was durch ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat nicht belegt wird.
es ist auch kein Beweis FÜR einen Austritt.
Es widerlegt allerdings Dein Argument, die Löcher am Hemdkragen und an der Krawatte können nicht durch ein Geschoss verursacht worden sein. Meine Quelle legt dar, dass dies sehr wohl möglich ist.

Weiterhin lässt sich auf dieser Grundlage folgende Argumentationskette bilden:

Ausgangspunkt: Kennedy hatte eine Schusswunde im Hals auf der Höhe des Kehlkopfes. Bei dieser Wunde kann es sich nur um eine Eintritts- oder eine Austrittswunde handeln.

Bei einer Eintrittswunde bildet sich ein Abstreifring, der auch Metall der Kugel enthalten kann, wobei es zwei Möglichkeiten gibt:

a) Die Kugel trifft auf eine unbekleidete Stelle des Körpers. In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf dem Hautgewebe.

b) Die Kugel trifft auf eine bekleidete Stelle des Körpers. In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf der Obersten Textilschicht, auf welche die Kugel traf.

Weder a) noch b) trafen bei Kennedy zu, weshalb es sich bei der Wunde im Hals nicht um eine Eintrittswunde handeln kann. Da allerdings Metallverunreinigungen bei den Löchern in Kennedys Rücken gefunden wurden (Du hast das selbst mehrmals erwähnt), bedeutet das, dass dort die Kugel eindrang. Somit kann logisch abgeleitet werden, dass die Kugel im Rücken eintrat und am Hals wieder austrat.


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