das
rgnf schrieb:Trump habe ich nur als Beispiel genommen, weil der gerade aktueller Präsident ist. Und ich habe nicht gehört, dass Trump unkooperativ wäre, weil er Bürgernähe zeigen will.
Ich habe nur gesagt, Trump (oder jeder andere Präsident der USA) würde, wenn es ihm oder jedem anderen Präsidenten wichtig ist, sich über jede Maßnahme des Secret Service hinweg setzen.
würde... also rein hypothetisch
rgnf schrieb:Weil der Secret Service eben nicht die Macht hat, die der amerikanische Präsident hat.
Was Sicherheit angeht bestätigen die historischen Quellen aus der Zeit vor dem Attentat, darunter auch Chefs des Secret Service, dass der Secret Service das letzte Wort hatte. Erst NACH dem Attentat plötzlich anderes behauptet und das Mordopfer selbst für die Sicherheitsmängel verantwortlich gemacht.
Die Beispiele die hier gebracht wurden haben sich als Mythen herausgestellt:
- Kennedy soll in Tampa, nur vier Tage vor dem Attentat, seinen Agenten die Order gegeben haben nicht hinten auf seine Limousine zu steigen und mitzufahren, der die Agenten angeblich angeblich Folge geleistet hätten. Dies wurde durch Fotos und aussagen anderer Beteiligter widerlegt
- Kennedy soll angeblich unbedingt darauf bestanden haben in Dallas ohne Verdeck zu fahren- für das Entfernen des Verdecks war jedoch ein Beamter des Secret Service verantwortlich
rgnf schrieb:Du selbst hast das Zitat gebracht mit dem Verweis auf den Spiegelartikel, wo eben nicht Kennedy als besonders leichtsinnig beschrieben wurde, sondern wo Beschrieben wurde, dass Kennedy gerne, wie auch viele andere Präsidenten vor und nach ihm auf Sicherheitsregeln geschissen hat.
Und das Scheißen auf die Sicherheitsregeln war nicht leichtsinning und riskant, auch aufgrund seiner impulsiven Art?
Im Spiegel-Artikel ist übrigens nicht von anderen Präsidenten die Rede
Dieser Artikel ist so oder so überholt und in einigen Punkten eindeutig widerlegt
rgnf schrieb:Es ist echt der Kampf gegen Windmühlen und dieses Schwarz-Weiß-Denken ist bei dir fast Symptomatisch. "Fast" nur deshalb, weil der eine Fakt, der bei dir jetzt "Schwarz" ist, in nächsten Moment "Weiß" bei dir wird, wenn du denkst, damit deinen Glauben unterstützen zu können.
Bei dir gibt es eigentlich nur einen Punkt, der unverrückbar ist: Kennedy wurde Opfer einer Verschwörung.
Alles andere nimmst du mal so mal so, wie es dir gerade passt.
Bei euch gab es eigentlich nur einen Punkt, der unverrückbar ist: Kennedy wurde nicht Opfer einer Verschwörung, noch nicht mal ein Einzeltäter mit Hintermännern
Alles andere nehmt ihr mal so mal so, wie es euch gerade passt. Mal gab es in Dallas keine wirklichen Sicherheitsmängel, es gab auch keine Standards. Andererseits gab doch irgendwie Sicherheitsmängel, die aber alleine auf Kennedy zurückzuführen seien. Dieser habe dem Secret Service diktiert was er wolle, er sei für den Secret Service ein schwieriger Klient gewesen.
Oder ihr r auf ein Sicherheitsmängel, zwei Punkte, als seien es "normale Pannen" gewesen- die Fehler beginnen doch schon in der Planung der Route, im Zurücksetzen und Ausdünnen des Motorradescorts, in der Änderung der Reihenfolge der Wagen und gehen weiter mit der Nichtüberwachung mehrstöciger Gebäude, Polizisten entlang der Route, die nicht die Zuschauermenge beobachten sondern mit ihr Rücken zugewandt einfach dastehen und endet in der Beeinflussung von Zeugen wie Dr. Perry.
das ist nicht zu vergleichen dem Bespiel eines Agenten der mal kurz nicht auf den Monitor schaut weil er mit seinem Handy spielt.
Es geht im die basics hinein
Dieses TOTALversagen ist anhand der Häufung solcher Verstöße und Anomalien ist schwer als "Panne" oder ähnliches abzutun - es sei denn man ignoriert 90%. aber das heißt auch, einen großteil der Quellen einfach zu ignorieren.
Im Übrigen gab es auch Mitarbeiter des Secret Service die anhand dieser vielen Merkwürdigkeiten in Dallas eine vrschwörung des Secret Service für möglich hielten: