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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

02.04.2018 um 01:39
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Weder a) noch b) trafen bei Kennedy zu, weshalb es sich bei der Wunde im Hals nicht um eine Eintrittswunde handeln kann
Zirkellogik: WEIL du dir keine Eintrittswunde vorstellen kannst trafen weder a) noch b) deiner Meinung nach nicht zu
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:a) Die Kugel trifft auf eine unbekleidete Stelle des Körpers. In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf dem Hautgewebe.
Wo verortete Dr. Carrico die Wunde?

Was sah Dr. Perry?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:b) Die Kugel trifft auf eine bekleidete Stelle des Körpers. In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf der Obersten Textilschicht, auf welche die Kugel traf.
Die Frage bleibt, wie ein eine Kugel bei einem Schuss von hinten nur die Vorderseite der Krawatte gestreift haben kann
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Er ist vor allem kein Abstreifring! Du bringst hier zwei Dinge durcheinander, die zwar bei Schusswunden auftreten, aber eben vollkommen unterschiedliche Effekte sind
Schön! Ein Abstreifring bezieht sich nur auf Rückstände aus dem Lauf und Schmauchbestandteile, also Öl-, Rauch und Pulverrückstände

https://books.google.de/books?id=78ByeEsfaaIC&pg=PT43&lpg=PT43&dq=abstreifring+schuss&source=bl&ots=pZOl1pVnSc&sig=9LShj2rLfN4DyYhtucAO0jHwe1A&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi2meSRnZraAhUjCpoKHRVYDN0Q6AEIcjAI#v=onepage&q=abstreifring%20schuss&f=false


die Frage nach nach Metallpartikeln bleibt davon unberührt
dem Projektil anhaftende ölige Rückstände
https://books.google.de/books?id=ubPkBAAAQBAJ&pg=PA73&lpg=PA73&dq=abstreifring+kleidung&source=bl&ots=cDB0Bq-4lR&sig=j6FHuy3LipUn1FWdUwckLglUWiw&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjK1NaWn5raAhXkApoKHQE2CFkQ6AEIUDAI#v=onepage&q=abstreifring%20kleidung&f=false
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf der Obersten Textilschicht, auf welche die Kugel traf.
Einschuss:

...

Abstreifring (fehlt nach Kleiderschuss)
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/inst_rechts_verkehrsmed/pdfs/schuss-20070504.pdf (Archiv-Version vom 20.04.2023)



Welche der HSCA-Versionen ist nun die richtige?

Beitrag von bredulino (Seite 1.221)


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02.04.2018 um 01:44
@bredulino
Zirkellogik: WEIL du dir keine Eintrittswunde vorstellen kannst trafen weder a) noch b) deiner Meinung nach nicht zu
Falsch, a) und b) trafen nicht zu, weil die Fakten, welche auch Du geliefert hast, dafür sprechen.
Die Frage bleibt, wie ein eine Kugel bei einem Schuss von hinten nur die Vorderseite der Krawatte gestreift haben kann
Für mich stellt sich eher die Frage, worauf Du hinaus willst!
Schön! Ein Abstreifring bezieht sich nur auf Rückstände aus dem Lauf und Schmauchbestandteile, also Öl-, Rauch und Pulverrückstände

...

die Frage nach nach Metallpartikeln bleibt davon unberührt
Nein, siehe die Quelle, die ich verlinkt hatte.
Africanus schrieb:
In diesem Fall bildet sich der Abstreifring auf der Obersten Textilschicht, auf welche die Kugel traf.

Einschuss:

...

Abstreifring (fehlt nach Kleiderschuss)

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/inst_rechts_verkehrsmed/pdfs/schuss-20070504.pdf
Und was willst Du mir damit sagen?


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JFK - Attentataufdeckung

02.04.2018 um 01:45
Auch ein aspekt, der eher gegen die single bullet spricht:


Frame 224 of the Zapruder film shows the right lapel of Connally’s jacket flapping outward. This movement cannot have been caused by the same bullet that caused President Kennedy’s throat wound, for two reasons. Firstly, the bullet that passed through the front of Connally’s jacket did so several inches from the lapel. Secondly, too much time elapsed between Kennedy’s throat wound and Connally’s lapel flap. The minimum time for a neurological reaction to an external stimulus is 200 milliseconds, or between three and four frames of the Zapruder film. Because frame 224 shows Kennedy’s hands already moving toward his throat, the wound to which he is responding cannot have occurred any later than frame 221. A hypothetical bullet fired from the rifle found on the sixth floor would have travelled at least 400 feet between the time of Kennedy’s throat wound and the time of Connally’s lapel flap. The distance between Kennedy and Connally was about three feet.
http://22november1963.org.uk/single-bullet-theory-jfk-assassination#fn04_006


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JFK - Attentataufdeckung

02.04.2018 um 01:52
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Falsch, a) und b) trafen nicht zu, weil die Fakten, welche auch Du geliefert hast, dafür sprechen.
welche Fakten "sprechen dafür"? Das müsstest du schon näher erläutern

Der Eintritt auf Höhe des dritten Brustwirbels?
Die Schusswinkel im FBI-Bericht?

welche der HSCA-Darstellungen passt deiner Meinung nach?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, siehe die Quelle, die ich verlinkt hatte
was spricht dagegen dass Kugelfragmente aus einem Austritt herausgeschleudert werden können? Oder dass eine Kugel beim Eintritt in die Krawatte Partikel hinterlässt?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Für mich stellt sich eher die Frage, worauf Du hinaus willst!
Wie soll bei einem Schuss von hinten nur die der Kugel abgewandten Seite beschädigt worden sein?


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02.04.2018 um 02:16
@bredulino
welche Fakten "sprechen dafür"? Das müsstest du schon näher erläutern
Beleidige nicht andere Diskutanten durch Deine Spielchen! Du weißt sehr wohl wovon ich geschrieben habe, weil Du selbst es mehrfach gepostet hast: Ich habe mich auf die Metallrückstände, welche am Loch in Kennedys Jacke gefunden wurden, bezogen und auf Deine Aussage, es habe solche Rückstände am Krawattenknoten/Hemdkragen nicht gegeben.
was spricht dagegen dass Kugelfragmente aus einem Austritt herausgeschleudert werden können? Oder dass eine Kugel beim Eintritt in die Krawatte Partikel hinterlässt?
Die Erkenntnisse der Rechtsmedizin.
Wie soll bei einem Schuss von hinten nur die der Kugel abgewandten Seite beschädigt worden sein?
Ich verstehe ehrlich gesagt den Zusammenhang nicht.


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02.04.2018 um 02:51
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Beleidige nicht andere Diskutanten durch Deine Spielchen! Du weißt sehr wohl wovon ich geschrieben habe, weil Du selbst es mehrfach gepostet hast: Ich habe mich auf die Metallrückstände, welche am Loch in Kennedys Jacke gefunden wurden, bezogen und auf Deine Aussage, es habe solche Rückstände am Krawattenknoten/Hemdkragen nicht gegeben.
Das mit den Metallrückständen soll DER ultimative Beweis sein?

Du sprachst von Fakten (Plural!)

welche Fakten ignorierst du?

- das Timing der Abläufe im Z-Film
Beitrag von bredulino (Seite 1.222)
- die Verortung des Eintritts auf Höhe des dritten Brustwirbels, bestätigt durch Dr. Baden, Dr. Perry und andere, die eine Haltung erforderlich macht, die auf dem Croft-Foto nicht zu sehen ist
- die FBI-Berichte , die von keiner single bullet berichten, dazu noch mit Eintrittswinkeln, die der single bullet widersprechen
- die Aussage von Dr. Carrico, dass die Kehlwunde oberhalb des Kragens war
- die Widersprüche des HSCA in der Darstellung der Körperhaltung JFKs
- den HSCA-Zeitpunkt für einen Eintritt bei Frame 190, folglich eine andere Kugel als die, die Connally bei Frame 224 traf
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich verstehe ehrlich gesagt den Zusammenhang nicht.
wie woll eine Kugel, die vorne ausgereten sein soll, die Hinterseite der Krawatte intakt gelassen haben?


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02.04.2018 um 20:55
@monstra

Als Oswald im May 1963 das FPCC anschrieb und Flugblätter bestellte war diese Organisation längst zum Ziel der Überwachung, Infiltration und psychologischer Kriegsführugn geworden



tilton1Original anzeigen (0,2 MB)
Larry Hancock, in Someone Would Have Talked, describes the FBI program called AMSANTA:

The program was initiated by the FBI as part of its effort targeting the FPCC as a subversive group and involved the CIA in briefing, debriefing and possibly monitoring travel of assets through Mexico City to and from Cuba. The program began in late 1962, had one major success in 1963 and appears to have been abruptly terminated in fall 63.

This project used FBI informants to develop intelligence on Cuba and the Castro regime. We know little about the overall project but in July 1963, one such asset used his FPCC connections to obtain a visa from the Cuban government and to travel illegally to and from Cuba (apparently from Mexico City on Cubana airlines).

According to John Newman (Oswald and the CIA), The CIA, led by David Phillips and James McCord (of Watergate fame), began monitoring the FPCC in 1961.

In December 1962, the CIA jointed with the FBI in the AMSANTA project.

A Sept 63 Memo divulged an FBI/CIA plan to use FPCC fake material to embarrass Cuba.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-three-failed-plots-to-kill-jfk-the-historians-guide-on-how-to-research-his-assassination
On April 27, 1961, J. Edgar Hoover himself ordered his agents to focus on pro-Castro activists, stating that the FPCC illustrated "the capacity of a nationality group organization to mobilize its efforts in such a situation so as to arrange demonstrations and influence public opinion.” Under orders from Hoover, Cartha DeLoach began a red-baiting campaign against the FPCC during May 1961. According to Bill Simpich: "As part of his counterintelligence responsibilities, DeLoach developed a Mass Media Program that included over 300 newspaper reporters, columnists, radio commentators, and television news investigators."

In April, 1961, Dr. Enrique Lorenzo Luaces told Army Intelligence that Robert Taber introduced him to “Lt. Harvey Oswald, an arms expert” while having drinks at Sloppy Joe's Bar in Havana. Tony Varona later testified that he believed Lee Harvey Oswald was in Cuba during 1961.
http://spartacus-educational.com/JFKfairplay.htm

Interessant ist, dass es in den Monaten vor dem Attentat in Dallas Attentatspläne in in LA, Chicago und Tampa gab, die alle eine Kuba-/FPCC-Mexico-City-Verbindung aufwiesen


bleau-chart

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-three-failed-plots-to-kill-jfk-the-historians-guide-on-how-to-research-his-assassination


Lange bevor Oswald als der Walker-Attentäter feststand, wurden auch nach dem Attentatsversuch auf Walker Behauptungen über eine Kuba-Verbindung über Mexico City in die Welt gesetzt

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03.04.2018 um 06:55
Woraus ergibt sich eigentlich, dass Lee Harvey Oswald seinen Ausweis am Tatort des Mordes an dem Polizisten zurückgelassen haben soll?


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03.04.2018 um 09:23
Zitat von monstramonstra schrieb:Woraus ergibt sich eigentlich, dass Lee Harvey Oswald seinen Ausweis am Tatort des Mordes an dem Polizisten zurückgelassen haben soll?
Das ergibt sich aus Fehlinterpretation von Filmmaterial vom Tatort und falschen Erinnerungen von Polizisten, die 40 Jahre später gerne etwas wichtiger gewesen wären, als sie wirklich waren:

https://www.youtube.com/watch?v=xPkgoPb3NbA

Wenn es stimmen würde, hätte man Oswald darauf festgenagelt.


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JFK - Attentataufdeckung

03.04.2018 um 10:32
Vielen Dank!

Also nur der Film. Schade, auf den Aufnahmen kann man nichts lesen... Man hat also weder Oswalds wallet am Tatort gefunden und ihm zugeordnet, noch das wallet, das Oswald bei seiner Festnahme abgenommen wurde, am Tatort platziert, noch derer zwei gehabt.

Der Mord am Polizisten Tippit und die Umstände der Festnahme Lee Harveys Oswald im Kino sprechen stark für eine Tatbeteiligung von Oswald am Kennedy-Mord.


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03.04.2018 um 16:59
Zitat von monstramonstra schrieb:Vielen Dank!

Also nur der Film.
... auf dem Oswalds Brieftasche zu sehen is- NICHT Tippits
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Das ergibt sich aus Fehlinterpretation von Filmmaterial vom Tatort und falschen Erinnerungen von Polizisten
Warum soll das eine Fehlinterpretation sein? Warum sollten die Erinnerungen der Polizisten falsch sein?

auch der FBI-Beamte James Hosty, der Oswald vor dem Attentat überwachte, berichtet in seinen Memoiren vom Fund von Oswalds Brieftasche am Tatort

https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=16248&relPageId=46


Da es nicht Tippits Brieftasche war, wessen soll es dann gewesen sein, wenn nicht Oswald? Was macht der am Tatort? Soll es neben Oswald und Tippit zum Zeitpunkt des Tatorts eine dritte Person am Tatort gegeben haben?
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Wenn es stimmen würde, hätte man Oswald darauf festgenagelt.
Vielleicht war das selbst für die Verhältnisse der Polizei von Dallas zu billig und zu plump, so was versuchen. Das wäre in der Offentlichkeit als ein zu offensichtlicher Versuch, eine Spur zu Oswald zu legen, ausgelegt worden.

Da wirkt es glaubwürdiger, dass man die Brieftasche mit dem Ausweis und den gefälschten IDs bei seiner Verhaftung in der Hosentasche gefunden habe.
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Mord am Polizisten Tippit und die Umstände der Festnahme Lee Harveys Oswald im Kino sprechen stark für eine Tatbeteiligung von Oswald am Kennedy-Mord.
vieles spricht star dafür, dass die Polizei auf Oswald angesetzt wurde. Das fängt bei der unwahren Behauptung, dass Oswald der einzige gewesen sei der nach dem Attentat vom Schulbuchlagerhaus abwesend gewesen sei


Truly cannot explain why he says LHO is
Truly volunteers a man missing LHO
First off, there was NO
SUCH roll call (WCR, p. 156; VII, p. 382), and
secondly, LHO was far from the only person missing from the TSBD
after
the assassination (the time they claimed to have taken the roll
call).


This was looked into and they found the following:


1) 75 employees worked in the building on 11/22/63 (based on the
names
given to them by Truly). (XXII, pp.632-86)
2) 48 were OUTSIDE at 12:30 PM. (Ibid)
3) 5 did NOT report for work that day.(Ibid, pp. 632 & 676)
4) Many of the remaining employees in the building left after the
shots had been fired and ceased. (Ibid, pp. 632, 645, 655-656, 665)
Add in the fact many were NOT allowed back in to the TSBD after the
assassination you have a slew of people "missing" by the time the
police began searching the building. LHO wasn't even the only one
missing among the ones who worked on the sixth floor that day as it
was said that LHO was NOT "the only one who didn't show up and
COULDN'T be accounted for." (VI, p. 321)
http://www.whokilledjfk.net/missing_employees.htm
Zitat von monstramonstra schrieb am 22.03.2018: Warum soll die Eintrittswunde am EOP sein?
weil von dort genau die Bruchlinien ausgehen


Xrayentrance zps1d9922ec


siehe Autopsiebericht:
Upon reflecting the scalp multiple complete fracture lines are seen to radiate from... the smaller wound at the occiput.
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JFK - Attentataufdeckung

03.04.2018 um 17:04
@monstra


was ist deine Meinung zu der Autopsieskizze und den Erläuterungen Dr. Boswells?

Beitrag von bredulino (Seite 1.214)

Wir haben immer noch gravierende Widersprüche im Beweismaterial:

1. Zwei Eintrittswunden am Kopf
2. Eine von den Pathologen bezeugte Fragmentspur, die der auf den uns bekannten Röntgenbilder widerspricht
3. eine große Kopfwunde, die laut Autopsiematerial bis in den occipital bone hineinreichte, was nicht nur dem HSCA widerspricht, sondern auch dem Zapruder-Film- es sei denn, es hat sich in der Zwischenzeit etwas ander Wunde geändert
4. ein 6,5 mm großes Kugelfragment aus Oswalds Gewehr, das nur in der vorderansicht erkennbar ist, an das sich kein Autopsieteilnehmer erinnern kann und nicht im Autopsiebericht erwähnt wird
5. Wir haben sowohl Zeugen als auch Dokumente für einen shipping casket, aus dem JFKs Leiche auf den Autopsietisch gehievt wurde
6. Es gibt Erwähnung von "surgery of the head area"- eine Information, die aus dem Munde der Pathologen stammt und nirgendwo im FBI-Bericht zurückgenommen wird. Die FBI-Beamten protokollierten nur das, was die Ärzte sagten
7. Es gab laut Autopsiebericht Beschädigungen an der Unterseite des Gehirns- die Draufsicht auf das Gehirn zeigt, dass der Schusskanal durch die obere Hälfte des Gehirns ging, da das obere Cerebellum nicht im Schusskanal war


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JFK - Attentataufdeckung

03.04.2018 um 17:29
@monstra


Manche Verbindungen und aktivitäten Tippits wären eine neue Untersuchung wert:



J.D. Tippit hatte Verbindungen zu den Anti-Castro-Kubanern, die ihr Hauptquartier im Haus in Harlandale 3126 hatten
J.D. Tippet – it would probably be news to most folks that in addition to his security job at the BBQ restaurant, Tippet had worked off duty security at the Stevens Park theater, owned by Manuel Avila. What makes that especially interesting is that Avila was very much connected to Cuban exile activities at the House on Harlandale. The theater was reportedly a Spanish language show, attracting Latino’s and Cuban exiles as well. Reportedly in addition to the movies downstairs, a prostitution business went on using facilities associated with the theater. Even more interesting is the apparent rumor that Tippet got into some problems involving one of the girls working that side of the business.

Avila’s activities had included serving as a translator for Cuban exiles in Dallas, apparently including visitors. Amelia Diaz, who had immigrated from Cuba in 1959, worked for Avila, was an active DRE supporter and reportedly moved into the House on Harlandale during the relatively brief period in which it was used by DRE and Alpha 66 members. Victor Murillo, another individual who did volunteer translations, he lived in a house with Domingo Benavides.
https://larryhancock.wordpress.com/2014/10/10/loose-ends-in-dallas-and-the-house-on-harlandale/

Der oben genannte Domingo Benavides war der Zeuge, der den Mord an Tippit aus nächster Nähe verfolgen konnte

http://spartacus-educational.com/JFKbenavides.htm


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03.04.2018 um 18:27
Wo ist auf dem Film vom Tatort der Ermordung Tippits die Brieftasche Oswalds zu sehen? Ich sehe EINE Brieftasche. Nicht mehr.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Da es nicht Tippits Brieftasche war, wessen soll es dann gewesen sein, wenn nicht Oswald?
Es könnte Tippits Brieftasche gewesen sein. Es könnte auch Oswalds Brieftasche gewesen sein, wenn man dem FBI-Mann Robert M. Barrett glaubt, der sagt, ein Captain Westbrook der Dallas Police habe am Tatort eine Brieftasche in der Hand gehalten und ihn, Barrett, gefragt, ob ihm die Namen Oswald oder Hidell etwas sagen würden. Nicht alle teilen diese Erinnerung, ein Polizist namens Croy soll eine andere Erinnerung haben. Egal.

Mal angenommen, es war Oswalds Brieftasche. Wie kam sie an den Tatort?

1.
Vermutlich hat Officer Tippit Oswald kontrolliert und wollten seinen Ausweis sehen. Aus einem Grund, den wir nicht kennen, hat Oswald den Polizisten erschossen. Der hielt evtl. die Brieftasche in der Hand und ging zu Boden. Oswald flüchtete und ließ seine Brieftasche zurück. Dann wäre die Brieftasche ein wichtiges Beweisstück für die Beteiligung Oswalds am Mord und es ist nicht verständlich, warum es keine offizielle Sicherung dieses Beweises gibt.

2.
Angeblich hat die Dallas Police Oswald erst nach der Festnahme im Kino die Brieftasche im Polizeiwagen aus der Gesäßtasche geholt. Stimmt das, dann kann nicht DIESE Brieftasche Oswalds am Tatort gewesen sein. Sondern maximal eine zweite ANDERE Brieftasche mit Oswalds Personalien. Stimmt das nicht, dann gilt 1.

3.
Keinen großen Sinn aus VT-Sicht ergibt es jedenfalls, eine ANDERE Brieftasche mit Oswalds Personalien am Tatort von der Ermordung Tippits zurückzulassen, um diesen den Mord in die Schuhe zu schieben - und zugleich Oswalds ECHTE Brieftasche im Polizeiauto aus der Tasche zu ziehen und dies als offizielle Version zu vertreten. Schließlich wäre die Brieftasche der schlagende Beweis gewesen.

4.
Was ist wahrscheinlicher? Ich denke, Oswalds Brieftasche kann gut am Tatort gewesen. Und sie landete schnell im Dallas Police Departement und wurde dem festgenommenen Oswald zugeordnet. Bei den Methoden der Dallas Police kann ich mir gut vorstellen, dass ein Officer wahrheitswidrig behauptet hat, er habe sie Oswald im Auto abgenommen, damit dessen Identität außer Frage stand. Andererseits sind die Erinnerungen von Mr. Barrett über 30 Jahre alt. Die Brieftasche dürften einige Beamten am Tatort gesehen haben. Es wäre merkwürdig, wenn sie stillschweigend die Story von der Gesäßtasche hingenommen hätten, wenn sie wirklich Oswalds Personalien gesehen hätten. Was aber unwahrscheinlich ist, ist die Existenz von zwei Brieftaschen Lee Harvey Oswalds, eine am Tatort und die andere in seiner Hose.


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03.04.2018 um 18:27
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Soll es neben Oswald und Tippit zum Zeitpunkt des Tatorts eine dritte Person am Tatort gegeben haben?
Zwischen der Tat und dem Eintreffen der Polizei waren eine ganze Menge Menschen am Tatort. Aber wenn Du meinst, Oswald habe bei dem Mord seine Brieftasche dort verloren, soll mir das auch recht sein.


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03.04.2018 um 18:50
Zitat von monstramonstra schrieb:FBI-Mann Robert M. Barrett glaubt, der sagt, ein Captain Westbrook der Dallas Police habe am Tatort eine Brieftasche in der Hand gehalten und ihn, Barrett, gefragt, ob ihm die Namen Oswald oder Hidell etwas sagen würden
Und ich vermute, so wird es auch gewesen sein. Barrett ist sicherlich im Laufe dieses Tages gefragt worden, ob er einen Oswald und/oder Hidell kennen würde. Vielleicht hat ihn das ja auch tatsächlich Westbrook gefragt. Die Frage ist, wann und in welcher Umgebung.

Außerdem wird Westbrook am Tatort eine Brieftasche in der Hand gehabt haben - man sieht es ja im Film.

Barrett wird diese beiden Ereignisse in seiner Erinnerung verknüpft haben. Ohne jede böse Absicht. Ein fast schon natürlicher Vorgang des menschlichen Gehirns, Dinge in der Erinnerung so zu verknüpfen. Bei Westbrook assoziiert Barrett zum einen die Frage, zum anderen das Blld, wie dieser eine Brieftasche hält.

Ich halte es für das Naheliegenste, dass es sich um die Brieftasche irgendeines Zeugen handelt. Die Aufnahme enstand ja mit einigem zeitlichen Abstand zur Tat (der Kameramann musste je erst da sein). Da passt es gut, dass die Polizei ggf. dabei war, die Daten der Zeugen aufzunehmen.


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03.04.2018 um 19:29
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Ich halte es für das Naheliegenste, dass es sich um die Brieftasche irgendeines Zeugen handelt.
Ja, das leuchtet ein. Wäre es Oswalds Brieftasche gewesen, hätte es keinen Sinn gemacht, diese 30 Minuten in der Hand zu halten, bis zufällig das TV vor Ort ist. Gleiches gilt für Tippits Brieftasche.

Ansonsten gilt natürlich: Widersprechen sich Zeugen, heißt das nicht, dass einer von beiden lügt oder die Wahrheit sagt...


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04.04.2018 um 17:59
Zitat von monstramonstra schrieb:Keinen großen Sinn aus VT-Sicht ergibt es jedenfalls, eine ANDERE Brieftasche mit Oswalds Personalien am Tatort von der Ermordung Tippits zurückzulassen, um diesen den Mord in die Schuhe zu schieben - und zugleich Oswalds ECHTE Brieftasche im Polizeiauto aus der Tasche zu ziehen und dies als offizielle Version zu vertreten. Schließlich wäre die Brieftasche der schlagende Beweis gewesen.
du gehst aber von der Prämisse aus, dass "die Verschwörer" identisch mit dem DPD gewesen wären. Was wäre, wenn jemand außerhalb des DPD die Brieftasche am Tippit-Tator gebracht hat?
Zitat von monstramonstra schrieb: Und sie landete schnell im Dallas Police Departement und wurde dem festgenommenen Oswald zugeordnet. Bei den Methoden der Dallas Police kann ich mir gut vorstellen, dass ein Officer wahrheitswidrig behauptet hat, er habe sie Oswald im Auto abgenommen, damit dessen Identität außer Frage stand.
was dann eine Lüge gewesen und vor Gericht nicht unbedingt gut angekommen wäre.
Zitat von monstramonstra schrieb:Dann wäre die Brieftasche ein wichtiges Beweisstück für die Beteiligung Oswalds am Mord und es ist nicht verständlich, warum es keine offizielle Sicherung dieses Beweises gibt.
weil es vielleicht nach außen hin zu sehr nach platziert Beweisstück gewirkt hätte, deswegen keine offizielle Sicherung
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Brieftasche dürften einige Beamten am Tatort gesehen haben. Es wäre merkwürdig, wenn sie stillschweigend die Story von der Gesäßtasche hingenommen hätten, wenn sie wirklich Oswalds Personalien gesehen hätten.
Die Beamten am Tippit-Tatort waren auch diejenigen die Oswald im Kino verhafteten- da mussten sie nichts hinnehmen

Du meinst die Polizei, deren Beamte im Laufe der Zeit ihre Aussagen abänderten, damit sie zur Oswald-Theorie passen? Erinnerst du dich noch an Polizist Bakers Originalaussage?

es gibt noch andere Beispiele:

http://garyrevel.com/jfk/fbi7.html


Zur Mentalität der Polizei von Dallas:
The Thin Blue Line (1988) is a documentary film concerning the murder of a Texas police officer who had stopped a car for a routine traffic citation. The documentary presents testimony suggesting that the police altered, fabricated, and suppressed evidence to convict the man they wanted to be guilty, in spite of evidence to the contrary. The Thin Blue Line is American filmmaker Errol Morris' third film.
http://en.wikiquote.org/wiki/The_Thin_Blue_Line
Zitat von monstramonstra schrieb:Andererseits sind die Erinnerungen von Mr. Barrett über 30 Jahre alt.
???

Warum tust du auf einmal so, als ob es nur die Erinnerungen Barrets wären? Sein Kollege Croy hat es doch auch schriftlich festgehalten:

tippitwalletOriginal anzeigen (1,0 MB)
tippitwallet2Original anzeigen (1,1 MB)

immer wieder diese Verkürzungen:
The ABC story concludes, “Rookstool says the testimony of Barrett and Croy, Tippit's billfold, and the WFAA film prove that Oswald's wallet was at the scene of the policeman's murder.”
https://www.maryferrell.org/pages/State_Secret_Chapter6.html
Zitat von monstramonstra schrieb: Was aber unwahrscheinlich ist, ist die Existenz von zwei Brieftaschen Lee Harvey Oswalds, eine am Tatort und die andere in seiner Hose.
es wird noch verwirrender:
The history of Oswald’s wallets can only be described with three words: Smoke and mirrors. Only after the release of the Warren Report did the FBI evidence inventory show three wallets for Oswald: B-1 (the arrest wallet), 114 (brown billfold) and 382 (red billfold). No wallets were found at his rooming house. No wallets are listed as recovered from the two searches of 11/22 and 11/23 at his wife’s residence. Two wallets were supposedly recovered at his wife’s home, but they are not listed in the search warrant affidavits and I can’t find any explanation for how they entered the official Dallas inventory.
https://www.maryferrell.org/pages/State_Secret_Chapter6.html
Wallet #1: November 22, 1963 @ 1:42 pm--wallet found at Tippit murder scene; contained identification of Oswald/Hidell; observed and handled by DPD Captain Westbrook, Officers Owens, and Doughty; observed by FBI Agent Barrett; filmed by WFAA cameraman Ron Reiland. Neither this wallet nor the contents were inventoried, cataloged noted on either DPD or FBI inventory lists or photographed. This wallet was last "seen" at the Tippit murder scene and thereafter disappeared. None of the above named DPD or FBI officers volunteered information to the Warren Commission about this wallet.

Wallet #2: November 22, 1963 @ 2:00 pm--arrest wallet--taken from Oswald's left rear pocket by Detective Paul Bentley in route to DPD headquarters. Four DPD officers--Carroll, Hill, Lyons and Walker accompanied Bentley and Oswald to DPD headquarters. All were aware that Bentley had removed Oswald's wallet and looked at the contents. Neither the wallet nor its contents were catalogued or photographed by DPD upon returning to DPD headquarters. DPD photographed the contents of the wallet on 11/23/63. The FBI designated wallet as exhibit B-1. The origin of the above described wallets is known and verified by witnesses. The following two wallets are in the National Archives--FBI exhibit #114 and #382--but their origin is unknown:

Wallet #3: November 22, 1963--brown billfold; FBI #114

Wallet #4: November 22, 1963--red billfold; FBI #382

Both wallets were allegedly found at the Paine residence. DPD officers Rose, Adamcik and Stovall participated in the search. Neither wallet was listed on the their handwritten inventory list nor on the DPD typewritten inventory list (WC exhibit "Stovall A & B"). Neither wallet can be found in photographs of Oswald's possessions taken at DPD headquarters. There is no evidence either of these wallets were found at the Paine's. These wallets first appear on the joint DPD/FBI inventory list of Nov 26,1963 as items #114 and #382.

They were later photographed by the FBI in Washington, DC and are now at the National Archives. During Warren Commission hearings, no DPD officers were asked about nor volunteered information concerning wallets allegedly found at the Paine house.

A 5th wallet was found in the dresser in Marina's room at the Paine residence:

Wallet #5: November 24, 1963--Marina telephoned Ruth Paine and asked Mrs. Paine to bring some of her clothes, some baby clothes and bottles, her husband's wedding ring and wallet. On Monday, November 25, a Secret Service man brought her the wallet, which contained $180.00.

Identifying the wallets is easy. The difficulty comes in trying to trace the wallets from their origin to the DPD and FBI with an incomplete paper trail.

The problem originated with the two wallets found by the Dallas Police--one at the Tippit murder scene, the other on Oswald's person. If the public became aware that Oswald's wallet was found by police at the scene of the murder and then the police removed a second wallet from Oswald on the way to DPD headquarters, that would be difficult to explain. It would become even more difficult to explain the two identifications, one for Oswald and one for Hidell, found in both of the wallets. Oswald's possessions were secretly taken to Washington DC on November 23rd and returned to the Dallas Police on November 24th. On that day Service Agent Robert Stuart examined the contents of Oswald's arrest wallet and FBI agent Bookhout was furnished DPD photographs of the contents. But the wallet and contents found at the scene of the Tippit murder (#l) were neither inventoried nor photographed by the Dallas Police; this wallet (and contents) disappeared.

When Oswald's possessions were again turned over to the FBI, on November 26, 1963, neither the wallet found at the Tippit murder scene nor the wallet taken from Oswald was listed on the joint DPD/FBI inventory (WC exhibit #2113). There were, however, two other wallets listed--item #114 and #382. These wallets supposedly came from the Paine residence, yet neither wallet appears on either of the DPD inventory lists nor was photographed by the DPD. The obvious question is, were these two wallets (#114 and #382) substituted for the wallets found at the Tippit murder scene and the wallet taken from Oswald?

An FBI memo of 11/29/63 states: "The Police Department failed to photograph the contents of the wallet before turning it over to our Dallas Office and requested that they be furnished immediately photographs of these items." We know the Dallas Police provided photographs of the contents of Oswald's arrest wallet to FBI Agent Bookhout on November 24, 1963. Could the FBI memo be referring to another wallet--perhaps the one found at the Tippit murder scene? 0 Did the Oswald arrested by Dallas Police carry two wallets with two sets of identification on November 22nd? Did he pass a wallet, containing Oswald/Hidell identification, to Officer Tippit through the open car window? Did he then shoot Tippit, got arrested at the Texas Theater, and have a second wallet, with Oswald/Hidell identification, removed from his left rear packet by DPD Detective Paul Bentley? Did he own all five wallets?
http://harveyandlee.net/Tippit.html




Hast du nun eigentlich eine Erklärung für die medizinischen Widersprüche bei JFK gefunden- bei der "Neuüberstzung" des Autopsieberichts hast du dich ja zum Schluss im Kreis gedreht und bist du genau wo du angefangen hast:

was ist deine Meinung zu der Autopsieskizze und den Erläuterungen Dr. Boswells?


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Beitrag von bredulino (Seite 1.214)

Wir haben immer noch gravierende Widersprüche im Beweismaterial:

1. Zwei Eintrittswunden am Kopf
2. Eine von den Pathologen bezeugte Fragmentspur, die der auf den uns bekannten Röntgenbilder widerspricht


td27f1baafef6 Xrayentrance zps1d9922ec

3. eine große Kopfwunde, die laut Autopsiematerial bis in den occipital bone hineinreichte, was nicht nur dem HSCA widerspricht, sondern auch dem Zapruder-Film- es sei denn, es hat sich in der Zwischenzeit etwas ander Wunde geändert
4. ein 6,5 mm großes Kugelfragment aus Oswalds Gewehr, das nur in der vorderansicht erkennbar ist, an das sich kein Autopsieteilnehmer erinnern kann und nicht im Autopsiebericht erwähnt wird
5. Wir haben sowohl Zeugen als auch Dokumente für einen shipping casket, aus dem JFKs Leiche auf den Autopsietisch gehievt wurde
6. Es gibt Erwähnung von "surgery of the head area"- eine Information, die aus dem Munde der Pathologen stammt und nirgendwo im FBI-Bericht zurückgenommen wird. Die FBI-Beamten protokollierten nur das, was die Ärzte sagten
7. Es gab laut Autopsiebericht Beschädigungen an der Unterseite des Gehirns- die Draufsicht auf das Gehirn zeigt, dass der Schusskanal durch die obere Hälfte des Gehirns ging, da das obere Cerebellum nicht im Schusskanal war


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JFK - Attentataufdeckung

04.04.2018 um 18:49
Zitat von bredulinobredulino schrieb:was dann eine Lüge gewesen und vor Gericht nicht unbedingt gut angekommen wäre.
Weil ja noch niemand vor Gericht gelogen hat. :D


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JFK - Attentataufdeckung

04.04.2018 um 20:34
Leider wurden wieder viele Beiträge von mir gelöscht.
Zusätzlich wurde ich gesperrt.

Gerne bin ich bereit Beiträge intensiver zu besprechen.
Nur habe ich keine Gelegenheit dazu wenn meine Beiträge und die Quellen mit einem sofortigen Ausschluss verbunden sind.


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