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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

08.12.2018 um 08:30
Zitat von bredulinobredulino schrieb:wie bitte? Dass JFKs Autositz leicht genigt war
Ich weiß, Kontext ist nicht so deine Stärke.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:dann müssten sich die beiden Vorderräder in der Luft befunden haben, wie hier:
Warum?

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JFK - Attentataufdeckung

08.12.2018 um 13:41
Ich habe mal eine Frage. Warum hat sich Oswald eigentlich die Tatwaffe von der Post schicken lassen? Und dann noch unter falschem Namen. Er hätte doch in jedes Kaufhaus in Texas gehen können.


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08.12.2018 um 13:45
@JamieStarr
Naheliegend wäre, der Versuch den Kauf der Waffe zu verschleiern.


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08.12.2018 um 13:55
Das sehe ich eher andersrum. So war er ja leicht zu überführen.


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08.12.2018 um 13:57
@JamieStarr
Jep, kann man sehen wie man es möchte. Beides macht Sinn, je nachdem welchem Hergang man anhängt.


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08.12.2018 um 15:13
Ich weiß nicht, wie das mit der Post in Texas ist. Verstaatlicht oder privat oder eine Mischung aus beiden wie hier bei uns. Aber unauffälliger wäre es gewesen, sich die Waffe irgendwo zu kaufen. Da fällt dann vielleicht eine Unterschrift an. Aber auf dem postalischen Weg müssten mehrere Dokumente anfallen, anhand derer man den Weg der Waffe nachvollziehen kann.


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08.12.2018 um 16:49
@JamieStarr
Warum hat sich Oswald eigentlich die Tatwaffe von der Post schicken lassen? Und dann noch unter falschem Namen.
Na, das mit dem falschen Namen erklärt sich doch von selbst.

Und eigentlich erklärt es auch die Postzusendung, statt sich in einem Kaufhaus/Waffengeschäft sehen zu lassen und Gefahr zu laufen, erkannt zu werden.
So war er ja leicht zu überführen.
Das hätte aber auch anders ausgehen können. Ich sehe sehr wohl, dass hier jemand versucht hat, seine Identität zu verschleiern. Dass so ein Vorgehen erst recht Zweifel an seiner Unschuld sät, muss er ja vorher nicht so bedacht haben.
Aber unauffälliger wäre es gewesen, sich die Waffe irgendwo zu kaufen.
Auch nicht. Wenn sein Gesicht erst mal durch alle Medien geht, dann erkennt ihn auch der letzte Hinterwaldhändler. Der Sichtkontakt bei persönlichem Einkauf dauert länger als beim kurzem Empfang eines Paketes.

Nein, ein falscher Name und Postzustellung ist schon eine gute Idee. Wäre er nicht erwischt worden, dann muss er nur umziehen, und schon ist seine Spur verschleiert.
Aber auf dem postalischen Weg müssten mehrere Dokumente anfallen, anhand derer man den Weg der Waffe nachvollziehen kann.
Was für Dokumente? Nur eine Adresse, die man danach wechseln kann, und ein falscher Name.

Gerade der falsche Name ist ein weiteres Indiz. Und nur, weil ein Täter glaubt, schlau zu handeln, heißt ja nicht, dass seine Handlung auch wirklich schlau ist oder so ein Trick auch immer funktionieren würde.


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08.12.2018 um 17:57
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Warum hat sich Oswald eigentlich die Tatwaffe von der Post schicken lassen?
Er hat ja absichtlich ein Pseudonym verwendet, um die Waffe zu bestellen. Außerdem hat er es ich an eine Postbox senden lassen, vergleichbar mit den heutigen Packstationen.


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08.12.2018 um 18:10
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Aber auf dem postalischen Weg müssten mehrere Dokumente anfallen, anhand derer man den Weg der Waffe nachvollziehen kann.
Der Weg ist ja uninteressant, der Empfänger ist viel interessanter und der wurde ja nachweislich versucht zu verschleiern.
Desweiteren war die Postzustellung von Waffen 1963 sehr beliebt. Man hat erst 1968 oder so den Versand von Waffen eingeschränkt.


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08.12.2018 um 18:58
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Ich habe mal eine Frage. Warum hat sich Oswald eigentlich die Tatwaffe von der Post schicken lassen? Und dann noch unter falschem Namen. Er hätte doch in jedes Kaufhaus in Texas gehen können.
Es gibt in den Doumenten zur Geehrbesetllungen einige Lücen udn Ungereintheiten, was die Frage aufwirft, ob es sich hier nicht doch um eine bewusst gelegte Fehlspur handeln könnte.
Z.b. fehlen ein Belege für Geldüberweisungen
Beitrag von bredulino (Seite 1.301)
weitere Infos:
http://www.harveyandlee.net/Mail_Order_Rifle/Mail_Order_Rifle.html
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-klein-s-rifle


Selbst wenn Oswald überhaupt das Gewehr bestellte, kann dies angesichts seiner Kontakte zu Nachrichtendiensten, Exilkubanern und Rechten auch in einem anderen Kontext stattgefunden haben:
In 1963, as head of the Senate's Juvenile Delinquency Subcommittee, Senator Thomas Dodd of Connecticut was experimenting with ordering arms from mail order houses in an attempt to gather information allowing Congress to stem unregulated traffic. Senator Dodd instituted the program on behalf of Colt and other small firearms producers in Connecticut who complained of foreign imports. Oswald might have participated in this program. Dodd, a former FBI agent and long-time J. Edgar Hoover loyalist, was also a leading member of the Cuba Lobby (which grew out of the right-wing, red-hunting, China Lobby) through which he was in touch with some of the same Cuban-exile mercenaries as Oswald. He was also investigating the FPCC in which Oswald may have been an infiltrator.

According to a standard textbook by criminologist Charles O'Hara, we can see how Oswald, working in a legitimate undercover capacity for Dodd, could have easily been manipulated into simultaneous conspiracies involving a Mannlicher-Carcano: "In the investigation of subversive activities and systematic thefts undercover operations are almost indispensable. / Undercover work is most successfully used when there is knowledge that certain persons are engaged in criminal activity, but proof which may be used as evidence is lacking...The effective undercover agent is, perhaps, the only means of obtaining detailed information concerning a subversive group or organization."

Two of the gun mail-order houses Dodd's subcommittee was investigating were the ones from which Oswald allegedly ordered his Smith and Wesson .38 revolver (Seaport Traders of Los Angeles) and his Mannlicher-Carcano carbine (Klein's of Chicago). Oswald ordered his pistol two days before Dodd's subcommittee began hearings on the matter on January 29, 1963. The subcommittee's sample statistics later showed a purchase in Texas made from Seaport Traders. One of the groups being investigated for firearm purchases was one whose members Oswald had in his address book, the American Nazi Party. One of the investigators looking into interstate firearms sales at this time was Manuel Pena, the Los Angeles police lieutenant who was later one of the pivotal officers investigating Robert Kennedy's assassination. It was Pena who traced Oswald's telescopic sight to a California gun shop. And one of the primary culprits, robbing domestic manufacturers of profits, was the Mannlicher-Carcano.

On the day Kennedy was assassinated, Dodd considered the tragedy a personal victory, bragging about his friendship with the "new" administration, grieving only over "the damage he [Kennedy] did to us in three years." But we still await author George Michael Evica's proof that, "Beyond speculation...I have learned that according to two unimpeachable sources, Senator Thomas Dodd indeed caused at least one Mannlicher Carcano to be ordered in the name of Lee Harvey Oswald (or in the name of 'Alek Hidell') sometime in 1963."

After the assassination, Dodd, using CIA sources, helped the Senate Internal Security Subcommittee publish a story that Oswald had been trained at a KGB assassination school in Minsk. At the time, Dodd was on the payroll of the American Security Council, "the leading public group campaigning to use U.S. military force to oust Castro from Cuba, and to escalate the war in Vietnam."
http://www.famoustexans.com/leeharveyoswald.htm
Es gab sogar eine Verbindung zum Schulbuchlagerhaus:
At the time of the assassination, Molina was employed at the TSBD as a credit manager (WCE 2036). Molina was a Mexican American; who was also one of the co-founders of the Dallas chapter of the American G.I. Forum (see here). For those who are unfamiliar, the American G.I. Forum was an organisation established to protect the rights of Mexican Americans...One of the co-founders of the Dallas chapter of the American G.I. Forum was Felix G. Botello. As researcher Greg Parker points out, Botello was a member of an extreme militia group found with a large cache of weapons being sent to Mississippi to aid former Army general Edwin A. Walker during the racial riots there in October, 1962. As Parker also explains, weapons were disappearing from Army armories (see here). One such example is the theft of weapons from the National Guard Armory in Terrell, Texas, on November 14, 1963. The two men arrested by the DPD for possession of these stolen weapons were Lawrence Reginald Miller and Donnell Whitter/Whittier (see here). Curiously, Whitter/Whittier was a mechanic who had once serviced Jack Ruby’s car.
http://jfkthelonegunmanmyth.blogspot.de/2015/09/who-was-behind-assassination.html
Die Exilkubaner in New Orleans um Oswalds Freund David Ferrie sollen auch in illegale Waffengeschäfte verwickelt gewesen sein:

http://jfkcountercoup.blogspot.com/2009/05/houma-bunker-raid-revisted.html
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der Weg ist ja uninteressant
eine vollständige Beweismittelkette ist aber wichtig. Es gibt ja auch bei anderen Beweisstücken, die Oswald belasten sollen, solche Lücken...
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich weiß, Kontext ist nicht so deine Stärke.
ich habe das mit dem geneigten Sitz nicht gebracht, sondern aniara- folglich habe ich dir "damit" ein Argument geliefert
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Warum?
Weil das genaue Gegenteil dessen zutrifft, was du behauptet hast:
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn man die noch berücksichtigt ist die Stelle noch weiter schräg unterhalb der Windschutzscheibe.



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JFK - Attentataufdeckung

08.12.2018 um 19:13
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Na, das mit dem falschen Namen erklärt sich doch von selbst.

Und eigentlich erklärt es auch die Postzusendung, statt sich in einem Kaufhaus/Waffengeschäft sehen zu lassen und Gefahr zu laufen, erkannt zu werden.
Sehe ich auch so.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Er hat ja absichtlich ein Pseudonym verwendet, um die Waffe zu bestellen. Außerdem hat er es ich an eine Postbox senden lassen, vergleichbar mit den heutigen Packstationen.
Macht auch Sinn. Hätte man ihm die Waffe unterjubeln wollen hätte man sie ihm direkt zugestellt, mit richtigem Namen.


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08.12.2018 um 19:28
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Macht auch Sinn. Hätte man ihm die Waffe unterjubeln wollen hätte man sie ihm direkt zugestellt, mit richtigem Namen
Warum? Vielleicht hat er das Alias in einem anderen Zusammenhang benutzt, und um ihm die Waffenbestellung anzuhängen musste eben eine Verbindung zu Hidell her. "Hidell" ins Spiel zu bringen würde auch Oswalds angebliche kriminelle Absichten besser unterstreichen... siehe:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dass so ein Vorgehen erst recht Zweifel an seiner Unschuld sät, muss er ja vorher nicht so bedacht haben.
Im Übrigen:

- Oswalds Postbox war unter dem Namen "Oswald" angemeldet, nicht "Hidell"- eine Sendung an Hidell wäre nicht zugestellt worden
- Marina OSwald hatte Zugang zu dem Postfach
A signed application for a post office box located in the "General Post Office, Dallas" by "Lee H. Oswald" for number 2915 dated "October 9, 1962" was later filed in the United States Post Office Terminal Annex in Dallas, Texas.i A letter from James P. Cannon of the Socialist Workers Party is located among Oswald's possessions and is addressed to "Mr. Lee H. Oswald...Box 2915". One reply to a former letter of inquiry about photographic copy work sent a month later to Oswald from Bob Chester bears the address "Box 2915". A second reply from the Hall-Davis Defense Committee and money orders sent from "Oswald, Box 2915, Dallas, Texas" supports Oswald's ownership of the P.O. Box the President's Commission stated received the Carcano.ii iii
...
A receipt of Oswald presenting the notice and accepting the package with a Carcano is not among the currently offered documents. Officials fail to provide a simple log of the time and date the package and its contents are picked up or the employee responsible for the post office window the day it was received. Nor is there any postal employee declaring they interacted with Oswald that testified he received the package. If instead Oswald had marked special deliveries to be sent to his home, a postal carrier would have delivered it and their route and time of delivery should be available to officials. If any of these were the case, a series of incompetent actions or formerly suppressed evidence should exist. Yet none of it is offered and provides the definitive stance officials have chosen and legal claims require legal evidence, especially if no criminal trial ever occurs.
In an officially translated letter, Marina Oswald corresponds with "Comrade Reznichenko" due to her change of address from Fort Worth to Dallas. Marina states "Here is my post office address, in case you need to send me any correspondence..." and she lists her address being "Box 2915, Dallas, Texas."xii This would support that Marina was at least receiving mail and feasibly using the post office box as well. A later statement Oswald gave to an official informant also supports this, "He denied receiving any mail addressed to A. Hidell through any Post Office boxes and denied that anyone else had ever received any mail through these boxes. He admitted to informant that on one or two occasions he may have given his Post Office Box key to Box 2915 to his wife for her to obtain the mail from the box and bring it to him." Thus, perhaps Oswald was unaware his wife used the mailbox for her own mail as well or he may have been attempting to protect her from implication.

Yet the outstanding questions and the lack of evidence proving the official claims remain. Oswald claims he never received mail as Hidell, officials retort based on the evidence they collected he did. Yet they cannot prove he received the weapon, Hidell is found by the FBI to never have been able to accept mail at P.O. Box 2915. The FBI seemingly shared this with the Commission but they claimed the item was destroyed and beyond their knowledge. Officials rely on Oswald alone having access to the Post Office box, this too is inaccurate.
https://www.tpaak.com/tpaak-blog/2016/11/3/po-box-questions


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08.12.2018 um 21:15
@JamieStarr
@off-peak
@Aniara
@behind_eyes


es gibt keinen zeugen, der Oswald bei der Aufgabe der Geldbriefbestellung gesehen hat, zudem befand er sich im fraglichen Zeitraum an seinem Arbeitsplatz


JCS

http://www.harveyandlee.net/Mail_Order_Rifle/Mail_Order_Rifle.html

auch interessant:
But if we believe the Warren Commission, Klein's did not microfilm the postal money order sent for payment. The method of payment, for mail-order merchandise, is the most important item received by the merchant, yet we are supposed to believe that Klein's failed to microfilm this money order?



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08.12.2018 um 21:20
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ich habe das mit dem geneigten Sitz nicht gebracht, sondern aniara- folglich habe ich dir "damit" ein Argument geliefert
Ja und? War mit “er“ wohl @Aniara gemeint? Ehercnicht, meinst du nicht? Ich sag ja, Kontext ist nicht so deine Stärke.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Weil das genaue Gegenteil dessen zutrifft, was du behauptet hast:
Ganz und gar nicht. Schau dein Bild, da ist eine fast waagerechte Linie auf Höhe der Windschutzscheibe und die geht bis zur Brücke. Die Stelle ist also meterweit schräg unterhalb der Windschutzscheibe. Ist ne Tatsache.
Aber ist schon witzig mit dir. Du behauptest was und auf nachfrage widerlegst dich gleich immer selber. : D
Du könntest hier also auch alleine mit dir ein Dialog führen.


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08.12.2018 um 21:24
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb: Die Stelle ist also meterweit schräg unterhalb der Windschutzscheibe. Ist ne Tatsache.
die Ebene der Limousine und folglich neigt sich auch die ebene der Windschutzscheibe- oder blieb sie horizontal? Dann wären wir wieder hier:


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Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ganz und gar nicht. Schau dein Bild, da ist eine fast waagerechte Linie auf Höhe der Windschutzscheibe und die geht bis zur Brücke.
Tague war aber nicht auf der Brücke
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ja und?
dann habe ICH aber nicht dir unfreiwillig Argument gegeben, sondern Aniara. Deine Aussage ist faktisch nicht richtig:
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich bin geneigt zu glauben das proteus nicht mal gemerkt hat das er mir damit sogar ein weiteres Argument an die Hand gegeben hat. :D



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08.12.2018 um 21:31
Zitat von bredulinobredulino schrieb:die Ebene der Limousine und folglich neigt sich auch- oder blieb sie horizontal? Dann wären wir wieder hier:
Was hat die Ebene damit zu tun? Ändert nichts daran das die Stelle weit schräg unterhalb war. Hast du ja beeindruckenderweise gezeigt und mir damit recht gegeben. Ist so. Also danke vielmals das du mich bestätigt hast.


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08.12.2018 um 21:34
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Tague war aber nicht auf der Brücke
Ich weiß, also liegt die Stelle mindestens ein paar Meter schräg unterhalb der Windschutzscheibe.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:dann habe ICH aber nicht dir unfreiwillig Argument gegeben, sondern Aniara.
So oder so hast du dich wieder mal selbst widerlegt. Ob du da jetzt @Aniara oder mir in die Karten gespielt hast ist für mich zweitrangig.


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08.12.2018 um 21:35
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Was hat die Ebene damit zu tun? Ändert nichts daran das die Stelle weit schräg unterhalb war.
DU hast angesichts der Neigung der Straßen folgendes behauptet:
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn man die noch berücksichtigt ist die Stelle noch weiter schräg unterhalb der Windschutzscheibe.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ist so. Also danke vielmals das du mich bestätigt hast.
wo habe ich dich bestätigt?

die Behauptung
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn man die noch berücksichtigt ist die Stelle noch weiter schräg unterhalb der Windschutzscheibe.
ist nachweislich falsch


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JFK - Attentataufdeckung

08.12.2018 um 21:40
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich weiß, also liegt die Stelle mindestens ein paar Meter schräg unterhalb der Windschutzscheibe.
Nein, da denn die Limousine macht ja die Neigung der Straße mit
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:So oder so hast du dich wieder mal selbst widerlegt.
Inwiefern? Da die Neigung des Geländes nicht mehr so steil ist wie an der Stelle, wo sich die Limousine befand, war die beschädigte Stelle aus Sicht der Limousine höher als bei einer konstanten, durchgehenden Neigung


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Hast du jetzt eigentlich endlich mal eine Studie mit Kugelfragmenten, die Seitenkurven fliegen, gefunden?


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08.12.2018 um 21:41
Zitat von bredulinobredulino schrieb:DU hast angesichts der Neigung der Straßen folgendes behauptet:
Ist ja auch so. Hast ja dann auch gleich mit dem Bild bestätigt das die Stelle einige Meter schräg unterhalb des Wagens war.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:wo habe ich dich bestätigt?
Siehe dein Bild mit der schwarzen, fast waagerechten Linie.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ist nachweislich falsch
Nö, hast selber gezeigt das es ein paar Meter sind. Danke nochmals. :D


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