JFK - Attentataufdeckung
09.12.2018 um 20:47Anzeige
Aniara schrieb:Wie soll denn dann die Sendung sonst angekommen sein?Das ist Zirkellogik...
Aniara schrieb:Eine Sendung an eine Postbox ist unabhängig vom Namen. Da zählt nur die Zielnummer der Postbox.
Aniara schrieb:Außerdem ist es heutzutage auch so.Wo? In welchem Land? Ich habe selbst ein Postfach gemietet, da musste ich auch meinen Namen angeben
A signed application for a post office box located in the "General Post Office, Dallas" by "Lee H. Oswald" for number 2915 dated "October 9, 1962" was later filed in the United States Post Office Terminal Annex in Dallas, Texas.i A letter from James P. Cannon of the Socialist Workers Party is located among Oswald's possessions and is addressed to "Mr. Lee H. Oswald...Box 2915". One reply to a former letter of inquiry about photographic copy work sent a month later to Oswald from Bob Chester bears the address "Box 2915". A second reply from the Hall-Davis Defense Committee and money orders sent from "Oswald, Box 2915, Dallas, Texas" supports Oswald's ownership of the P.O. Box the President's Commission stated received the Carcano.
https://www.tpaak.com/tpaak-blog/2016/11/3/po-box-questions
Aniara schrieb:Wie soll denn dann die Sendung sonst angekommen sein? Außerdem ist es heutzutage auch so.@behind_eyes
Beim Versand an eine Postfachadresse entfällt die Angabe von Straße und Hausnummer. Statt Straße und Hausnummer geben Sie die Postfachnummer an. Eine Ortsteilbezeichnung ist nicht notwendig. Zwischen Namen, Postfachnummer und Ort steht keine Leerzeile.
Franz Fröhlich AGhttps://www.deutschepost.de/de/b/briefumschlag-richtig-beschriften.html
Postfach 10 64 38
53225 Bonn
addressed to "Mr. Lee H. Oswald...Box 2915".
"Oswald, Box 2915, Dallas, Texas
behind_eyes schrieb:Desweiteren war die Postzustellung von Waffen 1963 sehr beliebt. Man hat erst 1968 oder so den Versand von Waffen eingeschränkt.Das Problem ist: Oswald kann bestenfalls ein 36-Inch-Gewehr bestellt haben, die Anzeigen bis März bewarben ein solches Gewehr. Das Gewehr auf den Hinterhoffotos ist jedoch 40 Inch lang
Within the President's Commission Hearings an FBI summary attempting to dispel a public claim and offer the investigations findings states "Investigation: Our investigation has revealed that Oswald did not indicate on his application that others, including an 'A. Hidell', would receive mail through the box in question, which was Post Office Box 2915 in Dallas."ix This is a significant problem because only registered people can receive mail from a post office box. If a name is not included as the FBI prior stated, A. Hidell cannot receive mail for P.O. Pox 2915.https://www.tpaak.com/tpaak-blog/2016/11/3/po-box-questions
A receipt of Oswald presenting the notice and accepting the package with a Carcano is not among the currently offered documents. Officials fail to provide a simple log of the time and date the package and its contents are picked up or the employee responsible for the post office window the day it was received. Nor is there any postal employee declaring they interacted with Oswald that testified he received the package. If instead Oswald had marked special deliveries to be sent to his home, a postal carrier would have delivered it and their route and time of delivery should be available to officials. If any of these were the case, a series of incompetent actions or formerly suppressed evidence should exist. Yet none of it is offered and provides the definitive stance officials have chosen and legal claims require legal evidence, especially if no criminal trial ever occurs.https://www.tpaak.com/tpaak-blog/2016/11/3/po-box-questions
bredulino schrieb:Wir haben also enorme Lücken und Anomalien in den Beweisen und Beweismittelketten...Guter Beitrag
- Papiertüte
- Gewehrbestellung
- Fingerabdrücke am Gewehr
- Oswald im Erdgeschoss
- die weiteren Kugeln, die in Dokumenten erwähnt werden
die FBI-Dokumente, laut denen jemand anders in Mexicio City Oswalds Nmane benutzte um eine Verbindung zur Attentatsabteilugn des KGB zu legen,
- dass im Autopsiebericht, dass die große Kopfwunde hauptsächlich (NICHT ausschließlich!) im Parietalknochen war, über diesen etwas hinaus in den Okzipitalknochen reichte
- die ursprüngliche Länge der Wunde von 17 cm, die folglich den Hinterkopf mit einschließt, als das 4 cm große Schädelfragment noch nicht eingefügt war
- der Widerspruch zw. den beiden offiziellen Eintrittslöchern
Sogar die Identifizierungen Oswalds als Mörder von Tippit bei den Gegenüberstellungen waren nicht valide, da die Gegenüberstellungen manipulativ und biased waren:
jfk-inside schrieb:Box 6225Box 6225 wurde erst am 1. November 1963 gemietet, siehe "date od application"- die Bestellung des offiziellen Tatgewehrs fand ein halbes Jahr zuvor statt.
https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth337065/m1/1/
Oder Box 2915
https://groups.google.com/forum/#!topic/alt.assassination.jfk/Ta24WMaFjkY
Selbst wenn LHO die Waffen über eines dieser Postfächer bezogen hat,
jfk-inside schrieb:Niemand hat jemals Geld für die Carcano erhalten !Kleine Korrektur: es gibt offensichtlich keinen Beleg dafür.
jfk-inside schrieb:Guter BeitragDu weißt doch, dass die Gegenseite bei der Papiertüte sagt: " Nur weil sie nicht am Tatort dokumentiert heißt das nicht, dass sie nicht doch am Tatort gewesen sein kann etc."
jfk-inside schrieb:Selbst wenn LHO die Waffen über eines dieser Postfächer bezogen hat, warum fehlen dann entsprechende Stempel der beteiligten Banken ?die Frage wäre auch welche Carcano- die 36 Inch oder die 40 Inch?
Verkauft ihr etwas ohne dafür Geld erhalten zu haben ?
Im Falle insbesondere des Gewehres scheit dies aber der Fall gewesen zu sein.
Niemand hat jemals Geld für die Carcano erhalten !
behind_eyes schrieb:Kleine Korrektur: es gibt offensichtlich keinen Beleg dafür.Der fehlende Beleg ist dann Beweis für Oswalds Schuld?
behind_eyes schrieb:Das denke ich auch, obgleich mir die OV am überzeugendsten erscheint.
jfk-inside schrieb:Also Ware verkauft ohne dafür Geld zu erhalten .Warum hätte der Verkäufer der Waffe das tun sollen? Die Ware zu senden, ohne das Geld erhalten zu haben?
Aniara schrieb am 08.12.2018:Er hat ja absichtlich ein Pseudonym verwendet, um die Waffe zu bestellen. Außerdem hat er es ich an eine Postbox senden lassen, vergleichbar mit den heutigen Packstationen.Ja, und das auch noch ohne dafür zu zahlen.
jfk-inside schrieb:Ja, und das auch noch ohne dafür zu zahlen.Wo sind deine Beweise, dass er kein Geld gezahlt hat?
Aniara schrieb:Warum hätte der Verkäufer der Waffe das tun sollen? Die Ware zu senden, ohne das Geld erhalten zu haben?Ja, das stimmt, laut den Beweisen ist aber keinerlei Zahlung erfolgt
jfk-inside schrieb:Ja, das stimmt, laut den Beweisen ist aber keinerlei Zahlung erfolgtVon welchen Beweisen sprichst du? Hat der Verkäufer eine Inventur gemacht und das Fehlen des Geldes festgestellt?
Aniara schrieb:Warum hätte der Verkäufer der Waffe das tun sollen? Die Ware zu senden, ohne das Geld erhalten zu haben?Wurde die Ware überhaupt an Oswalds Postfach gesendet?
Aniara schrieb:Wo sind deine Beweise, dass er kein Geld gezahlt hat?Wo sind Beweise, dass Geld bezahlt wurde?
Aniara schrieb:Wo sind deine Beweise, dass er kein Geld gezahlt hat?Oh mann, ich suche sie zun 5 mal raus. geb mir 10 minuten
jfk-inside schrieb:Ja, das stimmt, laut den Beweisen ist aber keinerlei Zahlung erfolgtKleine Korrektur: lt. den Beweisen gibt es keinen Nachweis über eine Zahlung.
Aniara schrieb:Von welchen Beweisen sprichst du? Hat der Verkäufer eine Inventur gemacht und das Fehlen des Geldes festgestellt?
jfk-inside schrieb:Oh mann, ich suche sie zun 5 mal raus. geb mir 10 minutenSiehe 2. Hälfte dieses Posts: