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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

16.01.2014 um 08:53
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:In kann im Zapruder-Film überhaupt keine Wunde am Hinterkopf erkennen, auch nicht irgendwelche Teile des Hinterkopfes, die weghängen.
Ein Teil des Haars steht am Hinterkopf ab.
http://politicalfray.com/conspiracy-theories/740-jfk-assassination-cia-26.html
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und? Haben sie auch die Kopfwunde untersucht?
Wenn man versucht, einen schwer verletzten Menschen zu retten, sollte man schon untersuchen, wo sich Wunden befinden wo der Patient Blut verliert etc.

Das Personal hob JFKs Kopf bzw. drehte seinen Körper zur Seite, so dass der Hinterkopf sichtbar war und stellten dort eine große Wunde fest.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das habe ich auch nie behauptet, ich gehe davon aus, dass Kennedy von hinten erschossen wurde (durch Oswald)
Die Sachbeweise im Fall Oswald sind leider etwas dubios.

http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html (Archiv-Version vom 12.03.2014)
http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm (Archiv-Version vom 01.02.2014)

Was ist mit den Zeugen, die Schüsse aus einer anderen Richtung (von vorne) berichtet haben?


Warum hat sich jemand als Oswald in Mexico City ausgegeben?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Kein Glaube, sondern eine Erkenntnis, die auf den vorhandenen eindeutigen Fakten basiert und nicht auf irgendwelchen zusammengesuchten Zeugenaussagen.
Fakt ist leider, dass OSwald fast ausschließlich Umgang mit Anti- Castro- Kubanern und deren Helfern pflegte. Der Z- Film war unmittelbar nacch dem Attentat in den Händen von Personen, die enge Verbindungen zum diesem Netzwerk hatten, das Oswald vor dem Attentat manipulierte.

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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2014 um 08:59
@bredulino
@Africanus
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Z- Film war unmittelbar nacch dem Attentat in den Händen von Personen, die enge Verbindungen zum diesem Netzwerk hatten, das Oswald vor dem Attentat manipulierte.
von daher muss davon ausgegangen werden dass eben diese leute Entscheidende Frames rausgeschnitten


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16.01.2014 um 09:10
Weil Super 8 Filme ja niemals nie nicht reissen ..............


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16.01.2014 um 09:18
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb: Weil Super 8 Filme ja niemals nie nicht reissen
:D leider reissen Super 8 filme das ist fakt


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16.01.2014 um 10:47
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ein Teil des Haars steht am Hinterkopf ab.
http://politicalfray.com/conspiracy-theories/740-jfk-assassination-cia-26.html
Das ist es was Dich auf eine Wunde am Hinterkopf schließen lässt? :D

Kennedys Hinterkopf ist nach Frame 314 klar zu sehen, zeig doch einfach die Stelle, an der sich die Wunde befinden soll.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn man versucht, einen schwer verletzten Menschen zu retten, sollte man schon untersuchen, wo sich Wunden befinden wo der Patient Blut verliert etc.
Da gibt es noch einige Dinge, die großere Priorität haben, z.B. Wiederbelebung (wie bei Kennedy) oder Schockbekämpfung.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Personal hob JFKs Kopf bzw. drehte seinen Körper zur Seite, so dass der Hinterkopf sichtbar war und stellten dort eine große Wunde fest.
Und Deine Quelle dafür ist?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was ist mit den Zeugen, die Schüsse aus einer anderen Richtung (von vorne) berichtet haben?
Diese irren sich offensichtlich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum hat sich jemand als Oswald in Mexico City ausgegeben?
Was tut das zur Sache? Inwiefern hängt die Richtung des Schusses davon ab, dass sich jemand in Mexiko als Oswald ausgegeben hat?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Z- Film war unmittelbar nacch dem Attentat in den Händen von Personen, die enge Verbindungen zum diesem Netzwerk hatten, das Oswald vor dem Attentat manipulierte.
Und? Welche Beweise für eine Fälschung des Films hast Du?

@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:für dich ist der Z film also der ultimative beweis dass JFK durch schüsse von hinten ermordet worden ist? und Lee Harvey Oswald der alleinige Täter ist. der nach dem Kennedymord auch noch J.D Tippit erschossen haben soll.
Den Mord an Tippett beweist der Zapruder-Film nicht, allerdings zeigt er EINDEUTIG, dass der Schuss von hinten kam, da sich Kennedys Kopf von Frame 312 zu Frame 313 etwas nach vorne bewegt und eine Wolke aus Gewebeteilen sich nach vorne von Kennedys Kopf wegbewegt. Beides ist mit einem Schuss von vorne nicht vereinbar.

Die Täterschaft Oswalds ergibt sich daraus mit Hilfe einiger weiterer Umstände, z.B. der Verbindung Oswalds zum Tatort.

Die Hypothese, Oswald sei nur ein Sündenbock gewesen, ist demgegenüber nicht nur durch nichts belegt, sie ist auch unlogisch. Zumindest finde ich es unlogisch, dass man den Schützen (Grassy Knoll) an einen komplett anderen Ort platziert als den Sündenbock (Schulbuchlager). Wenn man überhaupt einen Sündenbock braucht, dann platziert man ihn möglichst so, dass es keine gravierende Abweichung zum Schützen gibt (d.h. der Schütze wäre dann auch hinter Kennedys Limousine platziert.
von daher muss davon ausgegangen werden dass eben diese leute Entscheidende Frames rausgeschnitten
Und dafür hast Du welche Beweise?


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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2014 um 11:13
@Alarmi
Weißt du ob des aus dem "Parkland" Film ist? Übermorgen läuft der Oliver Stone JFK-Film auf RBB glaube ich. Muss ich unbedingt wieder anschauen.


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16.01.2014 um 11:24
@spookydee1963
Keine Ahnung, ich weiss nur, dass es definitiv kein Autopsiefoto ist. :)


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16.01.2014 um 14:08
@Africanus
diese zeilen von@bredulino
proteus schrieb:
Der Z- Film war unmittelbar nacch dem Attentat in den Händen von Personen, die enge Verbindungen zum diesem Netzwerk hatten, das Oswald vor dem Attentat manipulierte


reichen als beweis völlig aus.


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16.01.2014 um 14:32
@Africanus
ich glaube das Oswald tatsächlich der Sündenbock gewesen ist. und das Kennedy nicht vom SBD sondern vom Dal-Tex gebäude aus erschossen wurden ist.
20130129 090511

und hier ne skizze davon


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16.01.2014 um 23:34
@EC145
diese zeilen von@bredulino
proteus schrieb:
Der Z- Film war unmittelbar nacch dem Attentat in den Händen von Personen, die enge Verbindungen zum diesem Netzwerk hatten, das Oswald vor dem Attentat manipulierte

reichen als beweis völlig aus.
Nun, das mag in Deiner Fantasie so sein, in der Realität beweist das gar nichts.
Zitat von EC145EC145 schrieb:ich glaube das Oswald tatsächlich der Sündenbock gewesen ist. und das Kennedy nicht vom SBD sondern vom Dal-Tex gebäude aus erschossen wurden ist.
Diese Theorie wäre zumindest um einiges logischer als die Grassy-Knoll-Idiotie.


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17.01.2014 um 09:25
@Africanus
naja: was ist realität und was ist fiktion.
wenn auch die hintersten und letzten dokumente frei sind werden wir eventuell erfahren wie und wer tatsächlich geschossen hat. sorry: ich halte Oswald für den Sündenbock. denn die welt und die US bürger haben das recht auf informationen. sage nur FOIA = Freedom of Information Act.
Wikipedia: Freedom of Information Act

ausriss von der wikipedia seite.

Die verlangten Aufzeichnungen müssen dargelegt werden, es sei denn, sie fallen unter den Schutz einer oder mehrerer der befreiten Kategorien, die im FOIA enthalten sind. Aufzeichnungen, die generell nicht zugänglich gemacht werden müssen:

-rechtmäßig geheim gehaltenes Material

-eingeschränkte Arten rein interner Angelegenheiten

-durch andere Statute vor Bekanntgabe geschützte Angelegenheiten

-Wirtschaftsgeheimnisse oder geschäftliche oder finanzielle Informationen, die von einzelnen Personen stammen und privilegiert oder vertraulich sind

-interne Kommunikation der Geschäftsstellen aus dem abwägenden, vor Entscheidungen stattfindenden Prozess

-Ergebnisse der Arbeit von Anwälten oder Aufzeichnungen ihrer Klienten

-Informationen, die eindeutig ein nicht gerechtfertigtes Eindringen in die persönliche Privatsphäre darstellen würden

-Aufzeichnungen, die Gesetze geltend machen bis zu dem Grad, dass einer von sechs speziellen Schäden durch die Darlegung entstehen könnte


der punkt: rechtmäßig geheim gehaltenes Material


unterliegt mit sicherheit nicht dem FOIA im fall Kennedy ausser die regierung und geheimdienste halten es für nötig eine riesen sauerei zu vertuschen und zu verheimlichen.

auch die national security greifft hier nicht mehr. denn was ist das für eine national security die es erlaubt einen präsidenten zu ermorden.

mein fazit lautet:

fohn f. kennedy fiel am 22.november 1963 in dallas einem mordkomplott zum opfer.
die regierung der USA hällt es in meinen augen nicht mal für nötig alle dokumente frei zugänglich zu machen. diese schlummern immer noch in einem save im national archiv in washington.

mein favorit ist die Dal-Tex theorie. denn eine ampelanlage verdeckte dem TSBD schützen [ Oswald ?] die sicht.


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2014 um 10:37
Zitat von EC145EC145 schrieb:unterliegt mit sicherheit nicht dem FOIA im fall Kennedy ausser die regierung und geheimdienste halten es für nötig eine riesen sauerei zu vertuschen und zu verheimlichen.
Welche Akten darunter fallen und welche nicht, hat doch das ARRB geklärt!?
Zitat von EC145EC145 schrieb:auch die national security greifft hier nicht mehr. denn was ist das für eine national security die es erlaubt einen präsidenten zu ermorden.
Das nennt man einen Zirkelschluss.
Zitat von EC145EC145 schrieb:die regierung der USA hällt es in meinen augen nicht mal für nötig alle dokumente frei zugänglich zu machen. diese schlummern immer noch in einem save im national archiv in washington.
Kennst Du denn überhaupt die Dokumente, welche frei zugänglich gemacht worden sind? Woher willst Du sonst wissen, welche Informationen fehlen?


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2014 um 13:59
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das ist es was Dich auf eine Wunde am Hinterkopf schließen lässt? :D
Die Zeugenaussagen plus der abstehende teil am hinterkopf lassen darauf schließen. eine Wunde zu übermalen ist keine große Kunst.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Da gibt es noch einige Dinge, die großere Priorität haben, z.B. Wiederbelebung (wie bei Kennedy)
Und? Was bringen Wiederbelebungsversuche ohne Blick auf die verletzungen?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und Deine Quelle dafür ist?
SS- Agent Clint Hill:

The right rear portion of his head was missing. It was lying in the rear seat of the car. His brain was exposed.

http://www.jfklancer.com/CHill.html (Archiv-Version vom 08.11.2013)

Dr. Malcolm Perry:

Youtube: DR. MALCOLM PERRY TV INTERVIEW
DR. MALCOLM PERRY TV INTERVIEW
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


GENE AIKIN, MD: "The back of the right occipitalparietal portion of his head was shattered with brain substance extruding." (WC-V6:65.)

CHARLES RUFUS BAXTER, MD: "...the right temporal and occipital bones were missing and the brain was lying on the table..." (WR:523).

Charles Carrico, Resident Surgeon:
"This [wound] was a 5cm by 17cm defect in the posterior skull, the occipital region. There was an absence of the calvarium or skull in this area."[ 5. WC Volume 3 H 361.]

"There was a great laceration on the right side of the head (temporal and occipital)...even to the extent that the cerebellum had protruded from the wound."

Marion Jenkins
"I really think part of the cerebellum, as I recognized it, was herniated from the wound...." [10. David Lifton, Best Evidence New York: Carroll and Graf, 1988,paperback edition of the 1980 edition 324.]

http://www.jfklancer.com/ParklandDrs.html (Archiv-Version vom 05.04.2014)
http://www.paulseaton.com/jfk/boh/parkland_boh/parkland_wound.htm
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Diese irren sich offensichtlich.
Warum? Unter den Zeugen waren auch solche, die mit Schusswaffen udn deren Klang vertraut waren, z.B. Polizisten, SS- Agenten u.a. Der geruch von Schießpulver und die Beobachtung von Rauch am Grashügel sind ebenfalls gesichert.

t42daee a55fa25735c4

Was hältst du denn von der variante, dass alle Schüsse, die JFk trafen, von hinten kamen, aber noch mindestens ein Schuss von vorne abgefeuerte wurde?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Was tut das zur Sache? Inwiefern hängt die Richtung des Schusses davon ab, dass sich jemand in Mexiko als Oswald ausgegeben hat?
Du vertrittst die Meinung OSWALD hätte JFK von hinten erschossen- also die offizielle Theorie. Nur erklärt diese Theorie nicht solceh Ereignisse wie in Mexico City.

Oswald soll laut OT

1. Marxist und Castro- Sympathisant
2. Und ein frustrierter gesellschaftlciher Außenseiter gewesen sein. Aus diesem Grund soll er laut OT nach Mexico City aufgebrochen sein, um bei den dortigen Botschaften Kubas und der UdSSR die wiedereinreise ins sozialistische Lager zu beantragen.


Seine politische Ausrichtung bzw. seine "gestörte Persönlichkeit" sollen Motiv für das Attentat gewesen sein- nur wenn Ereignisse wie die reise nach Mexico City, die Pro- Castro- Tätigkeit und die späteren Aussagen seiner "Freunde" zu seienr gestörten eprsönlichkeit Teil einer Inszenierung waren, fällt das Tatmotiv der OT weg. Oswald hätte keinen Grund gehabt, JFK zu erschießen.
Wenn der Kopfschuss von Hinten kam, war es nicht Oswald, weil er kein Motiv hatte.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die Täterschaft Oswalds ergibt sich daraus mit Hilfe einiger weiterer Umstände, z.B. der Verbindung Oswalds zum Tatort.
Bei den Kugeln, die sich heute in den Archiven befinden, ist nicht sicher, ob sie wirklich von Oswalds Gewehr stammen.
http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html (Archiv-Version vom 12.03.2014)
http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm (Archiv-Version vom 01.02.2014)

Auf dem Grashügel befand sich eine Person, die sich mit einem SS- Ausweis identifiziezierte. Mehrere Zeugen, darunter ein Polizist, begegnetem diesem Mann unmittelbar nach den Schüssen.
Da sich laut OT niemand vom SS auf dem Grashügel befand, heißt das:

Der SS hat gelogen oder eine unbekannte Person gab sich als SS- Agent aus

http://www.jfklancer.com/knollagent/index.html (Archiv-Version vom 05.04.2014)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und? Welche Beweise für eine Fälschung des Films hast Du?
Was spricht denn für die Authenzität? "Fälschung" ist auch übertrieben- ein paar Frames rauszuschneiden/ zu vertauschen macht aus dem kompletten Film keine "Fälschung".


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2014 um 16:17
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Zeugenaussagen plus der abstehende teil am hinterkopf lassen darauf schließen. eine Wunde zu übermalen ist keine große Kunst.
Nein, eine Wunde zu übermalen ist sicherlich keine Kunst. Es wäre aber eine Kunst, eine Wunde so zu übermalen, dass das 50 Jahre lang niemand nachweisen kann.

Und das nicht nur in einer Kopie des Films, sondern in allen. Zapruder hatte den Film selbst entwickeln und bei dieser Gelegenheit schon drei Kopien anfertigen lassen. Das LIVE-Magazine bekam das Original und Zapruders Kopie der ersten Generation, die zwei anderen übergab er dem SS, welches wiederum eine Kopie an das FBI weitergeleitet hat, welches weitere Kopien dieser Kopie anfertigte.
Um 1978 ging dann das Original an das National Archiv und die Kopie der ersten Generation zurück an die Zapruder-Familie, welche diese Kopie im Jahr 2000 an das Sixth Floor Museum weiterreichte.

In keiner dieser Versionen ist diese ominöse Kopfwunde hinten zu sehen. Es gibt zwar qualitative Unterschiede zwischen den vielen Kopien, die mittlerweile Verbreitung gefunden haben, aber keine Unterschiede in dem, wie der Hinterkopf Kennedys aussieht. D.h., ein evtl. "übermalen" müßte bereits am 22.11.1963 auf dem Original stattgefunden haben, bevor die Kopien erstellt worden sind. Das entwickeln und da Anfertigen der Kopien hatte an diesem Tag die Eastman Kodak Company übernommen und in kürzester Zeit abgeschlossen.

Das Szenario, dass ein Fotolabor, welches mehr oder weniger willkührlich ausgesucht worden ist, die rund 40 Einzelbilder, auf welchen eine Hinterkopfverletzung zu sehen sein müßte, wenn es sie denn gegeben hätte, innerhalb weniger Stunden so gut retuschiert, dass diese Manipulation auch nach 50 Jahren nicht nachgewiesen werden kann - und das zu einem Zeitpunkt, als noch keine Einzelheiten zu dem Attentat wirklich bekannt sind - halte ich für hochgradig unwahrscheinlich.

Wenn man bedenkt, dass zugleich eine Pressekonferenz von Ärzten erlaubt wurde, die - ohne jede Art der Beeinträchtigung oder eines versuchten briefings - über ihre Sicht der Dinge sprechen können, erscheint die ganze Geschichte mit den Fälschungen noch mehr an den Haaren herbei gezogen.

Im Prinzip kann man auf den Zapruderframs nicht nur erkennen, wo der Wunde nicht war, sondern auch, wo sie war:

zheadsnapslomo183mbuvd

man beachte bei diesen schrecklichen Bildern bitte, wie durch die Rückwärtsbewegung Kennedys ein großer "Flap" oben, auf dem Kopf nach links geschleudert wird und die Sicht auf die wirkliche größe der Öffnung im Schädel freigibt.
Diesen "Flap" kann man auch auf den Authopsiefotos sehen - es ist das mit einem diagonal verlaufenden "Knick" zum Betrachter hin geklappte Stück "Skalp" auf dieser Bildmontage:

JFKAutopsyMorphsmallermoreframes


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2014 um 17:28
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Seine politische Ausrichtung bzw. seine "gestörte Persönlichkeit" sollen Motiv für das Attentat gewesen sein- nur wenn Ereignisse wie die reise nach Mexico City, die Pro- Castro- Tätigkeit und die späteren Aussagen seiner "Freunde" zu seienr gestörten eprsönlichkeit Teil einer Inszenierung waren, fällt das Tatmotiv der OT weg. Oswald hätte keinen Grund gehabt, JFK zu erschießen.
Es ist immer schwierig, einer "gestörten Persönlichkeit" nachvollziehbare Motive dfür eine tat nachzuweisen, wenn wir uns mit den Details dieser Störung nicht mehr auseinandersetzen können.
Nur weil sich uns kein objektiver "Grund" erschließt, können wir nur aus diesem Umstand nicht folgern, dass es keinen subjektiven Grund gegeben haben kann - vor allem weil wir wissen, das in manchen Fällen schon allein eine Gelegenheit ein ausreichendes Motiv war. Im Prinzip passiert das ständig - irgend ein Hornochse, der in der U-Bahn willkürlich jemanden totschlägt tat das ja nicht unbedingt, weil ihm dieser jemand keine 20 Cent geben wollte oder "doof geguckt" hat. Das Motiv dafür, einen Streit anzufangen ("Was guckst Du so?", "Gib mir 20 Cent, Du Arschloch!" usw.), hat dann nur wenig mit der Person zu tun, die Opfer der Aggression wird. Das Motiv findet sich dann IN einer Persönlichkeitsstörung und nicht als seine Folge.

Davon unabhängig hast Du 2 Punkte angesprochen:

1. Oswalds Pro-Castro Tätigkeit
Diese Aktionen passen sehr gut zu Oswalds generellen und seit Jahren gezeigten Verhaltensmustern und ich sehe nur wenig Anlaß, diese für eine Inszenierung zu halten.

2. Die Mexico-Reise
Diese Begebenheit ist schwieriger zu beurteilen, zumal hier die größte "Unruhe" bei den Diensten aufgekommen ist und wohl auch am meisten vertuscht wurde. Auffällig ist aber, das viele ursprüngliche Zeugenaussagen und Belege Oswald recht eindeutig als den Mexico-Reisenden zu identifizieren scheinen und erst später von vielen Seiten zurück gerudert wurde oder gar falsches oder verfälschtes Material auftauchte.
Wenn man bedenkt, welche Implikationen ein zweifelsfreier Besuch Oswalds in der Botschaft Cubas und der UDSSR kurz vor dem Attentat auf Kennedy bedeutet hätten, erschließen sich da schon so einige Motive für CIA, FBI - und sogar dem cubanischen Geheimdienst - Schritte zu unternehmen, diese Begebenheit zweifelhaft erscheinen zu lassen.
Wenn ich als Agent in Mexico-City wahrheitsgemäß melde, dass dieser Oswald, der da unter Mordverdacht verhaftet worden ist, die genannten Botschaften besucht hat und dort womöglich auch den Mord angeboten hat, dann muß ich mich nicht wundern, wenn ich
a) einen riesigen einlauf bekomme, weil ich das nicht schon viel früher gemeldet habe und
b) darauf hingewiesen werde, dass diese Begebenheit in einem atomaren Weltkrieg münden kann und ich dann schuld bin, weil ich so unüberlegt Informationen rausgehauen habe.

"Retten" könnte ich eine solche Situation eigentlich nur dadurch, dass ich das Ganze als eine Verwechslung erscheinen lasse - z.B., indem ich ein ersichtlich falsches Foto von dem angeblichen Oswald schicke und sage, dass das der Typ gewesen wäre, um den es ging. Wenn alles gut läuft, springen dann auch die Zeugen der Gegenseite erleichtert auf diesen Zug und tragen diese Geschichte mit.

Was ich mit diesem Beispiel sagen will: Es muß nicht unbedingt ein Besuch Oswalds in Mexico inszeniert gewesen sein - auch die Gegenvariante kann einfach nur eine Inszenierung sein, eine verwirrende Ablenkung.


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17.01.2014 um 17:42
Könnte man derlei "Gore"-Fotos vielleicht anderweitig verlinken als direkt, und bitte mit einem Hinweis versehen?


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2014 um 17:49
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Auf dem Grashügel befand sich eine Person, die sich mit einem SS- Ausweis identifiziezierte. Mehrere Zeugen, darunter ein Polizist, begegnetem diesem Mann unmittelbar nach den Schüssen.
Ich weiß nur von einem Zeugen, der das berichtet hat - Officer Joe Marshall Smith vom Dallas DP. Wen kennst Du noch?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Da sich laut OT niemand vom SS auf dem Grashügel befand, heißt das:

Der SS hat gelogen oder eine unbekannte Person gab sich als SS- Agent aus
Oder ein SS-Agent hat nicht die Wahrheit gesagt, weil er sich in dieser Situation nicht entsprechend der Dienstanweisung verhalten hat. Auch diese Möglichkeit besteht.

Und es gibt auch einen "Verdächtigen": Secret-Service Agent Thomas Lemuel "Lem" Johns

Der befand sich im gelben Ford Mercury unmittelbar hinter dem Auto des Vize-Präsidenten und versuchte nach dem zweiten Schuss - entsprechend seiner Dienstanweisung - zu eben jenem Wagen des Vize-Präsidenten zu laufen, um dort seine Tätigkeit als Personenschützer ausüben zu können. Unmittelbar nach dem 3. Schuss beschleunigte aber der Konvoi und Johns gelang es nicht mehr, diesen Wagen zu erreichen.
Entgegen seiner Dienstanweisung, in solch einem Fall eine andere Möglichkeit zu finden um schnellstmöglich zu seiner Schutzperson zu gelangen, scheint er auf eigene Faust Richtung GK gelaufen - möglicherweise, weil er dort den Schützen vermutete. Tatsächlich verschwindet Johns auf den Filmaufnahmen, welche in den Sekunden nach dem Anschlag am DP entstanden und es ist höchstwahrscheinlich, dass sich in diesem Zeitraum die Begegnung zwischen Johns und Smith abspielte.
Sehr schön und schlüssig hier dargestellt:
http://mcadams.posc.mu.edu/ljohns.txt (Archiv-Version vom 18.01.2014)


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17.01.2014 um 17:52
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:Könnte man derlei "Gore"-Fotos vielleicht anderweitig verlinken als direkt, und bitte mit einem Hinweis versehen?
Naja, das ganze Thema ist ja schon "Gore" und solche Fotos wurden hier schon dutzende male gepostet. Ich hätte es nicht gemacht, wenn nicht gerade die Gegenüberstellung beider Fotos wichtig wäre, um einen direkten Vergleich anstellen zu können. Mit Links geht das nicht so gut.

Tut mir leid, wenn es Dich geschockt hat - aber so sah das nun einmal aus.


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25.01.2014 um 18:14
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Auffällig ist aber, das viele ursprüngliche Zeugenaussagen und Belege Oswald recht eindeutig als den Mexico-Reisenden zu identifizieren scheinen und erst später von vielen Seiten zurück gerudert wurde oder
Welche "ursprünglichen Belege" meinst du? Es gab schon unmittelbar nach dem Attentat regierungsinterne Zweifel, dass Oswald die Botschaften in Mexico City besucht hat.

Telefongespräch vom 23.11:
LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?

Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there
http://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm


Hoover- Memo an SS- Chef Rowley vom 23.11.
The CIA advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual identified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above, and have listened to a recording of his voice. These special agents are of the opinion that the above-referred-to individual was not Lee Harvey Oswald."

The paragraph shown above comes from an FBI memo sent to both the White House and the Secret Service on November 23, 1963, the day after President Kennedy's assassination. It was a follow-up to a phone call at 10:01 AM, in which Director Hoover informed Lyndon Johnson of the same fact. Lee Harvey Oswald, the alleged assassin of Kennedy held in police custody in Dallas, had been impersonated in phone calls to the Soviet Embassy in Mexio City.
http://www.history-matters.com/frameup.htm


Silvia Duran (später Tirado) arbeitete in der Kubanischen Botschaft. Ihre Originalaussage widerspricht der Theorie dass Oswald war. "Oswald" führte einen Mitgliedsausweis der KP mti sich und sah ganz anders aus als LHO:

Ms. Tirado described the man identifying himself as Lee Harvey Oswald as approximately five feet six, with sparse blond hair, weighing about 125 pounds.

Ihr Kollege Eusebio Azcue sagte dasselbe aus:
Oswald "was not the same individual who had visited the Cuban Consulate in 1963." He described the man as "a white male, between 5'6" and 5'7", over 30 years of age, very thin long face, with straight eyebrows and a cold look in his eyes. He also said the man had blond hair.[17] Azcue alleged that he would never have identified Lee Harvey Oswald as the man who visited the Cuban Consulate in 1963."[
http://spot.acorn.net/jfkplace/09/fp.back_issues/04th_Issue//lho.mc.html (Archiv-Version vom 06.06.2011)

Als die CIA Durans Aussage an die WC weiterleitete, fehlten die Angaben zu Oswalds Erscheinugnsbild.


Es war genau umgekehrt als in deinem Szenario- die ersten Belege und die Zeugenaussagen sprechen dafür, dass es eben nicht OSwald war.

Nun begann der krampfhafte Versuch, doch zu beweisen, dass Oswald die Botschaften besucht hatte.

DIe ersten CIA- Berichte gaben Oswalds Besuch in der Botschaft mit einem Datum an, an dem sich OSwald in New Orleans aufhielt. Als das Datum nicht mehr stimmte, änderte die CIA und deren Quellen einfach das Datum, damit es passt.

http://www.history-matters.com/archive/jfk/lbjlib/phone_calls/Nov_1963/html/LBJ-Nov-1963_0237a.htm


Interessant ist auch,. dass LBJ auch fragt: "Were they aiming at the president?"
http://www.history-matters.com/archive/jfk/lbjlib/phone_calls/Nov_1963/html/LBJ-Nov-1963_0239a.htm

In der CIA und deren nahestahenden exilkubanischen Gruppen wurde die Castro/-KGB- Legende propagiert.
Keiner dieser Personen bekam einen Einlauf.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:1. Oswalds Pro-Castro Tätigkeit
Diese Aktionen passen sehr gut zu Oswalds generellen und seit Jahren gezeigten Verhaltensmustern und ich sehe nur wenig Anlaß, diese für eine Inszenierung zu halten
Warum hing er dann mit Leuten wie David Ferrie , Guy Banister und anti- Castro- Kubanern herum?
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Das Motiv findet sich dann IN einer Persönlichkeitsstörung und nicht als seine Folge.
So macht man sich das Leben auch einfach- da braucht man gar nicht nachzuforschen, was es mit LHOs Leben wirklich auf sich hatte.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Es ist immer schwierig, einer "gestörten Persönlichkeit" nachvollziehbare Motive dfür eine tat nachzuweisen, wenn wir uns mit den Details dieser Störung nicht mehr auseinandersetzen können.
Nur weil sich uns kein objektiver "Grund" erschließt, können wir nur aus diesem Umstand nicht folgern, dass es keinen subjektiven Grund gegeben haben kann - vor allem weil wir wissen, das in manchen Fällen schon allein eine Gelegenheit ein ausreichendes Motiv war. Im Prinzip passiert das ständig - irgend ein Hornochse, der in der U-Bahn willkürlich jemanden totschlägt tat das ja nicht unbedingt, weil ihm dieser jemand keine 20 Cent geben wollte oder "doof geguckt" hat. Das Motiv dafür, einen Streit anzufangen ("Was guckst Du so?", "Gib mir 20 Cent, Du Arschloch!" usw.), hat dann nur wenig mit der Person zu tun, die Opfer der Aggression wird. Das Motiv findet sich dann IN einer Persönlichkeitsstörung und nicht als seine Folge.
Und was für eine Relevanz hat es, ob ein Motiv keine Folge, sondern "in" einer "Persönlichkeitsstörung" gewesen ist? Ich kenne keine Persönlichkeitsstörung, deren Symptomatik "Attentate" als Symptom beinhaltet. Ich habe auch nicht gesagt, dass das Motiv an das Opfer JFK gebunden sein muss.
Das Motiv muss nichts mit JFKs an sich zu tun gehabt.

Der Besuch nach Mexico City fügte sich in der OT in das Bild des frustierten Einzeltäters ein, der auch in der Heimat keine gesellschaftliche Anerkennugn fand und zurück in die UdSSR wollte.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Das Szenario, dass ein Fotolabor, welches mehr oder weniger willkührlich ausgesucht worden ist, die rund 40 Einzelbilder, auf welchen eine Hinterkopfverletzung zu sehen sein müßte, wenn es sie denn gegeben hätte, innerhalb weniger Stunden so gut retuschiert, dass diese Manipulation auch nach 50 Jahren nicht nachgewiesen werden kann - und das zu einem Zeitpunkt, als noch keine Einzelheiten zu dem Attentat wirklich bekannt sind - halte ich für hochgradig unwahrscheinlich
Wieso innerhalb "weniger Stunden"? Der komplette Film wurde erst 1969 während des Prozesses gegen Clay Shaw vollltändig gezeigt.
Zwiaschen dem attentat an der Abgabe an SS, FBI und Life- Magazine bekamen nur wenige den Z- Film zu gesicht.
Dan Rather sah den Z- Film wenige tage nach dem attentat, er sagt, JFKs Kopf nach vorne geschleudert wurde- nicht nach hinten, wie auf dem Z- Film zu sehen ist.
http://spot.acorn.net/jfkplace/09/fp.back_issues/10th_Issue/d_rather.html


2 Kopien waren in Händen derselben Regierung, die sich von Anfang auf die Einzeltätertheorie festlegte und um jeden preis Spuren in Richtung einer Verschwörugn vertuschen wollte.

http://archive.lewrockwell.com/orig13/horne-d1.1.1.html
Das LIFE- Magazine von Henry Luce ist in dieser Hinsicht auch nicht gerade koscher. Henry Luve war erklärter Kennedy- Gegner und unterhielt beste beste Beziehungen zur CIA. Er finanzierte auch die Anti- Castro- Gruppe Alpha 66, die ohne Genehmigung des Weißen Hauses (und wahrshceinlich der CIA- Spitze) 1963 mit Schnellbooten sowjetische Schiffe im Hafen von Havannah attackiert,mit dem Ziel, um die Spannungen zwischen Kuba, USA und UdSSR eskalieren zu lassen.

http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/USAluce.htm (Archiv-Version vom 01.02.2014)
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKalpha.htm (Archiv-Version vom 01.02.2014)

Oswald wurde mit Alpha66 in Verbindung gebracht.
http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/JFKphillips.htm (Archiv-Version vom 03.12.2013)
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Wenn man bedenkt, dass zugleich eine Pressekonferenz von Ärzten erlaubt wurde, die - ohne jede Art der Beeinträchtigung oder eines versuchten briefings - über ihre Sicht der Dinge sprechen können, erscheint die ganze Geschichte mit den Fälschungen noch mehr an den Haaren herbei gezogen.
ALLE Variablen lassen sich bei einer Verschwörung nicht kontrollieren. Und "Fälschungen" ist übertrieben.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb am 17.01.2014:Oder ein SS-Agent hat nicht die Wahrheit gesagt, weil er sich in dieser Situation nicht entsprechend der Dienstanweisung verhalten hat. Auch diese Möglichkeit besteht.

Und es gibt auch einen "Verdächtigen": Secret-Service Agent Thomas Lemuel "Lem" Johns

Der befand sich im gelben Ford Mercury unmittelbar hinter dem Auto des Vize-Präsidenten und versuchte nach dem zweiten Schuss - entsprechend seiner Dienstanweisung - zu eben jenem Wagen des Vize-Präsidenten zu laufen, um dort seine Tätigkeit als Personenschützer ausüben zu können. Unmittelbar nach dem 3. Schuss beschleunigte aber der Konvoi und Johns gelang es nicht mehr, diesen Wagen zu erreichen.
Entgegen seiner Dienstanweisung, in solch einem Fall eine andere Möglichkeit zu finden um schnellstmöglich zu seiner Schutzperson zu gelangen, scheint er auf eigene Faust Richtung GK gelaufen - möglicherweise, weil er dort den Schützen vermutete. Tatsächlich verschwindet Johns auf den Filmaufnahmen, welche in den Sekunden nach dem Anschlag am DP entstanden und es ist höchstwahrscheinlich, dass sich in diesem Zeitraum die Begegnung zwischen Johns und Smith abspielte.
Soweit ich weiß, wurde er nicht auf Fotos und Filmaufnahmen der GK identifiziert. Er selbst gab ja zu, dass er versuchte, LBJs Wagen zu erreichen, dieser aber beschleunigte und davonfuhr. Er wartete dann auf die nächstmögliche Mitfahrgeöegenheit- er versuchte also, so schnell wie möglich zu seiner Schutzperson zu gelangen. Er hatte also keiner Zeit, auf dem Grashügel zu ermitteln. Für diese Variante gibt es keine Beweise. Im Gegensatz dazu sind in den letzten 50 Jahren andere Infos über den SS- aufgetaucht. Thomas Lemuel "Lem" Johns hat sich der Dienstanweisung entsprechend verhalten, nur fuhr das Auto seiner Zielperson zu schnell- kein Grund, so etwas 50 Jahre geheimzuhalten.
Ein weiteres Problem ist auch, dass schon VOR dem Attentat Menschen, die auf den GK gingen, von jemandem, der sich als Agent ausgab, gebeten wurden, das Gelände zu verlassen.


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JFK - Attentataufdeckung

25.01.2014 um 18:17
Addendum: Die PErson, die in den Konsulaten in MExiko City als "Oswald" anrief, soll im Gegensatz zum echten Oswald fließendes Spanisch gesprochen haben.


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