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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 01:12
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:da sind 3 Schüsse gehört worden. Von so vielen Leuten. Die können sich doch nicht alle irren! Das Problem ist nur: Da sind eine Hand verletzt worden. Ein Mr. Connally ist verletzt worden. Kennedy ist mehrfach getroffen worden. Wo die Kugeln nicht überall waren. Und dann nur 3 Schüsse
Kennedy wurde zweimal getroffen:

1. Der Halsdurchschuss traf auch Connally.
2. Der Kopfschuss war der finale.

Wo ist das Rätsel?

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11.09.2014 um 01:18
hier nochmal der link: https://www.youtube.com/watch?v=623JsZCgjm8 (Video: Zapruder Film with Dictabelt Recording 2) sofern man zählen und nicht taubstumm ist, sind 4 schüsse zu hören


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 01:27
Zitat von Analytiker72Analytiker72 schrieb:sofern man zählen und nicht taubstumm ist, sind 4 schüsse zu hören
Ich sehe und höre da einen collagierten youtubefilm mit Tonspur, kompiliert von einem gewissen futurepro.

WTF?

Mich interessiert nur die Originalaufnahme und nicht eine Montage eines Youtubelings.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 01:40
@Analytiker72

Das dürfte das Original sein:
http://mcadams.posc.mu.edu/decker.wav (Archiv-Version vom 05.04.2014)

Eine Analyse, die deine Annahme stützt:
https://www.jfklancer.com/pdf/Thomas.pdf (Archiv-Version vom 06.04.2014)
(T.B. Decker, Science & Justice 41 (2001))

Eine Analyse, die deine Annahme nicht stützt:
http://mcadams.posc.mu.edu/pdf/NRC.pdf (Archiv-Version vom 23.10.2014)
(National Research Council, Science Magazine 218 (1982))

Ist etwas differenzierter als ein Youtubevideo mit sehr offensichtlichem Soundeffekt wie in einem Western-Film.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 01:49
Ich bin auch schon blöd.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:(T.B. Decker, Science & Justice 41 (2001))
Der Autor heißt nicht T.B. Decker, sondern DB Thomas.


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11.09.2014 um 11:53
@Africanus
HeurekaAHOI schrieb:
Das Telefonnetz in ganz Washington ist gleich nach dem Attentat auf Kennedy für 1 Stunde komplett ausgefallen. " Verschwörungstheoretiker " meinen das wäre kein Zufall.

Welchen Nutzen könnte das für Verschwörer gehabt haben?
Also jetzt enttäuschst Du mich aber etwas mit dieser Frage.

Da wird der Präsident der USA erschossen und das Telefonnetz in der Hauptstadt ( Regierungssitz ) fällt aus, die Nation ist in zweifacher Hinsicht "kopflos" und das soll dann ( meinetwegen hypothetischen ) Verschwörern nichts nützen?

Sich absichtlich dumm zu stellen, ist in so einer Diskussion nicht die feine Art.

Natürlich hätte es Verschwörern sehr genutzt, wenn die Kommunikation am Regierungssitz in die "Rauchzeichen mit Gen. Custers Pferdedecke-Ära" zurückfiel, je länger, je lieber. Jede Behinderung der Kommunikation von Regierungsstellen, Polizei etc. untereinander bedeutet Zeitgewinn für Leute, die gegen die Regierung arbeiten, das lernt jeder Guerilla in der Grundschule. Zeitgewinn für Bewegung und Vertuschung.

Also ist es durchaus naheliegend, hier einen Zusammenhang zu vermuten. Und so, wie die Amis ihren Kabelsalat auch noch heute nicht im Griff haben, wäre es höchstwahrscheinlich leicht gewesen, den zu sabotieren.

Fairerweise muss man aber zugeben, dass nach dem Attentat sicher die Drähte in die Hauptstadt sofort "heißliefen", sodass auch die schiere Überlastung der Kommunikationseinrichtungen einen Zusammenbruch des maroden Systems hätten herbeiführen können.
Hier wäre eine exakte Analyse des Zeitablaufes interessant. Je näher der Zeitpunkt des Systemzusammenbruchs am Attentatszeitpunkt liegt, desto höher die Wahrscheinlichkeit für eine zeitlich abgestimmte Sabotage.

MfG

Dew


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 12:22
Zitat von DewDew schrieb:Jede Behinderung der Kommunikation von Regierungsstellen, Polizei etc. untereinander bedeutet Zeitgewinn für Leute, die gegen die Regierung arbeiten, das lernt jeder Guerilla in der Grundschule. Zeitgewinn für Bewegung und Vertuschung.
Ich halte das für - entschuldige - VTler Unsinn.

1) Das Attentat und somit die Ermittlungen fand in Dallas statt, nicht in Washington.
2) Polizei, Militär und Geheimdienste sind im allgemeinen mit Funkgeräten ausgerüstet.


Tut mir Leid, meine Phantasie reicht nicht aus, mir vorzustellen, wie ein Telefonausfall in Washington hilfreich gewesen sein könnte.

Aber vielleicht fällt dir @Dew ja ein konkretes Beispiel ein?


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 13:13
@Groucho

Bin ich hier die Gehhilfe für Deine selektiv abgeschaltete Phantasie? Gewöhn´ Dich da nicht dran.
Wie gesagt, dummstellen ist unfein.
Und wenn Du einen Gedankengang nicht nachvollziehen willst, weil er nicht in Dein Weltbild passt, sag´ Bescheid, dann verschwende ich nicht meine Zeit.
Wenn Du nicht kannst, kann ich Dir auch nicht helfen.

Vielleicht rufst Du Dir mal die Zeit ins Gedächtnis, in der das Attentat geschah.

22.11.1963, das war die telekommunikative Steinzeit, verglichen mit heute. Zwischen Dallas und Washington liegen mehr als 1300 Meilen ( 2100 km ).
12:30 in Dallas waren 13:30 in Washington. Es war Freitag, wenn ich mich nicht irre der Tag vor dem Wochenende. Zugegebenermaßen weiß ich nicht, wie lange auf Regierungsstellen der USA zu der Zeit gearbeitet am Freitag wurde.
Aber wer aus dem Büro war, war "weg" nix mit Handy oder so. Und wenn die Telefonverbindungen lahmgelegt waren, dann kriegten die zuständigen Stellen, wenn denn eine Telefonbereitschaft überhaupt da rumsaß, alles verzögert mit. Und eventuelle Entscheidungsträger wurden verspätet in Kenntnis gesetzt. Es dauert nun mal länger, wen man irgendwem einen Zettel in die Hand drücken muss und den irgendwohin schickt, als wenn man da anrufen kann.

Dass das die lokale Polizei in Dallas nicht juckte, ist schon klar. Aber es war ja nicht der Bürgermeister von Dallas erschossen worden, sondern der Präsident der USA.
Da wurden Entscheidungen auf Regierungsebene fällig und die konnten mit einer Sabotage des Telefonnetzes am Regierungssitz verzögert werden. Der Ausfall gewohnter Kommunikationswege stiftete Verwirrung. Auch das immer ein Ziel von Terroristen jeglicher Couleur.

Die Frage war, ob Verschwörern gegen die Regierung der USA ein Lahmlegen der Telefone von Washington genützt hätte. Hätte sie. Da ist keine Phantasie notwendig.

MfG

Dew


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 13:25
Dew schrieb:
Da ist keine Phantasie notwendig
:D Danke für die wortreiche Bestätigung, dass selbst deine Phantasie nicht reicht, auch nur ein (1) konkretes Beispiel zu kreieren.
Zitat von DewDew schrieb:Bin ich hier die Gehhilfe für Deine selektiv abgeschaltete Phantasie? Gewöhn´ Dich da nicht dran.
Wie gesagt, dummstellen ist unfein.
Es geht nicht darum, dass ich mich dumm stelle, sondern darum, dass du fabulierst und deine Phantastereien nicht mal mit einem (1) konkreten Beispiel illustrieren kannst.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 13:52
@Groucho

Ach so einer bist Du.

Na das kann ich auch.

Da Du Deinen Antworten nach ja jeden einzelnen Kommunikationsweg innerhalb des damaligen Regierungssitzes Washington und nach außen kennen musst, dann darfst Du mich gerne darüber aufklären, inwieweit die US-Regierung in der Krisensituation "Präsident fällt Attentat zum Opfer" an jenem Freitagnachmittag ohne Telefon und ohne Beeinträchtigung durch den Ausfall agieren konnte und agiert hat.

Und jetzt bitte kein Geschwurbel von wegen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:2) Polizei, Militär und Geheimdienste sind im allgemeinen mit Funkgeräten ausgerüstet.
Wo liefen welche Meldungen wie ein und wer gab sie wie an wen weiter?

Ich gehe mal ganz gelassen davon aus, dass Du das genausowenig konkret weißt, wie ich. Also kannst Du ruhig ein bisschen vom hohen Ross kommen.

MfG

Dew


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 14:22
Zitat von DewDew schrieb:Ach so einer bist Du.
Ja, genau so einer bin ich.
Zitat von DewDew schrieb:Na das kann ich auch.
Nein, kannst du leider nicht.
Zitat von DewDew schrieb:Da Du Deinen Antworten nach ja jeden einzelnen Kommunikationsweg innerhalb des damaligen Regierungssitzes Washington und nach außen kennen musst,
Nein, weder habe ich sowas explizit noch implizit gesagt
dann darfst Du mich gerne darüber aufklären, inwieweit die US-Regierung in der Krisensituation "Präsident fällt Attentat zum Opfer" an jenem Freitagnachmittag ohne Telefon und ohne Beeinträchtigung durch den Ausfall agieren konnte und agiert hat.
Nein, DU darfst mir vorher erklären, warum irgendwelche Telefonprobleme in Washington (!) den Verschwörern in Dallas (!) geholfen haben könnten.
Und jetzt bitte kein Geschwurbel von wegen
groucho schrieb:
2) Polizei, Militär und Geheimdienste sind im allgemeinen mit Funkgeräten ausgerüstet.

Wo liefen welche Meldungen wie ein und wer gab sie wie an wen weiter?
Alberner Strohmann.
Die Ermittlungen fanden in Dallas statt, da dort auch das Attentat statt fand.
In Dallas war sowohl das Telefonnetz in Ordnung las auch die Möglichkeit gegeben, sich über Funk zu verständigen.
Wie kann diese Ermittlungsarbeit gestört werden, wenn in Washington die Telefone ausfallen?

(Ich weiß, darauf hast du keine Antwort - das solltest du dir aber langsam mal eingestehen)
Ich gehe mal ganz gelassen davon aus, dass Du das genausowenig konkret weißt, wie ich. Also kannst Du ruhig ein bisschen vom hohen Ross kommen.
Der einzige der hier auf einem hohen Ross sitzt bist du. Du wirst auch von post zu post frecher, weil du NICHTS in der Hand hast.

Du hast behauptet, der Telefonausfall würde den Verschwörern nützlich sein.
Ich fragte, wie denn konkret.
Darauf hast du immer noch keine Antwort.


Du kannst jetzt natürlich rumtoben wie Rumpelstilzchen, aber das ändert nichts daran dass dir selbst auch kein noch so absurdes Beispiel einfällt.

An dieser Stelle könnte man (du) noch mal darüber nachdenken, ob der Telefonausfall nicht doch bloß ein Zufall war und kein Indiz für eine Verschwörung.


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11.09.2014 um 15:01
@Groucho

Anstatt Dich weiter aufzublasen, solltest Du mal zuerst lesen, was ich da geschrieben habe.

Das fällt aber schwer, wenn man so darauf eingeschossen ist, erstmal alles niederzuschwafeln, was einem selbst nicht ins Weltbild passen möchte.

Hier aber nochmal die Gelegenheit:
Zitat von DewDew schrieb:Fairerweise muss man aber zugeben, dass nach dem Attentat sicher die Drähte in die Hauptstadt sofort "heißliefen", sodass auch die schiere Überlastung der Kommunikationseinrichtungen einen Zusammenbruch des maroden Systems hätten herbeiführen können.
Nichtmal Du wirst in Abrede stellen wollen, dass nach dem Attentat auf allen denkbaren Kommunikationskanälen Meldungen ins Regierungszentrum gelaufen sind.
Zitat von DewDew schrieb:Dass das die lokale Polizei in Dallas nicht juckte, ist schon klar.
Ist natürlich völlig überflüssig zu fragen, ob Du jetzt etwas klarer siehst, mein scheuklappentragender Freund.

Es grüßt der "alberne Strohmann" ( für wen oder was soll ich denn ein solcher sein, das würde mich doch mal interessieren ).


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 16:54
Gut, die Zeit der Freundlichkeiten scheint vorbei. :D
Dann werde ich auch mal Tacheles reden.

Mein leiber @Dew du bist so dermaßen frei von Wissen, dass man es kaum fassen kann, wie DU dich aufbläst.
Es grüßt der "alberne Strohmann" ( für wen oder was soll ich denn ein solcher sein, das würde mich doch mal interessieren ).
Du weißt nicht mal was ein Strohmann ist? :D
Zitat von DewDew schrieb:Nichtmal Du wirst in Abrede stellen wollen, dass nach dem Attentat auf allen denkbaren Kommunikationskanälen Meldungen ins Regierungszentrum gelaufen sind.
Was ich nicht in Abrede stellen will, ist, dass ich das für völlig irrelevant halte.
Was hat das mit dem Attentat in Dallas zu tun?
Dew schrieb:
Fairerweise muss man aber zugeben, dass nach dem Attentat sicher die Drähte in die Hauptstadt sofort "heißliefen", sodass auch die schiere Überlastung der Kommunikationseinrichtungen einen Zusammenbruch des maroden Systems hätten herbeiführen können.
Es ist ja generös von dir, dass du so fair bist.
Aber das ändert nichts daran, dass du das zu größeren Teilen für ein Indiz für eine Verschwörung hältst.

Und den Teil - der nichts als grober Unfug ist - hast du bisher nicht begründen (=>konkretes Beispiel) können.


Du kannst mich also weiter beleidigen, wie du lustig bist
niederzuschwafeln... nicht ins Weltbild passen ... scheuklappentragender ....Geschwurbel ...
Damit hast du nur bewiesen, dass du ein typischer VTler bist, der anfängt zu pöbeln, sobald ihm klar ist, dass er Unsinn erzählt hat.


Du könntest natürlich, statt mich anzupöbeln, mich ganz alt aussehen lassen, in dem du endlich mal ein KONKRETES Beispiel bringst, wie der Telefonausfall ein Vorteil für die Verschwörer hätte gewesen sein können.

Ich bin sehr gespannt


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:20
@Groucho

Was den "Strohmann" angeht, war ich bisher von dieser Definition ausgegangen:
Als Strohmann (Plural Strohleute oder Strohmänner) wird eine Person bezeichnet, die für eine andere Person (Hintermann) Handlungen vornimmt oder Willenserklärungen abgibt, weil der Hintermann selbst nicht in Erscheinung treten will.

Daher meine Frage, für was oder wen ich hier der "Strohmann" sein soll.

Wenn Deine Beleidigung mich treffen soll, dann sollte Dir wenigstens klar sein, was Du schreibst. Aber vielleicht kannst Du das ja irgendwie erklären, es interessiert mich wirklich.

Die Strohmann-Annahme träfe im Moment nach dieser Definition eher auf Dich zu, da ich mit meinem Beitrag @Africanus angesprochen habe. Überblick über die Accounts verloren?

Um noch wenigstens halbwegs auf´s Thema zurückzukommen:

Unter der Annahme, dass eine politische Verschwörung den Tod eines Staatsoberhauptes zum Ziel hat, wollen Verschwörer meist erreichen, dass ein anderes Staatsoberhaupt eingesetzt wird, das dann die Regierungsgeschäfte mehr im Sinne der Verschwörer führt oder beeinflusst.
Eine Art von Staatsstreich.

Hierbei ist den angenommenen Verschwörern alles nützlich, was zu einer zusätzlichen Destabilisierung der bestehenden Regierung beiträgt. Und dazu gehört mit Sicherheit auch eine Beeinträchtigung der Kommunikation ausgerechnet am Regierungssitz. Wo sich der eigentliche Mord abspielt, ist nebensächlich.

Schonmal was von sogenannten "weichen Zielen" gehört?
Aus der erweiterten militärischen Definition:
....
Dies sind meist Orte des öffentlichen Lebens mit vielen Menschen oder weitreichende wichtige Infrastruktur. Auch schlecht geschützte wichtige informationstechnische Systeme zählen zu weichen Zielen.
...

Dazu gehört eine Hauptstadt bzw. ihr Telefonnetz unbedingt.

In dem Moment hätten z. B. weder ein Regierungsmitglied, noch der Mann auf der Straße in Washington, der in Radio oder Fernsehen von dem Attentat erfuhr, auch nur die Möglichkeit, schnell zum Telefon zu greifen und sich auch nur zu informieren, ob das, was da eben im Radio kam, überhaupt stimmt.
Der Mann auf der Straße ( der Hauptstadt oder sonstwo ) kann mit Bestürzung, Unglauben oder Panik reagieren, die politischen Entscheidungsträger müssen zumindest erstmal eine ihnen zugängliche, nicht gestörte Kommunikationseinrichtung aufsuchen, bevor sie reagieren können.
Und diese Zeit arbeitet in dem Fall für eine Gruppe von politischen Verschwörern. Je größer die Verunsicherung, desto dankbarer ist die Bevölkerung demjenigen, der wieder Ordnung in das Chaos bringt.

Die Ermittlungen am weit entfernten Ort des Attentats werden dadurch zwar nicht direkt beeinträchtigt, aber darauf kommt es den politischen Verschwörern nicht an. Die wollen ja mehr.

Geht man natürlich von der Tat eines eher persönlich motivierten Einzelnen oder einer lokalen Gruppierung aus, hat es für diese Täter keine Bedeutung, ob die Telefone der Hauptstadt ausfallen oder die ganz von der Landkarte verschwindet.

MfG

Dew


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:29
@Groucho
@Dew
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Was ich nicht in Abrede stellen will, ist, dass ich das für völlig irrelevant halte.
Was hat das mit dem Attentat in Dallas zu tun?
was das ganze mit Dallas zu tun hat??
ne ganze menge. aber mach dir deine eigenen gedanken, was ein unterbruch der telefonleitungen für 1 stunde in washington mit den attentat in Dallas zu tun hat. wie gesagt ne ganze menge. und war ein teil der verschwörung.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:46
@Analytiker72
es waren definitiv mehr als drei schüsse. experten gehen von drei bis sechs schüsse aus.
hier mal ein bold das den präsidenten wagen nach dem attentat zeigt.
in der hinteren rückbank ist im kreis ganz deutlich ein einschuss zu sehen.
US Car


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:48
Zitat von EC145EC145 schrieb:was das ganze mit Dallas zu tun hat??
ne ganze menge. aber mach dir deine eigenen gedanken,
Ah, du hast also auch keine Idee, WIE das den verschwörern hätte helfen können.
Dachte ich mir.
Zitat von DewDew schrieb:Unter der Annahme, dass eine politische Verschwörung den Tod eines Staatsoberhauptes zum Ziel hat, wollen Verschwörer meist erreichen, dass ein anderes Staatsoberhaupt eingesetzt wird, das dann die Regierungsgeschäfte mehr im Sinne der Verschwörer führt oder beeinflusst.
Eine Art von Staatsstreich.
Nur gab es gar keinen Staatsstreich - vielleicht hätte man die Telefone noch länger still lassen sollen.
Zitat von DewDew schrieb:Hierbei ist den angenommenen Verschwörern alles nützlich, was zu einer zusätzlichen Destabilisierung der bestehenden Regierung beiträgt. Und dazu gehört mit Sicherheit auch eine Beeinträchtigung der Kommunikation ausgerechnet am Regierungssitz.
Wovon zum Teufel redest du nur?
Der Vizepräsident ist noch am gleichen Tag vereidigt worden.
Genau wie es voraus zu sehen war, wenn der Präsident (warum auch immer) stirbt.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:53
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Der Vizepräsident ist noch am gleichen Tag vereidigt worden.
und dies von einer freundin von LBJ. im übrigen nicht korrekte vereidigung, die so nie hätte stattfinden dürfen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Nur gab es gar keinen Staatsstreich
machst wohl scherze gell.
das attentat auf JFK vom 22.november 1963 um 12:30 in dallas war zu 100 pro ein staatsstreich. mit LBJ in einer nebenrolle.


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JFK - Attentataufdeckung

11.09.2014 um 20:56
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:
Ah, du hast also auch keine Idee, WIE das den verschwörern hätte helfen können.
Dachte ich mir
natürlich habe ich diverse ideen.
diese hier auf zu listen und zu begründen würde den rahmen des erlaubten sprengen.


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11.09.2014 um 21:19
eurocopter schrieb:
natürlich habe ich diverse ideen.
diese hier auf zu listen und zu begründen würde den rahmen des erlaubten sprengen.
Ich behaupte, du hast nicht eine (1) konkrete vernünftige Idee, wie dieser Telefonausfall den Verschwörern hätte helfen können.
Zitat von EC145EC145 schrieb:mit LBJ in einer nebenrolle.
ATAm 22. November 1963 besuchte Präsident Kennedy die Stadt Dallas (Texas). Bei einer Autofahrt durch die Innenstadt wurde er in seinem offenen Wagen von einem Attentäter erschossen. Johnson folgte in einem anderen Wagen und bemerkte nicht, dass Kennedy getroffen wurde. Er erfuhr erst im Krankenhaus vom Tod des Präsidenten. Nachdem dieser offiziell festgestellt war, wurde Johnson (damals 55 Jahre alt) zwei Stunden später an Bord der Air Force One von Bundesrichterin Sarah T. Hughes als neuer Präsident vereidigt, bevor das Flugzeug mit ihm, Jacqueline Kennedy und der Leiche ihres Gatten den Rückweg nach Washington, D.C. antrat.[17] Als das Flugzeug am Abend dort gelandet war, gab der neue Präsident auf dem Flughafengelände eine kurze Stellungnahme ab:

Wikipedia: Lyndon B. Johnson#Pr.C3.A4sidentschaft .281963.E2.80.931969.29

Also, der Vizepräsident ist in Dallas wird zwei Stunden später vereidigt und fliegt dann mit Leiche und Präsi-Witwe nach Washington.

Ich warte immer noch mächtig gespannt auf die erste konkrete Idee, wie ein Telefonausfall in Washington den Verschwörern hätte helfen können.

@EC145

Ich bin sicher, die Verwaltung hat nichts dagegen, wenn du wenigstens eine (1) konkrete Idee postest.

Im Übrigen @Dew "Destabilisierung der Regierung" ist keine konkrete Idee, sondern allgemeines Blabla.


Was ich auch noch richtig geil fände - ist aber nicht so wichtig wie diese eine konkrete Idee - wäre ein Beleg dafür, dass Johnsons Vereidigung unter den Umständen unrechtmäßig war.


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