JFK - Attentataufdeckung

Der Schatten ist so zackig, wie die Sidesteps der Personen im Z-Film.



Markierung nicht völlig gelungen :-(

Groucho schrieb:Sondern er sagt etwas ganz anderes: "Ich sehe keine Beweise für eine Fälschung"

Das ist schön für Zavada und soll ihm auch zugestanden werden, dass er keine Beweise sehen konnte. Leider erfährt man nicht womit und wodurch er gesehen hat, um den Z-Film bis in die Tiefen zu analysieren.

Das Gleiche kann man doch wunderbar mit dem Sportfake überhaupt vergleichen.
Lance Armstrong konnte man auch jahrelang nicht beweisen, dass er Dopingmittel ohne Ende zu sich genommen hat. Erst als neuartige Analyse-Möglichkeiten vorhanden waren, konnte man ihm die gesamte Karriere des "ehemals-Krebskranken-zum- erstarkten-Superhelden", die auf Lug und Trug basierte, eindeutig nachweisen. (Dr. Fuente...)

Soll heißen, wenn Zavada nicht einen Beweis mit bloßem Auge erkennen konnte, muss es nicht bedeuten, dass mit modernster Technik nichts ausfindig zu machen wäre was auf eine Manipulation des Z-Film hindeuten könnte.
Wie es ja nun Doug Horne zum Ausdruck zu bringen versucht (6K-Scans...)

Ich setze ja immer noch darauf, dass die "Kalifornier-Researcher" Sydney Wilkinson und sein Team (oder andere) da was ans Licht bringen werden

...außer Plattitüden.

@sunlay
....wenn ich in einen weichen hochauflösenden Pixelbrei, willkürlich eine kantige Kontur reinzeiche stimmt das natürlich.


Kleiner Tip schau mal in welche Richtung die Passanten ihre Schatten werfen und welche Seite des Kopfes dann im Schatten liegen muss.

Nächster Tip, bei jeder weiteren Kopie werden die Kontraste verstärkt.

Groucho schrieb:Hatte ich dir in meiner letzten Antwort an dich erklärt.

worauf ich aber geantwortet habe

Groucho schrieb:Ich habe dein Beispiel zitiert und etwas dazu gesagt.
Letztlich ist es egal, ob sich dein beispiel auf den Zapruder Film oder den anderen bezieht.
Schau dir an, was ich dir dazu gesagt habe

Darauf habe ich auch reagiert-
im Übrigen macht die Limousine in beiden Version "Sprünge " zwischen Frames. Es sind ja nur 18,3 Frames pro Sekunde und nicht gegen unendlich gehende Anzahl an Frames von Sekunde.

Bei entfernten Frames macht die Limousine dann eben größe "Sprüng" von Frame zu frame. Natürlich muss in den Abschnitten ein gewisser "Takt" erhalten bleiben z.B. jeder zweite Frame, oder von Frames 1- 10 , bleiben nur 1,4,7 und 10 übrig.

Angenommen im ursprünglichen Film bewegt sich ein Auto 1 Meter pro Frame, wären das in 10 Frames 10 Meter.
Entfernt man alle alle Frames bis auf 1, 4, 7, 10

ist Frame
1 = 1
4 = 2
7 = 3
10 = 4

D.h. man sieht in der neuen Version, dass das Auto 10m in 4 Frames zurückgelegt hat- ohne Sprünge. Wie bei dem auto- und dem Motorradclip

Groucho schrieb:Wäre es da nicht einfacher, einfach zu sagen, der Fahrer habe Mist gebaut, als den Film aufwändig zu fälschen und Gefahr zu laufen, dass man erwischt wird.

wäre, hätte hätte Fahrradkette...
Was ist, wenn auf dem Originalilm zu sehen wäre, dass der Fahrer einen WESENTLICHEN, offensichtlichen Anteil am Erfolg des Attentats hatte und die VErsion "Er hat Mist gebaut" ein Plan B der Vertuschung ist?

Wir wissen, dass Greer falsch aussagte.


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das ändert nichts an den unterschiedlichen Schusszeiten.

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@Groucho

nochmal zusammengefasst

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Deine eigenen Worte

Meine Fresse, kannst du wirklich nicht unterscheiden zwischen Beispielen, wo ein Konvoi (oder Einzelfahrzeug) deutlich abgebremst wird, sagen wir mal bspw. 100 Kmh auf 30Kmh und der Situation in Dallas? Natürlich ist das ein Vorteil, wenn deutlich verlangsamt wird. DAS wäre auch auf der Dealy Plaza ein Vorteil gewesen. Da war das Verlangsamen aber in dem konkreten Fall egal bis hinderlich. Da nur unwesentlich abgebremst wurde.


Allgemein gilt: Es ist vorteilhaft ein fahrendes Ziel zu verlangsamen um es besser treffen zu können.
Das gilt natürlich auch theoretisch für den Kennedy Konvoi.
Aber on der Praxis an der Dealy Plaza hatte es absolut keine Relevanz, weil die Verringerung des Tempos viel zu geringfügig war, als dass es die Probleme des nicht konstant fahrenden Ziel ausgeglichen haben könnte.
Wenn Kennnedys Limo mit 100 Sachen da lang gerats wäre und sie wäre auf 30 abgebremst worden, DAS wäre hilfreich gewesen.
Aber von (ca. 20 Kmh auf 15Kmh [geschätzt] abzubremsen gibt nur einen ganz geringen Vorteil, der, wie gesagt, aufgewogen wird davon, dass auf kurzer Strecke abgebremst und wieder beschleunigt wird.
Der Effekt ist hier in diesem Spezialfall gleich Null

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sunlay schrieb:Der Schatten ist so zackig, wie die Sidesteps der Personen im Z-Film.

Wenn das jemand sagt, der zu diesem Spruch einen Schatten gepostet hat, der Null zackig ist, dann weiß ich auch nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll.

Außer vielleicht: Brille gefällig?

sunlay schrieb:Soll heißen, wenn Zavada nicht einen Beweis mit bloßem Auge erkennen konnte, muss es nicht bedeuten, dass mit modernster Technik nichts ausfindig zu machen wäre was auf eine Manipulation des Z-Film hindeuten könnte.

Schnitte und entsprechende "Klebestellen" kann man mit bloßem Auge sehen.

sunlay schrieb:Ich setze ja immer noch darauf, dass die "Kalifornier-Researcher" Sydney Wilkinson und sein Team (oder andere) da was ans Licht bringen werden

Sollten die nicht schon Anfang dieses Jahres was gebracht haben?

Was glaubst du, warum man von denen nichts mehr hört?

bredulino schrieb:Wir wissen, dass Greer falsch aussagte.

Wir wissen das ganz sicher nicht.

Vielleicht "weißt" du das.

Ich kann auf dem von dir geposteten frame nichts wahrnehmen, was seiner Aussage "I'wasn't far enough around to see the President"widerspricht.

Für mich sieht das eindeutig so aus, als schaue er zu Connally und nicht zu Kennnedy

bredulino schrieb:im Übrigen macht die Limousine in beiden Version "Sprünge " zwischen Frames. Es sind ja nur 18,3 Frames pro Sekunde und nicht gegen unendlich gehende Anzahl an Frames von Sekunde.

Ernst gemeinter Beitrag oder Satire?

bredulino schrieb:Was ist, wenn auf dem Originalilm zu sehen wäre, dass der Fahrer einen WESENTLICHEN, offensichtlichen Anteil am Erfolg des Attentats hatte und die VErsion "Er hat Mist gebaut" ein Plan B der Vertuschung ist?

Es ist mir ein wenig unangenehm, aber an dieser Stelle möchte ich am liebsten dich @bredulino zitieren

bredulino schrieb:wäre, hätte hätte Fahrradkette...

bredulino schrieb:Natürlich muss in den Abschnitten ein gewisser "Takt" erhalten bleiben z.B. jeder zweite Frame, oder...

Jetzt hast du es so langsam.

Häh?

Das ist definitiv nicht Oswald.

http://22november1963.org.uk/oswald-on-tsbd-front-steps (Archiv-Version vom 31.07.2016)

leider kann ich mich nicht jeden Tag mit JFK beschäftigen.
Wie gesagt.... ich sehe nicht jeden Tag hier rein.
Schaffe ich leider nicht.
Fragen zur Waffe - gerne an mich.
Wie gesagt - ich kümmer mich seit Monaten nur um dieses Thema.
Es wäre toll wenn sich einge Leute spezializieren würden....

Ich kümmer mich um die Waffe.
Wer hat Lust sich um den Film zu kümmern?
Wer kümmert sich um die Autopsie?
Wer kümmert sich um die Mafia?
Wer kümmert sich um die alleinige Schuld eines Patsys ?

Wenn sich jeder nur um ein Thema dises "FALLS" kümmert, wäre eine Lösung dises Mordes möglich.

Meine Meinung:
Es handelt sich um einen Mord.


Es wurde etwas vertuscht.
Niemals war LHO der einzige Schütze,
Mehr als 3 Schüsse.

Es wäre wirklich schön wenn man als Zweifler nicht als Arschloch gesehen würde.

Angelkiller2 schrieb:Meine Meinung:
Es handelt sich um einen Mord.

..nach über einem halben Jahrhundert , endlich der Durchbruch.

Mein Gott, ich habe die Wahrheit gesagt...

nach über einem halben Jahrhundert , endlich der Durchbruch.
/ZITAT]

Könnte es sein das jemand anderes als LHO ?????

Nach Jahren der intensiven Nachforschungen steht für mich folgendes Ergebnis fest:
LHO hat niemals die Carcano über sein Postfach bekommen.
Der Weg der Carcano mit der Nummer C2766 ist mehr als fraglich.
Wikipedia: Carcanogewehr
Wikipedia: John F. Kennedy assassination rifle
Niemand schafft diese Schüsse ....

Groucho schrieb:Für mich sieht das eindeutig so aus, als schaue er zu Connally und nicht zu Kennnedy

Naja... falls er zu Connally schaute hätte er JFK nicht übersehen können




Im Übrigen sagte er aus, dass er nur einmal zurückschaute. Im Z-Film schaut er 3 Mal nach hinten. Das allein ist eine Falschaussage
http://home.earthlink.net/~joejd/jfk/zaphoax/gordon-greer-turn.html (Archiv-Version vom 13.05.2016)


Original anzeigen (0,3 MB)


Es soll ja auch viel Blut, Hirnmasse und Knochensplitter von JFK nach vorne gespritzt worden sein- genau zum Zeitpunkt, an dem Greer nach hinten schaut.




Ursprunglich saß Connally so


nach dem Connally-Treffer ist Connallys Oberkörper weiter innen und an seine Frau angelehnt-



d.h. aus Greers Sicht mehr auf einer Linie mit JFK als hier



Und Greer soll nichts vom Aufplatzen des Kopfes mitbekommen, geschweige einen Blick auf JFK gehabt haben?

Groucho schrieb:Ernst gemeinter Beitrag oder Satire?

Was willst du damit sagen?

Aber interessant, wie sich dein Argument abgeschwächt hat- von einem "absolut unmöglich, das müsste man doch sehen" zu "das macht keinen Sinn, ich würde das anders machen"

Groucho schrieb:Jetzt hast du es so langsam.

Natürlich dem jeweiligen Unterabschnitten angepasst
;)

Außer dem "Fehlen von Passanten" kannst du keine Anomalie im bearbeiteten Autoclip erkennen

Meine Güte...
In diesem Mordfall bleibt nur ein Fazit möglich:
Es gab jemanden der positive Nutzen vom Tod JFK´s hatte
Wer hatte ein Nutzen vom Tod Kennedys?

War LHO negativ zu Kennedy ?

Nochmals, und auf eine Antwort wartend:

Welche politische Einstellung hatte Lee Harvey Oswald?
Wäre es in seinem Interesse gewesen eine Anschlag auf:

1. Walker
2. JFK

zu verüben?

Walker -absolut RECHTS
......

LHO - Absolut LINKS

Kennedy - eher links


Warum ?? sollte LHO ????
Welchen Grund ????

so .. und nun bin ich hier:
http://www.dmax.de/programme/aufdrehen-auf-dmax/kiss/ (Archiv-Version vom 26.08.2016)

Balthasar70 schrieb:Kleiner Tip schau mal in welche Richtung die Passanten ihre Schatten werfen und welche Seite des Kopfes dann im Schatten liegen muss.

Das es einen Schattenwurf bedingt durch den Sonnenstand zur Mittagszeit generell gegeben haben muss wurde von mir nicht infrage gestellt. Es geht um die Form des Schattens. Und das selbst der Film-Guru Zavada es als einen "Patch" interpretierte/aüßerte, spricht für sich.

Ein "Shadow" und ein "Patch" sind dann doch zwei völlig anderer Begrifflichkeiten. Wenn es zu 1001% ein Schatten ist, warum lässt Zavada sich dann zu der Aussage hinreißen und erwähnt selber den Patch:


"It certainly looks like a patch; it looks like it could be an alteration. But I haven't seen evidence of how it was done, so I refuse to believe it."

Groucho schrieb:Wenn das jemand sagt, der zu diesem Spruch einen Schatten gepostet hat, der Null zackig ist, dann weiß ich auch nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll.

Außer vielleicht: Brille gefällig?

Nöö hab schon Kontaktlinsen, dass reicht.

Allerdings sieht man gerade im rechten Bereich in Ohrnähe schon eine zackige Kontur und das ist nicht auf mit eurer Pixelbrei-Theorie zu argumentieren.