JFK - Attentataufdeckung
23.01.2017 um 14:13Anzeige
Lambach schrieb:Würden wir jene Daten nehmen, die im Autopsiebericht stehen (Eintrittswunde knapp über EOP und Rückenwunde bei T3), wären ja von Haus aus sowohl Magic Bullet Theorie als auch ein Kopfschuss von hinten widerlegt.So. Was ich jetzt gefunden habe...
A second certificate of death, signed on December 6 by Theron Ward, a Justice of the Peace in Dallas County, stated that Kennedy "came to his death as a result of two gunshot wounds (1) near the center of the body and just above the right shoulder, and (2) 1 inch to the right center of the back of the head."[6]Wikipedia: John F. Kennedy autopsy
interrobang schrieb:Darf man fragen was du mit EOP meinst und warum das etwas wiederlegt?EOP steht für External occipital protuberance und meint diesen Punkt hier:
interrobang schrieb:Also was passt den jetzt nicht?Wie gesagt, das, "was du gefunden hast" sind die Angaben, wie man sie 1963 beobachtet hat:
The foregoing observations indicate that the decedent's head was struck from behind by a single projectile. It entered the occipital region 25 mm to the right of the midline and 100 mm. above the external occipital protuberance. The projectile fragmented on entering the skull, one major section leaving a trail of fine metallic debris as it passed forward and laterally to explosively fracture the right frontal and parietal bones as it emerged from the head. In addition to the foregoing, it is noteworthy that there is no evidence of projectile fragments in the left cerebral tissues or in the right cerebral hemisphere below a horizontal plane passing through the floor of the anterior fossa of the skull. Also, although the fractures of the calvarium extend to the left of the midline and into the anterior and middle fossa of the skull, no bony defect, such as one created by a projectile either entering or leaving the head, is seen in the calvarium to the left of the midline or in the base of the skull. Hence, it is not reasonable to postulate that a projectile passed through the head in a direction other than that described above. Of further note, when the X-ray films of the skull were presented to The Panel, film #1 had been damaged in two small regions by what appears to be the heat from a spotlight. Also, on film #2, a pair of converging pencil lines had been drawn on the film. Neither of these artifacts interfered with the interpretation of the films.Auch steht dort das man bei der erstem autopsie auch von einem schuss in den hinterkoof ausgegangen ist. Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.
interrobang schrieb:Hier. Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist. Wird dort begründet. Quelle is dieselbe wie meine letzte.Ich hatte überhaupt nicht nach einer Begründung gefragt ... :)
interrobang schrieb:Auch steht dort das man bei der erstem autopsie auch von einem schuss in den hinterkoof ausgegangen ist. Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.Das war gar nicht der Punkt.
interrobang schrieb:Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.Wer sagt denn, daß es nicht zwei Schüsse von hinten in den Kopf gegeben haben kann?
Lambach schrieb:Du wolltest wissen, was der EOP ist und warum der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt.Ja und ich will auch weiterhin wissen warum der bericht der OT wiederspricht da ich dir verlinkt habe das dies eben nicht so ist. Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.
Lambach schrieb:Wer sagt denn, daß es nicht zwei Schüsse von hinten in den Kopf gegeben haben kann?Wen es dafür einen beleg gibt dann nur her damit.
Lambach schrieb:Es muss gar keinen Schuss aus der entgegengesetzen Richtung geben, um mindestens einen weiteren Schützen anzunehmen.Nur gibt es eben keinen beleg für einen zweiten schützen.
interrobang schrieb:Ja und ich will auch weiterhin wissen warum der bericht der OT wiederspricht da ich dir verlinkt habe das dies eben nicht so ist. Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.Das habe ich dir vorhin genau aufgezeigt und begründet:
Lambach schrieb:Das habe ich dir vorhin genau aufgezeigt und begründet:Naja du hast halt was behauptet... sonst nichts.
Lambach schrieb:Bei einer Eintrittswunde, wie sie der Autopsiebericht beschreibt, wäre Kennedys Gesicht zerfetzt wordenJo. Dafür hast du sicher einen beleg oder?
Lambach schrieb:Ein Kopfschuss von hinten könnte demnach nicht von Oswald abgefeuert worden sein.Warum denn nicht? Oswald war der einzige schütze.
interrobang schrieb:Jo. Dafür hast du sicher einen beleg oder?Den habe nicht nur ich sondern jedermann.
Lambach schrieb:Die resultierende Schussbahn hätte eben Kennedys Gesicht zerfetzt, so wie man es auf der Skizze sieht.Und das ist eben immer noch kein Beleg... Auserdem ist es ja irrelevant da der fehler der autopsie später aufgeklährt wurde.
Lambach schrieb:Ich habe dir alle Belege und alle Begründungen gegeben und um das Verständnis zu erleichtern auch noch eine Skizze dazu geliefert.Die skizze belegt allerdings nichts.
Lambach schrieb:Du sagst nun einfach, ich hätte das alles nicht getan.Nein das stimmt nicht.
Lambach schrieb:Warum sollte man denn sonst Jahre später die Rückenwunde von T3 auf T1 und die Wunde beim EOP 10 cm weiter nach oben verschoben haben)?Hab ich dir doch verlinkt. Es wurde noch einmal untersucht und der Fehler wurde bemerkt.
interrobang schrieb:Und das ist eben immer noch kein Beleg... Auserdem ist es ja irrelevant da der fehler der autopsie später aufgeklährt wurde.Wenn es ohnehin irrelevant ist, warum fragst du dann überhaupt, inwiefern der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt?
interrobang schrieb:Die skizze belegt allerdings nichts.Dann bitte ich dich um eine Erklärung für deine Behauptung.
steff74 schrieb:lt. dem Text hat ja Dr. Burkley einige der verschollenen Bilder ausgehändigt bekommen. Ist dazu mehr bekannt ?Ein bisschen was dazu steht hier: http://www.jfklancer.com/photos/autopsy_slideshow/ (Archiv-Version vom 18.12.2016)
Lambach schrieb:Wenn es ohnehin irrelevant ist, warum fragst du dann überhaupt, inwiefern der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt?Na weil du das behauptet hast. Dies war allerdings eine Lüge wie wir gesehen haben.
Lambach schrieb:Dann bitte ich dich um eine Erklärung für deine Behauptung.Weil die zeichnung eben nicht belegt das Kennedys Gesicht aufgeplatzt hätte sein müssen.
sunlay schrieb:Es gibt diverse Zeugen die eine aufprallende Kugel auf dem Straßenpflaster beobachtet haben und dies zunächst und unwissend mit „Firecracker“ beschrieben.Ich glaube/fürchte, diese Zeugenaussage ist der klassische Fall von jemandem, der einen Unfall beinahe gesehen hat und sich dann die Ereignisse zusammenreimt, bis er nicht mehr merkt, dass er den eigentlichen Unfall gar nicht gesehen hat.
sunlay schrieb:Es gibt diverse Zeugen die eine aufprallende Kugel auf dem Straßenpflaster beobachtet haben und dies zunächst und unwissend mit „Firecracker“ beschrieben.Ja das passt ja auch. Es waren immerhin Drei schüsse und zwei treffer. Also einer fürs pflaster...
interrobang schrieb:Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.inoffiziell war Dr. Humes hinsichtlich der Schüsse selbst nach der Autopsie nicht sicher
interrobang schrieb:Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist.welche "zweite autopsie"?
bredulino schrieb:inoffiziell war Dr. Humes hinsichtlich der Schüsse selbst nach der Autopsie nicht sicherWen man solche fehler macht is das ja auch natürlich.
bredulino schrieb:welche "zweite autopsie"?Die zweite untersuchung.