Auftriebskraftwerk
15.05.2015 um 12:13Anzeige
emodul schrieb:Den Strom könnte man über die Träger selbst übertragen, sofern man das Rohr zwischen dem oberen und unteren Träger isoliert hat.Wie soll das gehen? Die Röhre ist aus einem Stück, und zudem noch mit Wasser gefüllt, da geht gar nix einfacher :D
burri2 schrieb:z2 ist das schwächste Glied im GetriebeJa, die DIN gibt ja Sicherheiten vor. So um den Daumen gepeilt sollte sich das doppelte Drehmoment übertragen lassen, also 150W... ;)
Ottifant schrieb:An der rechten oberen und linken unteren Ecke sieht man deutlich, dass er geschlampt hat beim pinseln.Oder aber die Stütze wurde hektisch auf die feuchte Farbe geschraubt. Sieht mir eher danach aus.
Peter0167 schrieb:Wie soll das gehen? Die Röhre ist aus einem Stück, und zudem noch mit Wasser gefüllt, da geht gar nix einfacherWie willst du das sehen? Die Röhre ist doch angestrichen. Interessanterweise scheint es aber eine "Naht" zwischen den beiden Trägern zu geben. Und davon abgesehen, wäre es auch völlig ausreichend, wenn lediglich einer der Träger gegenüber der Röhre (und damit gegenüber dem anderen Träger) isoliert wäre. Das ist einfach zu realisieren und weniger Verdächtig, als irgendwelche Kabel, welche durch die Träger geführt werden müssen.
emodul schrieb:Interessanterweise scheint es aber eine "Naht" zwischen den beiden Trägern zu geben.Was meinst du mit dieser Aussage "zwischen den beiden Trägern"?
Peter0167 schrieb:Der Anschluss ans Hausnetz muss demzufolge irgendwo bei den Schaltkästen erfolgen, daher auch der unübersichtliche Kabelsalat ringsum.Der Kabelsalat ist bloß eine rein optische Angelegenheit, solange klar sichtbar kein Kabel in "unerlaubte" Bereiche führt, zum Beispiel durchs Tor in die Nachbarhalle.
kasmichl schrieb:Was meinst du mit dieser Aussage "zwischen den beiden Trägern"?Auf dem Bild sieht man unterhalb des "i" der Beschriftung "Serienmuster" eine Naht. Sieht aus, als, ob dort die Röhre zusammengeschweisst wurde. Das kann aber auch eine Dichtung sein, welche man zur Tarnung überpinselt hat. Die beiden Röhren könnte man z.B. mit einem Innenrohr zusammenhalten, welches natürlich nichtleitend sein muss.
Peter0167 schrieb:Dir ging es doch um Einfachheit. Ich stelle es mir extrem schwierig vor, eine Röhre zu trennen, diese dann zu isolieren, und dabei auch noch die nötige Stabilität zu gewährleisten, und das Ganze zudem noch vom Wasser zu isolieren. Ich halte das für eine der schwierigsten Varianten.Ne, das ist keine grosse Sache. Die Röhre steht ja senkrecht, wenn sie mit Wasser gefüllt ist, das gibt also keine Stabilitätsprobleme. Und vor dem Abbau wird ja offenbar das Wasser abgelassen, also ist auch das kein Problem.
felixmerk schrieb:wenn hinter der oberen Befestigungsplatte tatsächlich ein Durchbruch für eine Kabeldurchführung gewesen sein soll dann wäre es einfach nur eine etwas grössere Bohrung gewesen die nicht großflächig ausgebessert werden musste - dass die Fläche hinter der oberen Befestigungsplatte nun etwas anders aussieht liegt vermutlich auch daran, dass dort die Farbe, durch den Anpressdruck etwas mehr platt gedrückt wurde.massive hallenwand braucht auch einen entsprechenden bohrer. und der abbautag war so von rosch nie geplant. das wurde erst tage nach den ersten besichtigungs terminen zum thema. so musste rosch improvisieren. sonst hätte man sicher vorsichtiger gearbeitet beim faken..