Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Auftriebskraftwerk

55.950 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 08:00
Kann man sich eigentlich kurzfristig aus dem Google Index entfernen lassen? Unter den einschlägigen Suchbegriffen wird die Delta nicht mehr gelistet. Eine Firmenwebseite haben, aber bei Google nicht auftauchen? Na, dann noch viel Erfolg.

Anzeige
melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 13:54
Und nochmal was draufgelegt:
Veränderungen

03.01.2018


HRB 13490: ROSCH INNOVATIONS Deutschland GmbH, Troisdorf, Brüsseler Straße 15, 53842 Troisdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 24.11.2017 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital, Geschäftsanteile) und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals von 1.500.000,00 EUR um 1.100.000,00 EUR auf 2.600.000,00 EUR beschlossen. Neues Stammkapital: 2.600.000,00 EUR.



2x verlinktmelden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 14:15
Umso bemerkenswerter, da nur 14 Tage zuvor das Stammkapial von 25'000 auf 1.5 Mio. erhöht wurde.
Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2017 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital, Geschäftsanteile) und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals von 25.000,00 EUR um 1.475.000,00 EUR auf 1.500.000,00 EUR beschlossen.



melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 14:19
1,1 mio könnte die Einbringung der Heiligen Hallen sein, oder?


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 14:30
ob sie ihre AFKEM-Kollegen damit beeindrucken? ...


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 15:10
Richard W. hat bei YouTube eine neue Antwort zu meiner gestrigen Widerlegung der Funktionsfähigkeit seines "Schwerkraft-Kraftwerks" gepostet:
Hallo Allmystery Forum
Die Kommentare im Forum haben in Meinem Kanal Weltweit eine Beschleunigung im Klärungsprotzes der Schwerkraftnutzung bewirkt. Einige Forum Teilnehmer erinnern sich, wie ich Anfangs durch den „Kakao“ gezogen wurde und der Lächerlichkeit durch unterschiedliche Gründe zugeordnet wurde.
Als uatu die Alten Einheiten klärte ist ein Lernprotzes im Gange der Anhält. ich hoffe das Forum ist sich der Sachklärung bewusst das es Uneigennützig vorerst in der Verantwortung steht nach bestem Wissen an der Aussage zu Schwerkraftnutzung mit zu wirken. Die Vorgehensweise sollte Abgestimmt auf Sachaussagen und nicht Vermutungen für das nicht Funktionieren herangezogen werden.
poipoi: „Da ansonsten kein Wasser von unten an der Zylindersäule angreift“ ? Lieber poipoi erst sich Schlau machen und dann reden. Jeder Zylinder und so auch die Zylindersäule sind im Takt 1 und Takt 2 immer durch die offenen Ventile der Kammer ( b ) von der Druckflüssigkeit des Schachtes-Kessel umhüllt.
Peter 0167 , zu recht „Betonkopf aller Zeiten“ Lieber Peter 0167 ein Weichei schafft es nie eine Klärung in einem für die Menschheit wichtigen Thema zu Überzeugen. ich dachte das Thema Fach „Deutsch“ ist geklärt, den wer mich kennt weiss das ich nichts von „Aufgepusteten“ versierten Ingenieuren halte, die als Muttersprachler die Technik im Satzbau“ bestimmen möchten. nicht Wer du bist sondern Wie du bist ist gefragt. Der Beitrag von uatu stellt die Schwerkraftnutzung unter Beweis, wird aber noch zu Zeit beliebig Interpretiert. Die Sachanalyse aus der Bestandsaufnahme stellt das Ergebnis unter Beweis und das Gleichheitsprinzip der Naturkraft gilt immer für beide Säulen mit dem Unterschied der aktivierten Säulen in der die Schwerkraft auf die Kolbenflächen wirkt und der Blockierten in der das Gewicht abzüglich Auftrieb wirkt, und kein „Papst“ kann die wirkenden Naturkräfte Tricksen.

(Richard W. am 04.01.2018)
Um auf die wesentlichsten Punkte einzugehen:
... und nicht Vermutungen für das nicht Funktionieren herangezogen werden.
Die Nicht-Funktionsfähigkeit ist keine Vermutung, sondern sicher, wie ich gestern ausführlich erklärt hatte.
poipoi: „Da ansonsten kein Wasser von unten an der Zylindersäule angreift“ ? Lieber poipoi erst sich Schlau machen und dann reden. Jeder Zylinder und so auch die Zylindersäule sind im Takt 1 und Takt 2 immer durch die offenen Ventile der Kammer ( b ) von der Druckflüssigkeit des Schachtes-Kessel umhüllt.
Die genannte Aussage stammt von mir. @poipoi hatte sie in seinem entsprechenden Beitrag gestern zitiert. Die fälschliche Annahme des Vorhandenseins von Auftrieb beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) ist der entscheidende Fehler in Herrn W.'s gestern diskutierten Berechnungen. Für Auftrieb ist irrelevant, ob das betrachtete Objekt von Fluid "umhüllt" ist. Auftrieb entsteht, wie @poipoi gestern korrekt erläutert hatte, ausschliesslich durch die Druckdifferenz zwischen "von unten" und "von oben" an dem Objekt angreifendem Fluid. Da sich bei der gestern diskutierten Anlage im "blockierten" Zustand alle entsprechenden Druckkräfte gegeneinander aufheben, entsteht insgesamt kein Auftrieb. Da es in diesem Zusammenhang immer wieder zu Missverständnissen kommt, werde ich das nachher noch anhand einer Grafik näher erläutern.


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 20:45
Ich habe mir mal folgendes analoges Beispiel ausgedacht, um sich den "Auftrieb" bildhaft vorzustellen. Man stelle sich vor, der Auftriebskörper sei ein Stück Seife, und meine Hand das Wasser drumherum. Wenn ich nun ein rundes Stück Seife in die Faust nehme, kann ich es durch den Fingerdruck nach oben zwitschen. Hat die Seife die Form einer Kerze, die oben und unten rausschaut, kann ich drücken wie ich will, es passiert nichts.


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 21:04
Die Stammkapitalserhöhung bei Rosch Innovations passt meiner Ansicht nach zur Übernahme durch Afkem. Im Oktober 2017 wolte Afkem das Kapital um 2.5 Mio. Erhöhen, bezahlt durch den 90% Anteil an Rosch Innovations, deren Stammkapital,damals 25'000 betrug. Dieses Vorhaben wurde dann zurückgenommen, offiziell wegen Einsprachen der Minderheitsaktonäre. Möglicherweise ist aber das damals angekündigte Gutachten nicht zum gewünschten Ergebnis gekommen, dass Rosch Innovations soviel wert ist. Nun ist aber das Stammkapital um 2'575'000 höher und damit dürfte wohl ein neuer Antrag zur Stammkapitalerhöhung von Afkem kommen. Die Frage ist aber, woraus die Kapitalerhöhung besteht. Ich gehe nicht davon aus, dass dies bar einbezahlt wurde. Eventuell könnten die Hallen jetzt eingebracht worden sein, wie @kasmichl geschrieben hat, ich vermute aber eher die immateriellen Werte der "Innovationen" wurden angepasst. Möglicherweise sind auch noch Forderungen verrechnet.
Ich bin gespannt auf den Jahresbericht von Afkem, der muss ja veröffentlicht werden.


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 21:16
Interessant wird auch die Bilanz von Rosch für 2016, die bald kommen müßte (verspätet ist sie eh schon).


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 21:18
@uatu
Danke für den Einsatz im Fall RW - die 3 Kammer Konstruktion funktioniert nicht.
Vielleicht setzt beim RW ein Lernprotzes ein.


melden

Auftriebskraftwerk

04.01.2018 um 22:07
Ich möchte, wie angekündigt, an einem grafischen Beispiel erläutern, warum es für das Entstehen von Auftrieb keineswegs genügt, dass ein Objekt von Wasser (oder einem anderen Fluid) "umhüllt" ist. Das entsprechende Modell besteht aus zwei gleichartigen, geschlossenen, luftgefüllten Zylindern, die vertikal starr verbunden sind, und sich in einem etwas mehr als 10 m hohen Wasserbehälter befinden, in dessen Boden sich -- wie bei Herrn W.'s "Schwerkraft-Kraftwerk" -- ein abgedichteter Kraftübertragungskolben befindet.

Dabei seien folgende, z.T. idealisierte Annahmen vorausgesetzt:

  • Die Zylinder haben jeweils Querschnittsflächen von 1 m2, eine Höhe von 5 m, und eine Masse von 1 t.
  • Alle Wandstärken seien als vernachlässigbar angenommen.
  • Die Querschnittsfläche und die Höhe des vertikalen Verbindungsstücks seien als vernachlässigbar angenommen.
  • Das Wasservolumen oberhalb des oberen Zylinders sei als vernachlässigbar angenommen.
  • Der Kraftübertragungskolben am Behälterboden hat wie die Zylinder eine Querschnittsfläche von 1 m2.


7adfcdd31f89 Richard W Auftrieb

Auch diesmal verwende ich, um Herrn W. entgegen zu kommen, im Folgenden die von ihm favorisierten, veralteten (seit 1978 in Deutschland offiziell nicht mehr zulässigen) Einheiten Krafttonne (1 tf = 1000 kgf = 9.806,65 N) und Technische Atmosphäre (1 at = 1 kgf/cm2 = 10 tf/m2 = 98.066,5 Pa).

Die auf eine horizontale Fläche im Wasser wirkende Kraft ergibt sich damit gemäss: F = A * p = A * 1/10 at/m * Wassertiefe = A * 1 tf/m3 * Wassertiefe.

Das links unter "Auftrieb" dargestellte Szenario entspricht dem Normalfall. Auf beide Zylinder wirkt jeweils entsprechend ihrem Volumen von 5 m3 eine Auftriebskraft von 5 tf (= Gewichtskraft des verdrängten Wasservolumens). Die effektiv nach oben wirkende Kraft veringert sich jeweils durch das Gewicht der Zylinder von 1 t, so dass auf beide Zylinder zusammen eine effektive Kraft von (5 tf - 1 tf) * 2 = 8 tf nach oben wirkt. Auf den Kraftübertragungskolben im Boden des Behälters wirkt durch den Wasserdruck entsprechend seiner Fläche von 1 m2 eine Kraft von 10 tf nach unten, die durch eine entsprechende Gegenkraft nach oben ausgeglichen werden muss.

Die Auftriebskraft ensteht aber nicht einfach dadurch, dass die beiden Zylinder von Wasser "umhüllt" sind, sondern ganz konkret durch die Differenz zwischen der durch den Wasserdruck auf die untere und auf die obere Stirnfläche ausgeübten Kraft. Bei dem unteren Zylinder beträgt diese Differenz 10 tf - 5 tf= 5 tf, und bei dem oberen Zylinder beträgt sie 5 tf - 0 tf= 5 tf.

Es ist übrigens kein Widerspruch, dass die Auftriebskraft von den Flächen abhängt, obwohl sie normalerweise anhand des Volumens berechnet wird. Ändert man nämlich die Form eines Objekts bei gleichem Volumen z.B. so, dass die Stirnflächen kleiner werden, erhöht sich dadurch zwangsläufig die Höhe, und damit die Druckdifferenz zwischen den Stirnflächen, wodurch die effektive Auftriebskraft gleich bleibt. Bei unregelmässig geformten Objekten (z.B. mit schrägen oder gekrümmten Flächen) wird die Rechnung komplizierter, am Prinzip ändert sich aber nichts.

Die gerade beschriebene tatsächliche Ursache der Auftriebskraft hat den etwas überraschenden Effekt zur Folge, der im Szenario rechts unter "Kein Auftrieb" dargestellt ist. Sofern der untere Zylinder plan auf dem Kraftübertragungskolben (bzw. allgemein dem Behälterboden) aufliegt, so dass sich kein Wasser dazwischen befindet, entsteht insgesamt kein Auftrieb. Der Grund ist, dass der Wasserdruck in diesem Fall nicht auf die untere Stirnfläche des unteren Zylinders einwirken kann. Auf die untere Stirnfläche des oberen Zylinders kann der Wasserdruck zwar einwirken, die resultierende Kraft nach oben hebt sich jedoch mit derjenigen auf, die durch die Einwirkung des Wasserdrucks auf die obere Stirnfläche des unteren Zylinders nach unten wirkt. Da keine Auftriebskraft wirkt, lasten die Zylinder zusammen einfach mit ihrer normalen Gewichtskraft von 1 tf + 1 tf = 2 tf auf dem Kraftübertragungskolben (der diese durch eine entsprechende Gegenkraft nach oben ausgegleichen muss).

Im Zusammenhang mit Herrn W. ist besonders wichtig, dass die "Lücke" zwischen den beiden Zylindern, die man als Äquivalent zu den offenen oberen Zylinderkammern beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) des "Schwerkraft-Kraftwerks" betrachten kann, keinen Einfluss auf die Gesamt-Kraftverhältnisse hat. Bei beiden beschriebenen Szenarien würde sich mit einem 10-m-Zylinder das gleiche Gesamtresultat ergeben wie mit den beiden verbundenen 5-m-Zylindern. Deshalb gibt es auch beim Rückstelltakt des "Schwerkraft-Kraftwerks" keinen Auftrieb, und damit keinen Energiegewinn (bzw. keine "Energieproduktion", da Herr W. diesen Begriff vorzuziehen scheint).

Auch wenn sich meine direkte Widerlegung gestern spezifisch auf das im Video "Beitrag 33.Teil1" vorgestellte "Schwerkraft-Kraftwerk"-Modell bezog, folgt aus der im gleichen Beitrag erklärten allgemeinen Widerlegung, dass keine Variante eines "Schwerkraft-Kraftwerks" funktionieren kann. Bei korrekter Berechnung wird sich in jedem Fall eine ausgeglichene Energiebilanz, d.h. keine "Energieproduktion" ergeben.


1x verlinktmelden

Auftriebskraftwerk

05.01.2018 um 12:42
Immer wieder bewundernswert wie ihr versucht eine Psychose zu durchbrechen. Dass das nicht klappt kann man ja gut mitverfolgen.

Das Ganze erinnert mich an so manche Patienten die auch ihrerseits eine neue Füssigg mit fünf Elememtarkräften entwickelt haben....


melden

Auftriebskraftwerk

05.01.2018 um 15:27
Die Antwort auf @uatu's letzten Beitrag ist da.

www.youtube.com/watch?v=SZDH7zcHdPI

SpoilerHallo Allmystery Forum
uatu hat mit dem angeführten Beispiel den Stand der Technik zum Auftrieb dargestellt. Zwei Körper
starr mit einander Verbunden bilden eine Einheit und wen der Schweredruck keine Angriff Fläche
hat, kein Auftrieb. Die Darstellung hat aber mit der Kraftkonstellation der Zylindersäulen keine
Gemeinsamkeit. Die Zylinder in der Säule sind nicht miteinander Verbunden und jeder entwickelt eine
Eigene Kraft. Die Aufgabe ist eine Erforderliche Kraftkonstellation anzuordnen die das Kräfte Gleichgewicht der inneren Zylindersäule Gewährleistet und die Reaktionskraft dem ersten Zylinder in
der Schleusenöffnung gegen wirkt. Um das zu Gewährleisten ist die Patentierte Kammer-Zylinder
Konstruktion entwickelt die uatu Sachlich darstellt die das Herzstück der Anlage ist.Die Entdeckung
der Kraftkonstellation der Inneren Zylindersäule „Urheberrecht“ die die Nutzung der Schwerkraft ermöglicht. Die Gleichung im Takt 2, heben der Säule: Wa = Gewicht der Säule abzüglich Auftrieb.
poipoi das Beispiel mit der Seife, ersetzen wir mit Archimedes: ein Körper getaucht in Flüssigkeit
verringert sein Gewicht um die Verdrängte Flüssigkeit.
Liebes Forum: Bitte keine voreiligen Aussagen zum Ergebnis da zu Zeit Beliebig Interpretiert wird bevor
der Beweis erbracht ist.



melden

Auftriebskraftwerk

05.01.2018 um 16:39
@tomtom0573: Es war mir von vornherein klar (habe ich z.B. gegenüber @poipoi vor Beginn der aktuellen Beitragsserie per PN geäussert), dass die Chancen, Herrn W. nach über zwanzig Jahren von der Nicht-Funktionsfähigkeit seines "Schwerkraft-Kraftwerks" zu überzeugen, sehr schlecht stehen. Das war auch nie meine primäre Absicht. Ich erläutere die Zusammenhänge deshalb so ausführlich, weil ich hoffe, dass der eine oder andere Leser vielleicht eine allgemeine physikalische Erkenntnis mitnimmt. Ausserdem geht es mir darum, dass die Widerlegung ein für allemal öffentlich dokumentiert ist. Falls in Zukunft irgendwo eine Diskussion zu dem Thema aufkommen sollte, kann man einfach auf die Widerlegung verweisen, bzw. sich daran orientieren. Allgemein finde ich es auch immer wieder interessant, zu analysieren, wo der Fehler, Trick, o.ä. bei einem bestimmten Konzept oder Apparat genau steckt. Der generelle Verweis auf den Energieerhaltungssatz ist zwar richtig, aber irgendwie auch ein bisschen langweilig. ;)

Herr W. hat inzwischen, wie @poipoi bereits erwähnte, bei YouTube auch eine Antwort zu meinem obigen Beitrag gepostet:
Hallo Allmystery Forum
uatu hat mit dem angeführten Beispiel den Stand der Technik zum Auftrieb dargestellt. Zwei Körper starr mit einander Verbunden bilden eine Einheit und wen der Schweredruck keine Angriff Fläche hat, kein Auftrieb. Die Darstellung hat aber mit der Kraftkonstellation der Zylindersäulen keine Gemeinsamkeit. Die Zylinder in der Säule sind nicht miteinander Verbunden und jeder entwickelt eine Eigene Kraft. Die Aufgabe ist eine Erforderliche Kraftkonstellation anzuordnen die das Kräfte Gleichgewicht der inneren Zylindersäule Gewährleistet und die Reaktionskraft dem ersten Zylinder in der Schleusenöffnung gegen wirkt. Um das zu Gewährleisten ist die Patentierte Kammer-Zylinder Konstruktion entwickelt die uatu Sachlich darstellt die das Herzstück der Anlage ist.Die Entdeckung der Kraftkonstellation der Inneren Zylindersäule "Urheberrecht" die die Nutzung der Schwerkraft ermöglicht. Die Gleichung im Takt 2, heben der Säule: Wa = Gewicht der Säule abzüglich Auftrieb.
poipoi das Beispiel mit der Seife, ersetzen wir mit Archimedes: ein Körper getaucht in Flüssigkeit verringert sein Gewicht um die Verdrängte Flüssigkeit.
Liebes Forum: Bitte keine voreiligen Aussagen zum Ergebnis da zu Zeit Beliebig Interpretiert wird bevor der Beweis erbracht ist.

(Richard W. am 05.01.2018)
Leider hat Herr W. meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden. Um auf die wesentlichsten Punkte einzugehen:
Die Darstellung hat aber mit der Kraftkonstellation der Zylindersäulen keine Gemeinsamkeit. Die Zylinder in der Säule sind nicht miteinander Verbunden und jeder entwickelt eine Eigene Kraft.
Die Darstellung in meinem obigen Beitrag hat eine sehr wesentliche Gemeinsamkeit mit der Zylindersäule des "Schwerkraft-Kraftwerks". Die Zylinder beim "Schwerkraft-Kraftwerk" entwickeln nur beim Arbeitstakt (Absinken) eine "eigene Kraft". Beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) können sich die Zylinder durch die geschlossenen unteren Kammern nicht mehr in sich bewegen, verhalten sich also starr, genau wie die Zylinder in meinem obigen Beitrag.
Die Gleichung im Takt 2, heben der Säule: Wa = Gewicht der Säule abzüglich Auftrieb.
Das ist falsch. Es gibt beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) keinen Auftrieb.
... ein Körper getaucht in Flüssigkeit verringert sein Gewicht um die Verdrängte Flüssigkeit.
Das gilt, wie ich in meinem obigen Beitrag ausführlich erläutert hatte, nicht immer. Es gilt genau dann nicht, wenn an den Körper keine Flüssigkeit "von unten" angreifen kann. Dabei ist irrelevant, ob die Flüssigkeit irgendwo im "Zwischenbereich" des Körpers angreifen kann (z.B. in den offenen oberen Zylinderkammern beim Rückstelltakt des "Schwerkraft-Kraftwerks"), weil die Auftriebskraft dort unvermeidlich durch eine gleich grosse Gegenkraft ausgeglichen wird.

Dieser Fall tritt beim Rückstelltakt des "Schwerkraft-Kraftwerks" ein, weshalb die Zylindersäule dabei keinen Auftrieb erfährt. Die fälschliche Annahme des Vorhandenseins von Auftrieb beim Rückstelltakt ist der entscheidende Fehler in Herrn W.'s Berechnungen bei der Variante des "Schwerkraft-Kraftwerks", wie sie u.a. im Video "Beitrag 33.Teil1" (m.E. die bisher klarste Darstellung des beabsichtigten Funktionsprinzips) beschrieben ist. Ohne diesen Fehler ergibt sich auch keine "Energieproduktion".

Ich habe inzwischen auch die andere Variante des "Schwerkraft-Kraftwerks" analysiert, bei der sich ein "Druckluft-Polster" über der Wasseroberfläche befindet, um die Druckkräfte zu erhöhen. Ich habe mit einer direkten Widerlegung der Funktionsfähigkeit dieser Variante lange gezögert, weil die Beschreibung sehr unklar ist, und die angebenen technischen Daten (u.a. zu den Querschnittsflächen der Zylinderkammern) in sich widersprüchlich sind. Eine Widerlegung dieser Variante allein wäre deshalb m.E. nicht aussagekräftig genug gewesen. Da aber inzwischen eine klare, eindeutige Widerlegung der Funktionsfähigkeit der einfacheren Variante des "Schwerkraft-Kraftwerks", wie sie u.a. im Video "Beitrag 33.Teil1" beschrieben ist, existiert, spricht jetzt nichts mehr gegen eine ergänzende Analyse der komplexeren Variante.

Es wird noch etwas dauern, bis ich die entsprechenden Grafiken fertiggestellt habe, ich kann aber vorab schon sagen, dass Herr W. bei dieser Variante noch einen erheblich schwereren Fehler macht, als "nur" nicht vorhandenen Auftrieb in die Berechnung einzubeziehen. Bei korrekter Berechnung ergibt sich auch bei dieser Variante, wie nicht anders zu erwarten war, eine exakt ausgeglichene Energiebilanz, d.h. keine "Energieproduktion".


1x zitiert2x verlinktmelden

Auftriebskraftwerk

05.01.2018 um 17:02
@uatu
Hut ab fuer deine Ausfuehrungen :)


melden

Auftriebskraftwerk

05.01.2018 um 21:35
@uatu
Super Nummer mit dieser ausführlichen Widerlegung, und erstrecht super dass die Mühe ja eben nicht vergebens ist, denn derjenige der es nicht annimmt, ist diese Mühe auch nicht wert ;-)


melden

Auftriebskraftwerk

06.01.2018 um 05:36
Herr W. hat inzwischen eine neue Antwort bei YouTube gepostet:
Sehr geehrtes Allmystery Forum
Mit dem Beitrag von uatu heute 16:39 habe ich ein Fortschritt im Klärungsprotzes erreicht, um den ich 20 Jahre kämpfe, Öffentlich Unbefangen den Klärungprotzes zu Führen. Der Vorsatz des Forum die Schwerkraftnutzung Technologie zu Widerlegen ist ein Beweis das Forschung auch ohne Förderung funktionieren kann. ich werde versuchen zu Beweisen das die Schwerkraftnutzung Technologie auf der Grundlage der Energieerhaltung und im Einklang der Physikalischen Gesetzen die Gott sei Dank, alle Nachvollziehbar unter Beweis Stehen. Es klingt Überheblich, wenn ich Sage das die Aussage von uatu „das der eine oder andere Leser vielleicht eine Allgemeine physikalische Erkenntnis mitnimmt und die Widerlegung ein für Allemal Öffentlich dokumentiert ist.“ Bescheiden und für die Nachwelt eine Zeitaussage ist zum Schwierigkeitsgrad, an der in Absehbarer Zeit die Allgemeinheit Interessiert sein wird.
die Kritische Auseinandersetzung sollte so geführt werden das Schüler und Studenten sie mit verfolgen kennen. Wenn das Thema Auftrieb geklärt ist sollten wir die Versuchsanlage mit dem Messverfahren aufgreifen um die These zu untermauern.
Thema 1. Auftrieb in der Säule (uatu)
Die Zylinder in der Versuchsanlage im Messverfahren Takt 2 sind in beider Kammern a und b Ventile geschlossen und wirken als Schwimmende Behälter.
Sie sind in einer Führungsschiene zu Säule gestapelt und haben am unteren Deckel 3 Millimeter Nocken so das der Schweredruck zwischen den Zylindern wirkt. Die Version mit dem Unterdruck der Kammer a. ist ein Technischer Fortschritt der in der Großanlage Sinnvoll im Windkessel eingesetzt ist.
ich Habe den Takt 2 im Beitrag 32 Teil 1 heben der Säule, zu wenig erklärt, es ändert nichts an der
Gleichung Wa = Gewicht der Säule abzüglich Auftrieb.

(Richard W. am 05.01.2018)
Um auf die wesentlichsten Punkte einzugehen:
Die Zylinder in der Versuchsanlage im Messverfahren Takt 2 sind in beider Kammern a und b Ventile geschlossen und wirken als Schwimmende Behälter.
Da die Zylinder bereits durch das Schliessen der Ventile der unteren Kammern (a) blockiert sind, hat das zusätzliche Schliessen der Ventile der oberen Kammern (b) keinen Einfluss auf die Kraftverhältnisse.
[Die Zylinder] haben am unteren Deckel 3 Millimeter Nocken so das der Schweredruck zwischen den Zylindern wirkt.
Das nützt nichts. Derartige "Zwischenräume" haben keinen Einfluss auf die Gesamtkraft, weil der Wasserdruck dort stets gleichermassen nach oben und nach unten wirkt. Ich möchte das an einer modifizierten Version der Grafik in meinem obigen Beitrag erläutern, wo 1. das Gewicht der Zylinder grösser als ihr Auftrieb ist (wie bei den Zylindern des "Schwerkraft-Kraftwerks"), und 2. die Zylinder im links unter "Auftrieb" dargestellten Szenario nicht starr, sondern nur durch "Nocken" verbunden sind:

e39ee37ff3cc Richard W Auftrieb Schwer

Durch die "Zwischenräume" erhalten die Zylinder zwar Auftrieb, aber das ist unvermeidlich mit einer gleich grossen Gegenkraft auf den Kraftübertragungskolben verbunden. Im Szenario "Kein Auftrieb" lasten die Zylinder direkt mit ihrer Gewichtskraft von 6 tf + 6 tf = 12 tf auf dem Kraftübertragungskolben. Im Szenario "Auftrieb" vermindert sich die nach unten wirkende Kraft der Zylinder zwar jeweils von 6 tf Gewichtskraft um 5 tf Auftrieb auf 1 tf, aber dafür wirkt der Wasserdruck mit einer zusätzlichen Kraft von 10 tf auf den Kraftübertragungskolben. Zusammen ergibt das 1 tf + 1 tf + 10 tf = 12 tf, d.h. genau den gleichen Wert wie im Szenario "Kein Auftrieb". Das hat nichts mit diesem spezifischen Beispiel zu tun, sondern ist (unter den gegebenen Voraussetzungen) immer so.

Die auf den Kraftübertragungskolben insgesamt wirkende Kraft ist also in beiden Szenarien stets gleich, und entspricht daher auch mit "Zwischenräumen" zwischen den Zylindern dem Szenario "Kein Auftrieb". Das gilt beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) des "Schwerkraft-Kraftwerks" ganz genau so wie in diesem Beispiel.
... es ändert nichts an der Gleichung Wa = Gewicht der Säule abzüglich Auftrieb.
Das bleibt also falsch, egal ob mit oder ohne "Zwischenräumen" zwischen den Zylindern. Bei korrekter Berechnung gibt es keinen Kraftunterschied zwischen dem Arbeitstakt und dem dem Rückstelltakt, und damit auch keine "Energieproduktion".


2x verlinktmelden

Auftriebskraftwerk

06.01.2018 um 07:21
Ich möchte das auch nochmal anhand meiner Grafik der "blockierten" Zylindersäule des "Schwerkraft-Kraftwerks" erläutern:

086c753e8db1 Richard W Zylindersaeule blockiert

Schafft man -- entgegen den Darstellungen in Herrn W.'s Videos -- einen Zwischenraum zwischen dem untersten Zylinder und dem darunter befindlichen Kraftübertragungskolben, übt der Wasserdruck in Folge eine Kraft von 10 tf nach oben auf die Zylindersäule, gleichzeitig aber auch die gleiche Kraft nach unten auf den Kraftübertragungskolben aus. Die Kraft, mit der die Zylindersäule nach unten wirkt, verringert sich dadurch zwar von 21 tf auf 11 tf, gleichzeitig wirken durch den Wasserdruck aber zusätzlich 10 tf auf den Kraftübertragungskolben nach unten, so dass die insgesamt auf den Kraftübertragungskolben wirkende Kraft in beiden Szenarien gleich ist. Das gilt entsprechend auch für Szenarien mit Zwischenräumen zwischen den anderen Zylindern.

Die Subtraktion der Auftriebskraft beim Rückstelltakt (Anheben mit "blockierten" Zylindern) ist also in jedem Fall falsch. Entweder -- entsprechend den Darstellungen in Herrn W.'s Videos -- weil überhaupt kein Auftrieb vorhanden ist, oder -- im Szenario mit Auftrieb -- weil die zusätzliche Kraft auf den Kraftübertragungskolben nicht berücksichtigt wurde. Das Ergebnis ist in beiden Fällen gleich, und meine Widerlegung der Funktionsfähigkeit gilt uneingeschränkt für beide Szenarien.


1x verlinktmelden

Auftriebskraftwerk

06.01.2018 um 12:31
Zitat von uatuuatu schrieb:Das gilt, wie ich in meinem obigen Beitrag ausführlich erläutert hatte, nicht immer. Es gilt genau dann nicht, wenn an den Körper keine Flüssigkeit "von unten" angreifen kann. Dabei ist irrelevant, ob die Flüssigkeit irgendwo im "Zwischenbereich" des Körpers angreifen kann (z.B. in den offenen oberen Zylinderkammern beim Rückstelltakt des "Schwerkraft-Kraftwerks"), weil die Auftriebskraft dort unvermeidlich durch eine gleich grosse Gegenkraft ausgeglichen wird.
Das macht mich als Praktiker, dem die olle Theorie ziemlich schnurz ist, etwas wuschig. :)
Mal angenommen wir nehmen eine 200L Tonne (ist eigentlich egal, aber so ein altes Öl- oder Benzinfass kennt ja jeder) und drücken die leer unter eine Wasseroberfläche, und zwar so das der unterste Boden dicht im Sediment steckt und das kein Wasser(druck) ran kommt. Dann würde die Tonne trotz der 200 Kg Auftrieb am Grund bleiben, oder habe ich dich da komplett mißverstanden?


2x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

06.01.2018 um 13:14
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Dann würde die Tonne trotz der 200 Kg Auftrieb am Grund bleiben, oder habe ich dich da komplett mißverstanden?
Dort ist kein Auftrieb. Ich finde mein Beispiel mit der Seife ist ganz anschaulich. Wenn du mit den Fingern die Seife unten nicht drücken kannst, tut sich nichts. Wenn das Wasser nicht unter die Tonne greift, entsteht kein Auftrieb, da kein Druckunterschied zwischen oberhalb und unterhalb der Tonne. Steht im Wikipedia Artikel über statischen Auftrieb schon ziemlich zu Anfang.


Anzeige

melden