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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 14:56
@sunrise73

Ich frag dich nochmals: ist dir klar, dass die Sanum-Leute ebenso Hersteller sind wie Hoffman-La Roche o.ä.? Warum traust du den ersteren, letzteren aber nicht?

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 15:24
@sunrise73
Zitat von sunrise73sunrise73 schrieb:Bin mal gespannt, ob die Dinge, die heute stimmen in 20 Jahren immer noch stimmen. Wissenschaftler, die sich gern gegenseitig widerlegen.
In 20 Jahren gibt es wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die die heutigen als falsch entlarven.
Ja denn im gegensatz zu den fans der alternativ Heilunge lernt wissenschaft ständig dazu.

Und dazu gehört es Annahmen zu überprüfen. Und wenn sie sich als falsch herausstellen sie zu ändern.
Aber die Wissenschaftlichen Erkenntnisse von Morgen werden sicher nicht das sein was gestern überpüft und wurde und durchgefallen ist


Günther Enderlein Thesen WAREN mal Teil der Wissenschaftlichen Diskusion sie haben sich als falsch herausgestellt und wurden deshalb verworfen.

Die kommen genausoweinig wieder wie die Annahme dass die Erde Flach ist oder die vier Elemente Theorie.


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lejia ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 16:43
Das entscheidene Argument für Homöopathie ist ihre Wirksamkeit. Bei Erkältungssympthome beispielsweise wie Halsweh, Husten und Schnupfen ist die Homoöpathie der Schulmedizin in der Wirksamkeit um Längen voraus. Kann jeder bestätigen, der schon beides ausprobiert hat. Alles Einbildung, alles Placebo ? Ich meine nein.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 16:51
Zitat von lejialejia schrieb:Das entscheidene Argument für Homöopathie ist ihre Wirksamkeit. Bei Erkältungssympthome beispielsweise wie Halsweh, Husten und Schnupfen ist die Homoöpathie der Schulmedizin in der Wirksamkeit um Längen voraus. Kann jeder bestätigen, der schon beides ausprobiert hat. Alles Einbildung, alles Placebo ? Ich meine nein.
Kannst du Studien verlinken, die das bestätigen? Eigentlich konnte bislang keine seriöse Studie irgendeinen Vorteil der Homöopathie gegenüber der wissenschaftlichen Medizin aufweisen.

Und wenn es mehr ist als der Placebo-Effekt: won soll dieser 'Zusatznutzen' herkommen? Das wichtigste Merkmal der Homöopathie ist doch, dass sich in der 'Medizin' überhaupt kein Wirkstoff mehr befindet.


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lejia ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 16:54
@Taln.Reich
Nein, ich kann dafür keine Studie benennen, sondern berufe mich auf meine Erfahrung und die in meinem näheren Umfeld. Ob sich in der " Medizin " tatsächlich " nichts " mehr befindet, nachdem sie geschüttelt, gerieben und potenziert wurde, ist doch umstritten.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 16:56
Zitat von lejialejia schrieb:Nein, ich kann dafür keine Studie benennen, sondern berufe mich auf meine Erfahrung und die in meinem näheren Umfeld.
Also wieder nur anektodten, wie üblich.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 16:56
@lejia
Zitat von lejialejia schrieb:Das entscheidene Argument für Homöopathie ist ihre Wirksamkeit.
Die gibt es nicht.
Zitat von lejialejia schrieb:Bei Erkältungssympthome beispielsweise wie Halsweh, Husten und Schnupfen ist die Homoöpathie der Schulmedizin in der Wirksamkeit um Längen voraus.
Das währe doch genau das was Homöopatiebefürworter bei der Echten Medizin ankreiden und zwar die Symptombehandlung o_O


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:00
Ich möchte hier nur nochmal das Homöopathie-FAQ hervorholen:

Beitrag von Obrien (Seite 56)
Als kleine Ergänzung zu dem Post von Subgenius, die Homöoptahie-FAQ. Wenn unsere "Homies" also wieder ihre ewiggleichen Argumente vrobringen, genügt einfach ein Verweis auf diese Liste^^

Homöopathie-FAQ

1.)Wissenschaftliche Studien belegen, das die Homöopathie wirkt!

Das Gegenteil ist der Fall, in mehreren Meta-Analysen(Meta-Analyse:Auswertung verschiedener Studien) kommen Wissenschaftler zu der Überzeugung, das Homöopathie nicht mehr als Placebowirkung hat.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,371586,00.html

Selbst immer mehr Homöopathen und Alternativmediziner geben das zu und erlauben eine kritische Hinterfragung:

http://www.heise.de/tr/artikel/Homoeopathika-sind-Placebos-275378.html

2.)Wenn das ganze nur ein Placebo-Effekt sein soll, warum wirkt er dann auf Kleinkinder und Tiere, die dagegen immun sind?

Nun, das sind sie nicht, denn entscheidend für den Placebo-Effekt ist die Bezugsperson die ihn vermittelt. In Doppelblindstudien wurde diese Tatsache belegt.

Hier ein Auszug aus einem etwas längeren Text:

Bei Kleinkindern und Tieren gebe es keinen Placebo-Effekt geben, also sei in diesen Fällen der Behandlungserfolg direkt abzulesen? Weit gefehlt! Selbstverständlich gibt es Placebo-Effekte in Form von Suggestion auch bei Kindern. Jeder Kinderarzt weiß, daß man die Mutter in die Behandlung einbeziehen muß: Sie ist Hauptempfänger der psychosozialen Botschaft und gibt sie als ihre Erwartungshaltung unbewußt an das Kind weiter.

Placebo-Effekte wies man in Doppelblindversuchen auch bei Haustieren nach. Diese können die Körpersprache vertrauter Bezugspersonen lesen. Erleben sie deren Vertrauensverhältnis zu dem ihnen unbekannten Therapeuten, so reagieren sie konditioniert im Sinn einer Placebowirkung. Wird das Placebo-Präparat auch noch mit liebevoller Hinwendung verabreicht, hat die Heilung gute Chancen. (26,27). Zusätzlich führt die Erwartungshaltung des behandelnden Arztes bei diesem selbst zu "selektiver Wahrnehmung": Er neigt dazu, Heilerfolge zu diagnostizieren, die er unbewußt zu finden erwartet.

http://www.handrick-net.de/homoeopathie/homoeopathie.html (Archiv-Version vom 23.05.2013)

3.) Wer heilt, hat Recht!

Dazu ist es nötig zu wissen, was denn überhaupt hilft, denn die Homöopathie hat keinerlei wissenschaftlich haltbaren Unterbau und das OBWOHL sie ihrem Anspruch nach, den Samuel Hahnemann selbst formulierte eine "rationale" Behandlungsmethode sei. Und so gibt es auch eine Vielzahl von Erklärungsversuchen, an denen sich beispielsweise Sidhe schon versuchte, die gelinde gesagt, alle sehr spekulativ bleiben.

Zu den der homöopathischen immanenten logischen Fehler, wurde hier an andere Stelle schon etwas geschrieben und zitiert.

Im übrigen ist es nunmal so, das viele Krankheiten auch in Abwesenheit einer Therapie von selbst ausheilen, daher können Einzelfallberichte niemals als Beleg gelten, denn es ist gar nicht nachprüfbar, welche Umstände nun zur Heilung beigetragen haben.

4.) Die Wissenschaftliche Methodik ist auf Homöopathie nicht anwendbar, deswegen sind Studien die ihre Wirkungslosigkeit beweisen, Unsinn!"

Nein, denn zum einen versteht sich die Homöopathie als wissenschaftliche Medizin,also muss sie auch wissenschaftlicher Methodik zugänglich sein, zum anderen können Heilerfolge statistisch ausgewertet werden, egal wodurch sie erzielt werden.

5.) Die Schulmedizin bekämpft nur die Symptome und nicht die Ursachen

Wo es geht, versucht die Medizin kausal zu agieren,also die eigentliche Krankheitsursache zu bekämofen, Antibiotika wirken beispielsweise direkt gegen Bakterien, die eine Infektion verursachen. erbkrankheiten hingegen entziehen sich in der Regel einer kausalen und heilenden Therapie.

Aber wie sieht es mit der Homöoptahie aus:

Der Begriff "Homöopathie" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind. Z. B. kommt es nach Einnahme einer Zubereitung aus dem wilden Jasmin zu Fieber und Abgeschlagenheit, also zu typischen Grippesymptomen. Somit ist leicht nachvollziehbar, dass der wilde Jasmin entweder allein oder häufig als wichtiger Bestandteil in homöopathischen Grippemitteln verwendet wird. Diese sogenannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie.

http://www.homoeopathie.de/

Sie stellt sich also gar nicht der Frage nach den Ursachen. Per definitionem beschäftigt sich die Homöopathie auch gar nicht damit.

6.) Schulmedizin ist Chemie, Homöopathie hingegen Naturmedizin

Beide Aussagen sind Pauschalisierungen, die so nicht richtig sind. Auch in der Medizin werden Heilpflanzen oder ihre Extrakte eingesetzt, sogar Antibiotika sind im Grunde Naturprodukte, denn sie sind Stoffwechselprodukte von Bakterien und Pilzen. Hingegen werden auch viele Homöopathische Stoffe vollsynthetisch hergestellt.

7.) Die Schulmedizin ist einer alter Hut, Homöopathie ist eine moderne(bzw. je nach Wunschdenken eine uralte) Heilkunst).

Die Lehre Samuel Hahnemanns ist seit 2 Jahrhunderten unverändert geblieben, obwohl sich der Naturwissenschaftliche Kenntnisstand regelmässig erweitert hat. Trotzdem lehen gläubige Homöopathen eine kritische Revision ihres Standpunktes ab,obwohl Homöopathie angeblich eine Wissenschaft sei.

8.) Ärzte nehmen sich kaum Zeit für ihre Patienten, Homöopathen schon!"

Das stimmt und darin ist auch der Schlüssel zum Erfolg zu sehen. Auch viele konventionelle Heilmethoden, haben sich oft im Nachhinein als falsch herausgestellt, aber die Patienten waren mit diesen Verfahren oft zufrieden. Es liegt also eher an der Beziehung Arzt-Patient, die eine Heilung begünstigen kann.

Fakt ist, das das Vertrauen der Menschen ein wichtiger Erfolg für eine Therapie ist, Stichwort: Nocebo- und Placebo-Effekt.



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lejia ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:01
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Also wieder nur anektodten, wie üblich.
Das ist weder eine witzige Anekdote noch üblich, sondern meine persönliche Erfahrung.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:02
@lejia
Und genau das ist eine anektodte.


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lejia ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:05
@interrobang
Du verwechselst " anektodte " und Anekdote.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:07
Das ist keine witzige Anekdote sondern meine Erfahrung
Von witzigf war auch keine Rede. Nur ist eine Sammlung von Einzellfällen ohne Kontrollgruppe kein Beleg für irgendwas. Zumal das subjektive Wahrnehmung ziemlich stark reinspielt.

Damit das was zählt, müsstest du schon Buch führen über den Krankheitsverlauf bei Behandlung gemäß wissenschaftlicher Medizin und zum Vergleich bei Homöopathischer Behandlung. Den genau das passiert im Prinzip bei einer Studie.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:11
Zitat von lejialejia schrieb:Nein, ich kann dafür keine Studie benennen, sondern berufe mich auf meine Erfahrung und die in meinem näheren Umfeld. Ob sich in der " Medizin " tatsächlich " nichts " mehr befindet, nachdem sie geschüttelt, gerieben und potenziert wurde, ist doch umstritten.
Wenn es soviele Menschen gibt bei all denen Homöopathie wirkt, wieso gibt es keine einzige Studie in der das nachgewiesen werden konnte?
Wieviel Wirkstoff sich noch in den Kügelchen befindet lässt sich statistisch ganz einfach über die Verdünnungsschritte berechnen. Und praktisch über geeignete analytische Methoden. Da ist nichts umstritten.


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Sdht ehemaliges Mitglied

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15.06.2013 um 17:14
Das Problem der Schulmedizin ist man behandelt so gut wie nie !!! die Ursachen, sondern NUR die Symptome. Jeder der ein bisschen Ahnung in Naturheilkunde hat weiß das & jeder Arzt, der sich kritisch gegenüber der pharmaindustire/medikamenten äußert wird ausgegrenzt und verliert seine Stelle/Lehrstuhl etc. ,gibt geüngend Beispiele.

Noch nie gab es so viele Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Diabetes-Fälle usw.

Und das Märchen,dass die Bevölkerung dank der modernen Medizimn immmmer älter wird, ist eine glatte Verleumdung der REalität, die menschen, die heute hundert Jahre altsind, sind eben um 1910 geboren und wenn sie so alt gewroden sind, ist es der Tatschen zu vedrdanken, dass sie bis vor Kurzen nie einen Arzt gesehen haben, aber in einer Gesellschaft mit einer hohen hygiene leben


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15.06.2013 um 17:14
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Wenn es soviele Menschen gibt bei all denen Homöopathie wirkt, wieso gibt es keine einzige Studie in der das nachgewiesen werden konnte?
Wieviel Wirkstoff sich noch in den Kügelchen befindet lässt sich statistisch ganz einfach über die Verdünnungsschritte berechnen. Und praktisch über geeignete analytische Methoden. Da ist nichts umstritten.
Aber bitte doch, du darfst doch nicht dieses unerklärlcihe, Wundersame und überhaupt nicht nachweisbare "Quantengedächtnis des Wassers" ignorieren! :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.06.2013 um 17:17
@Sdht
Zitat von SdhtSdht schrieb:Das Problem der Schulmedizin ist man behandelt so gut wie nie !!! die Ursachen, sondern NUR die Symptome. Jeder der ein bisschen Ahnung in Naturheilkunde hat weiß das & jeder Arzt, der sich kritisch gegenüber der pharmaindustire/medikamenten äußert wird ausgegrenzt und verliert seine Stelle/Lehrstuhl etc. ,gibt geüngend Beispiele.
Du meinst diese "Ärzte" wegen denen viele Leute starben weil er ihnen "alternative" behandlungen anbot?
Zitat von SdhtSdht schrieb:Noch nie gab es so viele Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Diabetes-Fälle usw.
Das liegt daran das Heute die Medizinische versorgung besser ist. Klingt Paradox ist aber so. Früher währen die schon lange tot.
Zitat von SdhtSdht schrieb:und wenn sie so alt gewroden sind, ist es der Tatschen zu vedrdanken, dass sie bis vor Kurzen nie einen Arzt gesehen haben, aber in einer Gesellschaft mit einer hohen hygiene leben
Kommt jetzt noch die Lüge das es weder Bakterien noch Viren gibt?


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15.06.2013 um 17:18
Zitat von SdhtSdht schrieb:Das Problem der Schulmedizin ist man behandelt so gut wie nie !!! die Ursachen, sondern NUR die Symptome. Jeder der ein bisschen Ahnung in Naturheilkunde hat weiß das & jeder Arzt, der sich kritisch gegenüber der pharmaindustire/medikamenten äußert wird ausgegrenzt und verliert seine Stelle/Lehrstuhl etc. ,gibt geüngend Beispiele.
Volltrefer direkt auf die Nr. 5 des Homöopathie-FAQ's !

Schau mal ein paar Beiträge weiter oben...
Zitat von SdhtSdht schrieb:Noch nie gab es so viele Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Diabetes-Fälle usw.

Und das Märchen,dass die Bevölkerung dank der modernen Medizimn immmmer älter wird, ist eine glatte Verleumdung der REalität, die menschen, die heute hundert Jahre altsind, sind eben um 1910 geboren und wenn sie so alt gewroden sind, ist es der Tatschen zu vedrdanken, dass sie bis vor Kurzen nie einen Arzt gesehen haben, aber in einer Gesellschaft mit einer hohen hygiene leben
so ein Unfug, als ob es um 1910 keine nach wissenschaftlicher Medizin praktizierenden ärzte gegeben hätte...


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15.06.2013 um 17:19
@lejia
Zitat von lejialejia schrieb:Ob sich in der " Medizin " tatsächlich " nichts " mehr befindet, nachdem sie geschüttelt, gerieben und potenziert wurde, ist doch umstritten.
Hast du in der Schule mal Mathe gehabt...? Ja? Dann weisst du, dass sich nichts mehr drin befindet.


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15.06.2013 um 17:19
@Sdht
Zitat von SdhtSdht schrieb:Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Diabetes-Fälle usw.
Noch nie gab es so viele Cheesburger, so bequeme Arbeit, so viel Freizeit, so wenig Seuchen und so wenig Hungerkatastrophen.
Zitat von SdhtSdht schrieb:aber in einer Gesellschaft mit einer hohen hygiene
Es gab 1910 also hohe Hygienestandarts, das wäre mir neu.


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Sdht ehemaliges Mitglied

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15.06.2013 um 17:20
Ärzte machen iren Deinst sehr geflissentlich , es geht nur darum, dass wir zurück müssen zu einer Medizinn , die menschen als ganze wesen wahrnimmt und achtet. viele tausnde von jahren war medizin ein lehrberuft erschaunlich welche kenntnis des körpers und seiner funktionen bereits inder antike verankert war.

Neuerdings gibt man nur noch Tabletten, die nie die Ursache sondern nur Symptome behandeln und haufenweise Nebenwirkungen haben


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