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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 22:57
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Gut, ich habe die Alten ausgelassen^^
Pervers

Lässt Du auch Kleinkinder raus?

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 22:59
@bornin55

Hast du noch was sinnvolles beizutragen?

Wieviele Kleinkinder sterben denn so jährlich an dieser Krankheit? Und bitte lass die Fälle raus, in denen Eltern einfach zu lange gewartet haben.

Dass die Impfung mit deiner Mutter nichts zutun hat, hast du aber verstanden?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:01
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Wieviele Kleinkinder sterben denn so jährlich an dieser Krankheit? Und bitte lass die Fälle raus, in denen Eltern einfach zu lange gewartet haben.
weltweit 1 million.
zumindest die gemeldeten und bekannten fälle.
die dunkelziffer dürfte höher liegen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:01
@Nerok
Wir sind in Deutschland^^

Und dass Kinder daran in Entwicklungsländern sterben, liegt wohl eher an der nicht vorhandenen medizinischen Behandlung.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:03
Wir sind in Deutschland^^

Und dass Kinder daran in Entwicklungsländern sterben, liegt wohl eher an den nicht vorhandenen medizinischen Behandlung.
Text
1.) das ist mir herzlich wurscht. da mit impfungen all diese tode verhindert werden könnten.
und
2.) was zur hölle hat das mit dem threadtopic zu tun?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:03
@Nerok
Ich beantworte nur Fragen die mir gestellt wurden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:04
@cassiopeia88
@Nerok
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Wir sind in Deutschland^^
Tolles Argument!!

Aber Du weißt ja bestimmt, dass es in Deutschland keine Fälle gibt.

Für mich: End of Discussion


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:07
@bornin55
@Nerok
Es wird geschätzt, dass in Afrika, Asien und Lateinamerika jährlich etwa 500 Millionen Kinder erkranken und etwa 600000 bis zu 1000000 durch Rotavirus-Infektionen sterben. Ca. 85% der Todesfälle nach Rotavirus- infektionen ereignen sich in den sog. Entwicklungsländern, aber auch in Deutschland sind Todesfälle bekannt (seit Eltern die Gefahr der Austrocknung durch Durchfall und Erbrechen bewusst ist, sind solche Todesfälle zum Glück nur noch selten zu beklagen).
Ganz einfache Behandlungsmethode Flüssigkeit.

Aber man kann das ja hochstilisieren, als ob es die nächste Pestepidemie wäre


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:29
Die Todesfälle wegen Rotaviren in den Entwicklungsländern gehen wohl auch auf Mangelernährung, falsche oder fehlende Behandlung und parallel-Erkrankungen zurück, schätze ich.
Ein sowieso geschwächter Körper hat Durchfallerkrankungen nichts entgegenzusetzen.
Aber man muss in Deutschland nicht gegen alles impfen, was durch angemessene Massnahmen behandelbar ist - flächendeckende Aufklärung vorausgesetzt. Die könnte aber ebenso durch den Arzt stattfinden, wie eine Impfung ... dafür muss man ja auch zum Arzt.

Dabei bin ich ansonsten unbedingt für die gängigen Schutzimpfungen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

02.11.2013 um 23:32
@FF

Danke, ein selbstdenkender Mensch :lv:


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 10:03
@cassiopeia88
Mir erschließt sich nicht so ganz warum du gerade so gegen eine Impfung argumentierst.
Okay, du anerkennst die zwingende Notwendigkeit nicht an, sagst das Risiko in D sei gering.
Aber sag mal bitte: Hast du ne Privathaftpflicht-, Hausrat-, Brandschutzversicherung?
Hat man sowas in der Hoffnung dass etwas geschieht, oder hat man die womöglich nur zum Schutz, falls wider Erwarten doch mal etwas geschieht?

Impfungen beugen vor. Was soll an Vorbeugung falsch sein?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 10:42
@cassiopeia88

Die Impfung gegen Rotaviren habe ich früher auch nicht machen lassen. Man konnte die Kosten sich zwar erstatten lassen, musste das aber einreichen.
Sie ist am ehesten verzichtbar, aber beim Jüngsten haben wir die doch machen lassen. Geht das Kind in den Kindergarten gibt es Rotaviren einmal gratis dazu ;)

Jetzt ist sie öffentlich empfohlen und bald wird sie ganz normal erstattet werden.

Die guten Kassen haben sie auch vorher schon bezahlt.

Du hast recht, hier stirbt kaum einer an Rotaviren. 500000 Impfungen wären hier nötig, um ein Leben zu retten. Da sind die Zahlen für Masern etc deutlich besser.

Aber sie wird nun empfohlen, weil damit viel Leid und vor allem Klinikaufenthalte verhindert werden können.

Sorry ist eigentlich nicht Thema, wollte meinen Senf auch nur kurz beisteuern.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 11:09
@Makrophage
@honkwatch

An Vorbeugen ist nichts falsch, aber was genau wird vorgebeugt?
So sieht es ja bei dem Rotavirus aus
●Praktisch fehlende Letalität


●Keine Langzeitresiduen

●Fehlende Kosten-Effektivität bei aktuellen Impfstoffpreisen

●Möglicher Verlust an Schutzwirkung bei Veränderung der Epidemiologie der vor-
kommenden Serotypen

●Zirkulation von Impftyp-Viren in der Bevölkerung und dem «Reassortment»
von solchen mit Wildviren
Wenn man dem die eigentlichen Ziele von Schutzimpfungen entgegensetzt sieht es mager aus
Ziele und Nutzen von Schutzimpfungen

Die Aktivierung des Abwehrsystems gegenüber bestimmten eindringenden Erregern und die Verhinderung einer Erkrankung sind die unmittelbaren Ziele von Impfungen für das Individuum. Insbesondere schützen Impfungen vor:

schweren Infektionskrankheiten, bei denen es keine oder nur begrenzte Therapiemöglichkeiten gegen den Krankheitserreger gibt (z.B. Hepatitis B, Poliomyelitis, Tollwut, Diphtherie, Tetanus; Hepatitis A bei Erwachsenen);
möglichen schweren Komplikationen bei Infektionskrankheiten (z.B. Masernenzephalitis [Gehirnentzündung] mit einer Letalitätsrate von 20 bis 30%);
möglichen schweren Krankheitsverläufen bei Risikopatienten (z.B. Impfung leukämiekranker Kinder gegen Windpocken);
Infektionskrankheiten, die während der Schwangerschaft (z.B. Röteln) oder der Geburt (z.B. Windpocken) zu schweren Schäden beim Kind führen können.
http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gasts&p_aid=&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=4200::rotaviren

http://www.swiss-paediatrics.org/sites/default/files/paediatrica/vol19/n1/pdf/30-32.pdf

Ist nur meine Meinung, das Thema wollte ich eh nicht gross in diesem Thread besprechen, aber da ich angegangen wurde, als ob ich mein Kind miir rosa Bergquarz von den Pocken heilen wollte, musste ich ja wohl antworten.

Für mich ist es eine Erkrankung die dazu gehört und ungefährlich ist, wir alles können uns bestimmt an Brech-Durchfälle erinnern :)

@Makrophage
Nun meine ist im Kindergarten und die Rotaviren waren im Umlauf, allerdings war es bei uns nach einem Tag kotzen wieder vorbei, stillen soll da ja eine gewisse Widerstandsfähigkeit geben.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 11:13
@cassiopeia88

Hmm, schade, ich hatte auf eine andere Entwicklung gehofft. Da war ich nicht geschickt genug (und jetzt gerade fehlt mir der Nerv, weil ich gerade unter Nazifizierung leide-dagegen gibts leider keine Impfung), daher nur ganz kurz.
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:An Vorbeugen ist nichts falsch, aber was genau wird vorgebeugt?
Richtig, das ist die eine Frage.
Die andere wäre: Welches sind die "Kosten", sprich Risiken.
Das gilt es halt abzuwägen.

Aber jetzt mus sich erstmal kotzen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 11:33
@honkwatch
Gegen Impfungen generell ist hier im Moment niemand.

Rotaviren sind nur ein Auslöser für Durchfallerkrankungen, und gegen die meisten hilft vor allem prophylaktisch Hygiene und akut Flüssigkeit und Elektrolyte.
Nicht jede Erkrankung der Erde würde man mit Impfungen ausschliessen, sondern nur solche, die ein Risiko darstellen.
Gegen Cholera würde man seine Kinder z.B. in Deutschland nicht impfen lassen, da das Risiko sehr überschaubar ist, eine Impfung aber auch immer Risiken birgt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 11:36
@FF
Ich weiß. Ich versuchte das zu verallgemeinern weil ich erläutern wollte wie Impfempfehlung zustande kommen.
Ist wohl gründlich daneben gegeangen. Ist jetzt aber auch egal. Hab mom keinen Nerv übrig.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 11:37
@honkwatch

:ask: Deine Arbeitsstätte wurde von Nazis heimgesucht :D


Nun was sind die Risiken der Impfung und der Erkrankung?

Die Infektion mit Rotaviren kann im Krankenhaus enden, aufgrund von Dehydrierung, es gibt ungefähr einen Todesfall pro Jahr bei den unter 5-jährigen.

Unnd die Impfung? Neben den üblichen Impferscheinungen, kann sie einen Darmverschluss hervorrufen, dies bei ungefähr einem von 100.000 geimpften Kindern.
Und auch das stillende Mütter ihr Baby abstillen sollen um es gegen Rotaviren impfen zu lassen, halte ich für fragwürdig.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 13:08
@cassiopeia88
Ich zitiere mal aus der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission
RV sind die häufigste Ursache von Gastroenteritiden (Magen-Darm-Infektionen) bei Kindern unter 5 Jahren. Jährlich werden etwa 20.000 Kinder in Deutschland aufgrund einer RV-Infektion stationär zur Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution aufgenommen, von
denen ca. 50 intensivmedizinisch betreut
werden müssen. Todesfälle in Folge von
RV-Infektionen sind in Deutschland äußerst selten. Primäres Ziel der RV-Impfempfehlung ist es daher, in Deutschland schwere RV-Infektionen insbesondere bei Säuglingen und Kindern zu verhin
dern, die zu einer Behandlung im Krankenhaus führen. Aufgrund von in anderen Ländern (Österreich, Australien, Belgien, USA) beobachteten Herdeneffekten ist davon auszugehen, dass auch
nicht geimpfte Personen von der Empfehlung profitieren werden.
Da andere Präventionsstrategien, wie z.B. Hygienemaßnahmen, RV-Infektionen nicht effektiv verhindern können, stellt die RV-Impfung die geeignetste Maßnahme zur Vorbeugung einer RV-
Gastroenteritis dar.
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/Rotavirus-Impfung/BGBL_56_2013.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 22.09.2013)

Also 20.000 stationäre Aufnahme/Jahr, davon bedürfen 50 intensivmedizinische Behandlung.
Wenig ist das nicht gerade, würdest du dem zustimmen?

Dem gegenüber stehen wohl im Schnitt etwa 10.500 Erkrankungen aufgrund der Impfung, wie folgende Quelle nahelegt.
Zu den sehr häufig auftretenden Nebenwirkungengehören vermehrte Reizbarkeit, Appetitverlust, Diarrhö, Erbrechen, Bauchschmerzen und Fieber. Diese Beschwerden werden bei 0,5 bis 2,5 Prozent der Geimpften beobachtet. Bei der Durchimpfung eines Geburtenjahrgangs in Deutschland wären jährlich 3.500 - 17.500 Kinder von solchen Nebenwirkungen betroffen.
Quelle http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/politisches-mainmenu-38/23-stiko/78-stiko-empfiehlt-impfung-gegen-rotaviren-fuer-alle-saeuglinge (Archiv-Version vom 05.11.2013)

10.500 und 20.000 (inkl 50 intensivmed) sind schon ein ziemlicher Unterschied.
Würdest du dem zustimmen?
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Und auch das stillende Mütter ihr Baby abstillen sollen um es gegen Rotaviren impfen zu lassen, halte ich für fragwürdig.
Das verstehe ich nicht, denn ich habe eine völlig andere Aussage des Robert-Koch-Inst. gefunden
Frage:Kann das Stillen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Rotavirus(RV)-Impfung haben?

Antwort:
Gestillte Kinder sind vor manchen Infektionen
besser geschützt als nichtgestillte Kinder. In mehreren Stu-
dien konnte die schützende Wirkung des Stillens zur Ver-
hinderung von RV-Infektionen bei Säuglingen nachgewie-
sen werden. Aufgrund dieser Effekte und der insgesamt
positiven Wirkung auf die Gesundheit des Kindes möchten
wir darauf hinweisen, dass aufgrund einer RV-Impfung
nicht auf das Stillen verzichtet werden sollte
Dann folgt eine etwas längere Textpassage die mögliche Komplikationen des Stillens behandelt (erspar ich uns an dieser Stelle, denn es geht um das Fazit und die Empfehlung)
Möglicherweise kann die Wirkung der RV-Impfung optimiert
werden, wenn eine Stunde vor und nach der Impfung nicht
gestillt wird, soweit der Stillrhythmus des Kindes dies zu-
lässt. Es wird aber nochmals ausdrücklich darauf hingewie-
sen, dass wegen einer RV-Impfung nicht generell auf das
Stillen verzichtet werden sollte
Also Rhythmus anpassen (ein 1-stündiges Zeitfenster scheint mir relativ wenig problematisch) und ausdrückliche Empfehlung weiterhin zu Stillen.
Quelle http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/39_13.pdf?__blob=publicationFile
___

Ich habe mir weder die entsprechenden Studien angesehen (ich unterstelle und hoffe einfach mal dass das keine "typisch homöopathischen Studien" sind) und habe jetzt auch nur Quellen und ZDF verwendet die mir auf die Schnelle über den Weg liefen - gut möglich, dass es durchaus abweichende Zahlen gibt.
Unterstellen wir mal die Richtigkeit der Zahlen und Aussagen, dann ist mir völlig klar weshalb eine Empfehlung ausgesprochen wird. 10.500 vs 20.000 ist recht deutlich.
Ich kann mich folgender Aussage der STIKO nur anschließen
Angesichts der großen Zahl an RV-bedingten Durchfällen und der dadurch notwendigen Krankenhausbehandlungen bei Kleinkindern ist die STIKO jedoch zu der Überzeugung gelangt, dass die erwartete deutliche Reduktion der Krankheitslast durch die RV-Impfung ein öffentliches Interesse an der Impfung begründet.
Daher verstehe ich deine Ablehnung ehrlich gesagt kein Stück.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 13:22
Ups. Falscher Fehler
Zitat von honkwatchhonkwatch schrieb:10.500 und 20.000 (inkl 50 intensivmed) sind schon ein ziemlicher Unterschied.
Ist Käse.
Richtigerweise müsste es wohl heißen:
10.500 Erkrankung vs 20.000 stationäre Behandlungen (inkl 50 intensivmed) - die Zahl der Erkrankung dürfte indes deutlich höher sein - sind ein prägnanter Unterschied.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

03.11.2013 um 21:50
Ich glaube, ihr versteigt euch etwas.

@cassiopeia88 sagte ja nicht, dass sie generell gegen Impfungen ist - im Gegenteil.
Sie würde nur nicht ihr Kind gegen Rota impfen lasse, weil sie sich bei einer Erkrankung in der Lage sieht, sich gut um ihr Kind zu kümmern.
Aber ich denke schon, dass sie eine Rotavirus-Impfung in Situationen, wo diese Sicherheit nicht gegeben ist, befürworten würde, oder @cassiopeia88 ?


PS @all:
Ich würde gerne wissen, warum das Stillen eine Impfung beeinflussen kann.


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