Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
30.06.2015 um 22:37Anzeige
emanon schrieb am 26.04.2015:Bringt mich zu der Frage, ob das weibliche Geschlecht vielleicht anfälliger für Homöopathie und ähnlichen Esoschmonzes ist.Ich könnte mir vorstellen, daß das damit zu tun hat, daß in Familien die Krankenbetreuung doch häufiger Frauensache ist, damit sind sie schon näher am Thema Gesundheit.
emanon schrieb am 26.04.2015:Bringt mich zu der Frage, ob das weibliche Geschlecht vielleicht anfälliger für Homöopathie und ähnlichen Esoschmonzes ist.Ursula Caberta, Sektenbeauftragte (oder so was ähnliches), behauptet genau das. Sie führt das auf gezieltes Marketing gepaart mit permanenter Berieselung (sanft versteht sich-sanfte und natürliche Hirnwäsche gewissermaßen) zurück.
Gibt es dazu belastbare Zahlen?
wuec schrieb:Männer werfen dafürNicht zu vergessen die HiFi-Highender, die den 10.000 EUR CD-Player und die 1.000 EUR/m Kabel "hören".
wuec schrieb:Ich denke nicht, dass Frauen prinzipiell empfänglicher sind oder an zu aktivem Esomodul (vgl Gottesmodul) leiden. Vielmehr denke ich, dass wir hier nur das Ergebnis nachhaltiger und zielorientierter PR bewundern dürfen.Ich finde, der Verein GAIA ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wer für welchen Esoterik-Quatsch empfänglich ist. Die Frauen für alles was Familie, Erziehung, gesunde Ernährung angeht. Die Männer für den Technikkram. Beide für GNM.
Männer werfen dafür Esometallklötze in den Fahrzeugtank, kleben Magneten an Wasserleitung und finden Hirnkrampf aus dem Alternativ-Maschinenbau totschick.
Ich finde, der Verein GAIA ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wer für welchen Esoterik-Quatsch empfänglich ist.Ein AuKW gefüllt mit einer linksdrehenden D200 Tinktur, das wärs doch.
Celladoor schrieb:Ein AuKW gefüllt mit einer linksdrehenden D200 Tinktur, das wärs doch.Da es hier um Energie"gewinnung" geht, sollte es selbstverständlich mit energetisiertem Wasser gefüllt werden. Das hilft dann auch gegen Korrosion, Bio-Wachstum und als Schmiermittel.