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Psychologische Apokalypse

17 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Apokalypse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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azurik Diskussionsleiter
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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 02:50
Stellen wir uns beim Thema "Weltuntergang" zu sehr etwas materielles vor? Könnte die Apokalypse auch in uns selbst, in unserer Psyche beginnen?

Nehmen wir an der WAHRE Zerfall der Menschheit findet nicht durch Kriege oder Naturkatastrophen statt sondern viel mehr durch Veränderungen in unserer Psyche. Selbstmord, Wahnsinn, Paranoia ... so könnte es beginnen und wir sind mitten drin. Ich glaube jeder der Selbstmordgedanken hat, für den ist die Apokalypse bereits da. Der Jüngste Tag würde sich dann im Akt der Selbsttötung manifestieren. In der Schweiz ist das ganze ja sehr interessant: Wir haben hier eine recht grosse Selbstmordrate und sie nimmt stetig zu, wie natürlich auch in anderen Ländern, die doch eigentlich recht gut entwickelt sind. Wie kann man sich dies erklären?

Wenn der Mensch keine Zufriedenheit mehr erreichen kann und Depressionen sein Leben beherrschen - ist dies dann das Ende der Welt?

Was darauf hindeutet, dass die Apokalypse nah ist
Einige Überlegungen warum die Apokalypse nah ist bzw. bereits im Gange ist:

Die menschliche Zivilisation ist im allgemeinen technologisch weit fortgeschritten, versinkt aber mehr und mehr im Egoismus, in Habgier, in Machtgier

Geld und Spass ist alles was noch zählt

Grosse Kriege werden wegen Geld geführt (Irakkrieg wegen Öl)

Der Mensch ist bereits in der Lage sich selbst atomar zu vernichten

Die Mächtigen nutzen ihre breite Macht voll aus (z.B. Bush in den Staaten), das "Böse" hat bereits Überhand genommen. Jeder weiss davon, niemand tut etwas oder kann was tun.

Der Mensch schadet bewusst der Natur - pfeift allgemein auf den Umweltschutz

Naturkatastrophen häufen sich (Erdbeben, Hurricanes, Tsunami)

Der Mensch sieht kaum mehr Notwendigkeit für Religion bzw. den Sinn des Lebens

Menschliche Kultur verliert mehr und mehr die Werte aus den Augen

Hohe Selbstmordraten

Propheten sahen es voraus z.B. Edgar Cayce meinte, dass der Zerfall in den 90er Jahren eingeleitet worden ist. Nostradamus spricht davon, dass es nach 2010 einen 3. Weltkrieg geben wird. Ist ja auch irgendwie nachvollziehbar, wenn man denkt, dass die Ölreserven weltweit noch ca. 50 Jahre reichen werden und danach keine Raketen, Flugzeugträger oder Jets mehr betrieben werden könnten. Es MUSS einen Krieg ums Öl geben. Der 3. Weltkrieg wird im Nahen Osten beginnen! Da stimme ich Nostradamus VOLL zu.

Klar kann man nun allgemein anmerken: Es gab schon früher solche Zustände. Im Mittelalter wurden Menschen einfach abgeschlachtet. Das war nichts besonderes. Ja, aber damals erkannte man noch, dass es einen höheren Sinn des Lebens geben muss bzw. der Egoismus des Menschen war noch nicht so weit fortgeschritten. Heute zerstört man einfach so die Natur, ignoriert das Leiden von Menschen OBWOHL man tatsächlich das ganze heute in den Griff bekommen könnte. Und das ist das Entscheidende. Früher hatte man den Überblick noch nicht. Der heutige Wissensstand müsste also dazu führen, dass die Menschen weiser handeln, denn sie sind sich bewusst was sie tun, im Gegensatz zu früher.


Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein.


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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 02:59
Und alles basiert mal wieder auf die üblichen Verurteilungen und Vergleiche: Im Namen des Bösen wird es geschehen, und weil der Mensch doch so schlecht geworden ist. Da hat sich von Beginn der Zeitzählung nichts daran geändert. Ich halte davon nichts! Der Beitrag gehört in die Abteilung "Verschwörungen", wo es genug Leute gibt, die sich solchen Realitäten fröhnen wollen.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!


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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 05:50
Hi@all ! ; ))

Fürchtet Euch nicht !


"Der nächste Tag, oder das nächste Leben,
ihr könnt nie wissen, was Euch zuerst begegnet..."

Lebt HIER & JETZT, so gut ihr könnt !
- Nur so gut, wie IHR könnt, nicht besser... -

Mehr kann NIEMAND von Euch verlangen !

Möge DIE MACHT mit UNS sein !

LICHT & LIEBE

MIKESCH
-THE Duke-


In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und wo GOTT IST ist Oben !!



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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 08:00
Ich denke der Weltuntergang ist weder Psysche noch materiell, er stellt einfah den umbruch in ein neues Zeitalter da, in welches einiges nicht mehr Reinpast, wie vielleicht Mesnchen die die Natur nicht achten, diese werden zurückbleiben und die anderen in eine neue Zukunft gehen.


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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 08:30
@ Azurik,

ich denke zu verstehen, wie du auf diese Vermutung kommst und auch ich denke, dass es auch eine "Psychologische Apokalypse" real geben könnte.

Wenn man sich bewusst wird, welchen Alltagsproblemen der westlich zivilisierte Mensch ausgesetzt ist, dann kann man schon fast von einer länderübergreiffenden Frustration der Bevölkerung sprechen !

Fakt ist, dass uns heute "Hiobsbotschaften", sprich Nachrichten aus aller Welt schneller erreichen, als dies noch vor ca. 100 Jahren der Fall war und eben in diesen letzten 100 Jahren hat sich die Medienglobalisierung (ich meine damit erneut die Informationsflut von Nachrichten aus aller Welt) negativ auf unsere Wahrnehmung der Umwelt ausgewirkt. Wir werden nicht nur mit Fakten in unserem direkten Umfeld konfrontiert (eigene Existenzängste wie z.B. Angst bezüglich des Arbeitsplatzverlustes, der Frage nach Selbstbild und Aufgabe in unsere Gesellschaft), nein wir stumpfen auch durch die Bilder von Kriegen und Notständen in Nachbarländern, oder auch weiter entfernteren Regionen ab. Es ist in der Psychologie bekannt, dass uns jenes prägt, womit wir kontinuierlich konfrontiert werden. Anfänglich sind unsere Gedanken oft davon geprägt gewesen "Och das ist weit weg was da passiert, was kümmert´s mich ?", aber jeh näher die Problematiken (wirtschaftliche und ökologische Entwicklung von Problemen) in unser eigenes Leben hineinreichen umsomehr neigen wir auch zu einer resignativen und depressiven Sichtweise, vorallem wenn uns bewusst wird, dass wir an vielen Dingen nur bedingt etwas ändern können, sprich wir stumpen äusserlich ab !

Ich denke nicht, dass es eine bewusste Grundeinstellung ist frei dem Motto "Ist mir doch egal !", sondern dass vielmehr die eigene Handlungsunfähigkeit des Einzelnen damit zusammenhängt, wie wir zu einer Problematik stehen. Alltagsprobleme sind heute schon so stark im Vordergrund und jeder muss schauen, wie er/sie sein Leben in der Griff bekommt. Wenn man in solchen Selbstkonflikten dann noch mit den Nachrichten über negative Entwicklungen in aller Welt konfrontiert wird beginn die Psyche mit einer Art Verdrängungsmechanismus um sich selbst zu schützen (ist z.B. auch bei Traumatas der Fall, dass wichtige Fakten einfach aus dem Bewusstsein verdrängt werden, um nicht nochmehr zu leiden und um diesem Leidensdruck zu entfliehen). Dies würde wie gesagt auch erklären, warum sich manche Menschen nur bedingt mit den Problemen auf die in Nachrichten hingewiesen werden befassen, nicht dass sie es nicht wollen, vielmehr sind sie in ihrem eigenen Leben zu gefangen, dieses so gut wie möglich den Anforderungen entsprechend zu führen.

Menschliche Werte sind nurnoch wenig im Bewusstsein des modernen Menschen und im Alltag geht man auf diese nurnoch wenig ein. Der Mensch hat zu funktionieren und gut ist !

Aber ausser dem, was wir an ökologischen Vorraussetzungen benötigen, braucht der Mensch auch Ideale um sein Leben als lebenswert zu empfinden, der Menschliche Geist verkümmert und Tendenzen zu psychischen "Störungen" nehmen zu, weil keiner mehr bereit ist, auf die emotionalen Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen.

Auch das Agressionspotenzial nimmt zu, da man kein Ventil hat wo diese Frustration hin kann. Ich denke man kann beim heutigen Umgang mit Nachrichten schon fast von einer "umgekehrten Psychologie" sprechen, wird im Übrigen auch von der Werbung praktiziert, es wird uns vorgegaukelt was angeblich wichtig ist, was wir haben müssen um ein "schönes Leben" zu führen, in den Nachrichten werden wir aber mit einer anderen Realität konfrontiert, nämlich der, dasses sehrwohl icht nur diese heile Welt der Werbung gibt und dies stürzt uns dann in einen Gewissenskonflikt.

Uff, mal wieder ein MegaPost, hoff aber dennoch dasses gelesen und richtig verstanden wird !

Sis



Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 10:55
Obwohl es uns in Europa relativ gut geht als in anderen Kontineneten, sind wir viel zu schnell Unzufrieden, vermutlich weil wir fast alles haben könnten. Schade eigentlich... Doch das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Leider vergessen wir immer wieder wie gut es uns geht und das wir uns über dinge ärgern, die es eigentlich gar nicht wert sind. Wie auch immer, ich hoffe das beste und das irgendwann alle Menschen einsichtiger werden.


Rhythm is Love


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phil ehemaliges Mitglied

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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 12:04
@azurik

ein satz:

vergebe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.


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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 19:11
Stress. Das ist alles was der Mensch hat.

Ochja und dieser Schwachsinn von: Früher waren die Menschen doch so gut... Pah! Wenn ein Römer früher nicht wusste das ein Kallschlag von nehm Wald was schlechtes is, dann war er nur dämmlich. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Dementsprechend halte ich kein bisschen was von der Ansicht das Unwissenheit das fehlerhafte ungeschehen amcht. und fakt ist nunmal, das es früher weit egoistischer zuging, in Zeiten der Monarchie hatte man sich nenn dreck geschert wies dem bauern aufm Feld ging. Hauptsache Esse war aufm Tisch.

Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.


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Psychologische Apokalypse

20.04.2005 um 20:08
@dragonmike

Stimmt!

@systerhyde

Stimmt auch!

Warum beides? Der Mensch ist nicht "schlechter" oder "besser" als früher. Das lässt sich belegen. Aber die Geschwindigkeit der er ausgesetzt ist hat zugenommen. Die Spiel-Räume in denen er agiert sind einerseits weiter, andererseits enger geworden. Die Welt IST wirtschaftlich und informationstechnisch gesehen schon ein Dorf.

Konnte - es war wohl sogar Goethe einst beruhigend schreiben: "Wenn hinten, weit in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen..."
So erscheint und heutigen solches aufeinanderschlalgen schon sehr sehr nah!
Denn er sieht Bilder davon am selben Tag beim oder kurz nach dem Abendessen. Sowas schlägt schon auf den Magen.

Ich halte "AZURIK´s" Ansatz für gar nicht so abwegig. Eine Vorstellung von "Welt" geht derzeit unter. Ganze Welten! Ob es wirklich die besseren waren sei dahingestellt. Es gab welche um die es nicht schade war. Es gab andere denen ich nachtrauere.

Wir leben IN einer Zeit des Umbruchs, der großen Umwälzungen. Man KANN das als apokalyptisches Geschehen betrachten aber auch als Chance für etwas Neues. Was ist für das eigene Nervenkostüm die "gesündere" Alternative? Keine unwichtige Entscheidung, die wir da zu treffen haben. persönlich UND gesellschaftlich...

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 17:06
NICHT DEN TOD FÜRCHTEN WIR, SONDERN SEINE VORSTELLUNG
kann ich dazu nur sagen, ist es denn nich unerheblich, ob morgen die ganze welt untergeht? denn wenn sie es tut, tut es die GANZE welt und wir kriegen das vermutlich eh net mit, weil wir dann schon tot sind.... man sollte auch nich den eigenen tod fürchten, sondern vielmehr den von menschen die man gern hat. den eigenen kriegt man vll noch kurz mit, aber über anderer tod "muss" man trauern. es ist ebenso sinnlos darüber zu diskutieren, was nach den tod kommt, da es früher oder später sowieso jeder erfahren wird. der mensch kommt nur nicht damit zurecht, dass er nicht alles genauestens vorraussagen und planen kann. sobald etwas außer kontrolle gelangt ist es schlecht und panik steigt auf... wieso? man sollte sich mehr auf sein schicksal verlassen, was passiert passiert eben, da kann man mit noch so viel panik und stress auch nichts dran ändern...

freunde sind engel, die uns wieder auf die beine helfen, wenn unsere flügel vergessen haben, wie man fliegt


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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:04
ich bin ein punk und kann dir leider nicht zustimmen. solange wir die welt verbessern können gibt es für mich keinen grund zu gehen! ;)

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.



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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:11
Die Apokalypse? Und auch noch Psychologisch, ich hoffe das der quatsch der uns erzählt wird nicht schon soweit vorgedrungen ist......Und wenn? Und was ist wenns kein quatsch ist?

Die meisten sehen das Ziel doch vergessen den weg.


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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:13
Ich denke man kann selbst entscheiden...So wird sich zeigen wer dem untergang geweiht ist, da ja jeder seine eigene Psyche hat und so auch jeder seine eigene Apokalypse bewältigen muss....LOL

Die meisten sehen das Ziel doch vergessen den weg.


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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:26
ja, wir werden alle untergehen... :D


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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:26
self-fulfilling prophecy


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Psychologische Apokalypse

21.04.2005 um 18:28
in der heutigen zeit wird alles auch immer ein bisschen überdranatisiert!


mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.



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Psychologische Apokalypse

22.04.2005 um 16:43
da hast du wohl recht@pioid(ich kann dir scho zustimmen*g*)

allerdings kann man -auch wenn du punk bist- nichts am tod oder an der totalen apokalypse ändern, das solltest du einsehen, jeder muss mal sterben und ob früher oder später kannst du nur dann bestimmen, wenn du auf ein hochhaus gehst und dich runterstürzt, was ich dir allerdings net rate...

freunde sind engel, die uns wieder auf die beine helfen, wenn unsere flügel vergessen haben, wie man fliegt


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