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Pyramiden in Gizeh

10.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

24.04.2013 um 20:28
@Vortex78

Wie soll den von der Pyramidenspitze das Licht auf den Boden gelenkt worden sein? Und geht die Sonne nicht jeden Tag ein paar Grad woanders auf?

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Pyramiden in Gizeh

24.04.2013 um 20:37
Ich habe es mal aufgemalt:

20130424-203328-624

Das rote Dreieck ist die Pyramidenspitze. Die gelben Linien sind die Sonnenstrahlen, wie sie in meiner Vorstellung das Licht reflektieren. Die orange Linie stellt dar, wie ich mir das laut deinem Beispiel vorstelle.

Oder war die Pyramidenspitze gar keine "Spitze". Und wie löst du das Problem der wandernden Sonne? War die "Spitze" drehbar?


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Pyramiden in Gizeh

24.04.2013 um 20:58
@HBZ
Die Idee gibt es schon länger ich hab sie schon in der Grundschule das erste mal gehört. Es ist jetzt nicht so, dass der Rest noch im Dunkeln liegt, sondern dass sie im Licht der aufgehenden Sonne erstrahlen, so wie glaube Herodot das beschreibt.


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Pyramiden in Gizeh

24.04.2013 um 22:29
@HBZ
@Spöckenkieke

Bei jedem hohen Berg wird dieser Effekt bei Sonnenaufgang sichtbar.
Siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Alpenglühen

Wer hat's erfunden?


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Pyramiden in Gizeh

25.04.2013 um 07:27
@karoman67

Ich weis nicht in welchen Tread ich es sonst hätte posten sollen, desshalb mache ich es mal hier rein. :)

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Roboter findet Geheimkammern in mexikanischer Pyramide

http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-896324.html

Einem Roboter ist im Tempel der Gefiederten Schlange in Mexiko eine spektakuläre Entdeckung gelungen: Am Ende eines Tunnels spürte er drei Geheimkammern auf. Archäologen hoffen nun auf wertvolle Hinweise auf das rituelle Leben in der sagenumwobene Stadt Teotihuacán.

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In den weltberühmten Pyramiden von Teotihuacán in der Nähe von Mexiko-Stadt haben Archäologen mindestens drei Geheimkammern entdeckt. Wie das Nationale Institut für Anthropologie und Geschichte (INAH) mitteilte, drang ein Roboter in das Innere einer Pyramide vor und entdeckte dort die drei bislang unbekannten Räume. Es könne sich um die Grabkammern der einstigen Oberschicht von Teotihuacán handeln.

Der Roboter "Tláloc II-TC" habe auf dem letzten Stück des Tunnels im sogenannten Tempel der Gefiederten Schlange, dem Quetzalcóatl-Tempel, mindestens drei Kammern ausgemacht, berichtet das INAH. Dies gehe über die Erwartungen der Archäologen hinaus, die mit höchstens einer Kammer gerechnet hatten. Falls sich die Räume als Grabkammern erweisen sollten, könnten Teile des rituellen Lebens von Teotihuacán aufgeklärt werden, erläuterte der Archäologe Sergio Gómez.

Das rund 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt gelegene Teotihuacán war in der prähispanischen Zeit mit bis zu 200.000 Einwohnern eine der größten Städte Mittelamerikas. Der genaue Ursprung der Stadt, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehört, ist noch ungeklärt.

Was liegt hinter der Treppe?

Die Azteken, die später bis zum Eintreffen der Spanier dieses Gebiet dominierten, hatten Teotihuacán bereits verlassen vorgefunden. Die Blütezeit der riesigen "Stadt der Götter", die sich über 36 Quadratkilometer ausdehnte und noch heute imposante Pyramiden besitzt, wird auf die Zeit zwischen 300 und 600 nach Christus geschätzt.

Der Roboter "Tláloc II-TC", der unter anderem mit einer Infrarotkamera und einem Gerät ausgestattet ist, das Hindernisse abtransportieren kann, soll demnächst erneut in den Tunnel vordringen. Dann soll es darum gehen, Verschüttungen auf den letzten 30 Metern des Tunnels zur Seite zu räumen. Am Ende der Röhre, die insgesamt etwa 120 Meter lang ist und vor rund 1800 Jahren geschlossen wurde, vermuten die Archäologen eine Treppe, die drei oder vier Meter weiter nach unten führt.

Unter der gewaltigen Sonnenpyramide in Mexiko hatten Archäologen erst unlängst Kunsthandwerk und Knochen aus dem ersten Jahrhundert nach Christus gefunden.


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axiom ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

29.04.2013 um 20:56
Pyramiden Bau möglich weil die Menschen damals GESCHEITER waren?

Interessant ist auch das die früheren Menschen ev. intelligenter waren, als wir es heute sind.
Das würde wiederum beweisen, warum wir schon Pyramiden vor ca. 25 000 Jahren bauen konnten und nachher mehr Mühe hatten um das nachzuvollziehen oder ähnliche bauten in ihrer Zeit (z.b. um die Jahre 0) zu bewerkstelligen.

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Die Vergrößerung des Gehirns der Hominini in der Epoche der Australopithecinen vor rund 3 bis 2 Millionen Jahren sowie bei Homo erectus korrelierte jedoch mit einer Abkühlung des Klimas in Afrika; zwei in den Jahren 2000 und 2009 vorgelegte Berechnungen lieferten Hinweise darauf, dass in kühlerem Klima die Wärmeabstrahlung des in der geschlossenen Schädelkapsel einsitzenden Gehirns leichter vonstattenging als zuvor und daher eine „Wachstumsbremse“ entfiel, so dass sich ein größeres und deshalb mehr Wärme produzierendes Gehirn entwickeln konnte.[50][48] Möglicherweise genügte hierfür bereits eine Verringerung der mittleren Temperatur um 1,5 Grad Celsius.
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Bemerkenswert ist ferner, dass das Gehirn der heute lebenden Menschen ungefähr drei bis vier Prozent kleiner ist als das Gehirn der Vorfahren vor 10.000 bis 15.000 Jahren. Denkbar ist, dass dies eine Folge der Erwärmung nach dem Ende der letzten großflächigen Vereisung ist; es wurde aber auch argumentiert, dass möglicherweise die Konnektivität optimiert wurde oder dass eine optimierte Sozialstruktur die Überlebenschancen des Einzelnen verbesserte und dies auf die Gehirngröße zurückwirkte.
Wikipedia: Hominisation (Vergrößerung des Volumens)
-----------------

Pyramiden, Balbeck, usw.
Das würde bedeuten, das es sein könnte, das es vor einigen Tausend Jahren eine art für diese Zeit Hochkultur geben konnte und diese tatsächlich gescheiter waren als wir heute. Und so sachen Rechnen, bauen usw. konnten was wir heute nicht mehr begreiffen würden ohne Hilfsmittel. Oder anders gesagt, es gibt heutzutags nur noch ganz ganz wenige Ausnahmen die die Regel bestätigen (Keine Regel ohne Ausnahme).


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Pyramiden in Gizeh

29.04.2013 um 22:49
Zitat von axiomaxiom schrieb:Interessant ist auch das die früheren Menschen ev. intelligenter waren, als wir es heute sind.
Das würde wiederum beweisen, warum wir schon Pyramiden vor ca. 25 000 Jahren bauen konnten und nachher mehr Mühe hatten um das nachzuvollziehen oder ähnliche bauten in ihrer Zeit (z.b. um die Jahre 0) zu bewerkstelligen.
Deine Beiträge sind jedes Mal so informativ wie ein Testbild.


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Pyramiden in Gizeh

29.04.2013 um 23:19
@axiom
Zitat von axiomaxiom schrieb:Interessant ist auch das die früheren Menschen ev. intelligenter waren, als wir es heute sind.
Das würde wiederum beweisen, warum wir schon Pyramiden vor ca. 25 000 Jahren bauen konnten und nachher mehr Mühe hatten um das nachzuvollziehen oder ähnliche bauten in ihrer Zeit (z.b. um die Jahre 0) zu bewerkstelligen.
Die Menschen vor zweihundert Jahre hatten so ein Hirnvolumen wie wir heute. Waren also so schlau wie wir. Wieso aber hatten die kein Handy hervorgebracht oder Auto oder Computertomographen?

Das liegt nicht an ihrer Intelligenz, sondern am Entwicklungsstand ihrer Kultur. Erst wenn bestimmte technologische Bedingungen gegeben sind, erst wenn bestimmte Erkenntnisse gewonnen wurden, erst dann sind bestimmte Innovationen möglich. Beim Handy um 1800 sollte das einleuchten.

Genauso sind Großbauten wie die Pyramiden erst dann möglich, wenn der Mensch durch Ackerbau und Viehzucht eine Surplusgesellschaft aufbauen konnte, in der genügend Menschen anderen Arbeiten dauerhaft nachgehen konnten als dem Nahrungserwerb. Damit fällt das Paläolithikum schon mal aus. Ebenso war es nötig, daß mehr als nur ein paar hundert oder tausend Menschen innerhalb einer zusammengehörigen Gesellschaft lebten, was das frühe Jungpaläolithikum ebenfalls ausscheiden läßt. Vor Ägypten gab es keine menschliche Gesellschaft eines "Flächenstaates". Aber kaum gab es dieses, fingen die Leutz an, große Gebäude zu errichten, nur wenige Jahrhunderte vergingen bis zur ersten Pyramide. Dort, in diese Zeit, passen die Pyramiden wie die Faust aufs Auge. Nicht aber in die Zeit zu Beginn der zweiten Hälfte des Jungpaläolithikums.

Pertti


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axiom ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

30.04.2013 um 21:40
@perttivalkonen
thx, pertti


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Pyramiden in Gizeh

07.05.2013 um 22:19
@perttivalkonen

Aber trotzdem wurde bei Wikipedia das geschrieben. Und wenn es so belegt ist, dann würde dies für mich besser aufgehen das diese Menschen damals die Pyramiden errichten konnten. Was ja nicht heisst das die Intelligenter waren, aber trotzdem mehr Volumen, ein vorteil? Eine Art Vor Hochkultur?
Zitat von axiomaxiom schrieb am 29.04.2013:Bemerkenswert ist ferner, dass das Gehirn der heute lebenden Menschen ungefähr drei bis vier Prozent kleiner ist als das Gehirn der Vorfahren vor 10.000 bis 15.000 Jahren.
Wikipedia: Hominisation


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Pyramiden in Gizeh

08.05.2013 um 00:57
@axiom
Was hat das mit den Pyramiden zu tun? Und warum spamst du das nun in jeden Thread?


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Pyramiden in Gizeh

08.05.2013 um 04:14
@axiom
Zitat von axiomaxiom schrieb:Aber trotzdem wurde bei Wikipedia das geschrieben.
Na und? Das sind Durchschnittswerte, das besagt gar nichts. Das Spektrum liegt zwischen 900 und 2000 cm³. Ohne daß durch diesen Unterschied irgendwelche geistigen Leistungen beschreibbar wären. Und während das durchschnittliche Gehirn eines Mannes 1375g wiegt (das der Frau 1245g), wog Einsteins Gehirn nur 1230g. Sagt das was? Nö! Vergiß diese arithmetische Intelligenzmessung, nur das mittlere Hirnvolumen einer Art ist für die Art aussagekräftig. Und selbst das ist nur die halbe Miete.

Pertti


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axiom ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

08.05.2013 um 09:52
@perttivalkonen
wow, dann habe ich ja selbst gute chancen :)


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Pyramiden in Gizeh

08.05.2013 um 10:35
@axiom

Naja, hoffen darf man immer. Allerdings: Einstein hatte keine Vier in Mathe (und wurde dann erst später der Überflieger, wie der Mathe-Vier-Mythos besagen will). Er hatte vielmehr ne Sechs, was in der Schweiz freilich für "sehr gut" stand.

i-5cfb413b33919928ef9adde058852c41-einstOriginal anzeigen (0,9 MB)

Pertti


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Pyramiden in Gizeh

08.05.2013 um 11:33
@perttivalkonen
Ohje, dann war der doch besser als man ihm nachgesagt hatte in der Schule.
Und der ist sogar besser als ich, einzig in Geo und Zeichnen hat er einen Durchhänger und natürlich in der Französischen Sprache :)


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axiom ehemaliges Mitglied

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Pyramiden in Gizeh

19.05.2013 um 19:12
Und wie haben diese Menschen die letzten Steine von ca. mehr als 30 Tonnen über die anderen hieven können? jeder aufstieg über den nächsten stein war ja geschätzte 50cm wie um himmelswillen konnte man so einen 30 Tonnen Steine an die Spitze hieven?

Es ist ja auch nicht so dass sie einfach Stein auf Stein gesetzt haben, jeder einzelne steht mit seinen nächsten in Fugenlosem Kontakt und ist durch kompliziert durchrechnete Winkelausschleifungen mit den anderen Steinen verkantet.

Was ist mit den Räumen und Schächten?
Wurden sie nachträglich aus dem Fels gearbeitet?
Ist so etwas möglich?
Oder wurden sämtliche Räume und Schächte beim Bau mit eingeplant?

Ich habe mehr fragen als Antworten......


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Pyramiden in Gizeh

20.05.2013 um 17:32
Zitat von axiomaxiom schrieb:Ich habe mehr fragen als Antworten......
Hier sind die Antworten wenn du sie wissen willst http://doernenburg.alien.de


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Pyramiden in Gizeh

22.07.2013 um 21:46
@Jantoschzacke
Damit das "Sommerloch" nicht gar zu groß wird:
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"Das Teotihuacan-Kugellager"

Unter dem Tempel der Gefiederten Schlange in Teotihuacan, Mexiko, liegen Hunderte von Kugeln mit drei bis zehn Zentimeter Durchmesser.
Entdeckt hat sie ein Roboter namens Tlaloc II-TC am Ende eines Tunnels mit drei Geheimkammern.
Bergen sie Hinweise auf das rituelle Leben in der sagenumwobenen "Stadt der Götter", wie die Archäologen nun hoffen, oder handelt es sich gar um Grabkammern der noch immer unbekannten Herrscher?
Die Kugeln haben einen Kern aus Lehm und sind mit Jarosit ummantelt.
Damals, zur Zeit der Teotihuacanos, dürften sie wie glänzende Metallbälle ausgesehen haben, so Gómez Chávez, einer der Wissenschaftler des Forschungsteams.
Allein in der südlichen der drei Kammern liegen sie massenweise auf und im Boden.
Sie seien einzigartig, so George Cowgill von der Arizona State University, und niemand habe eine Idee, welchem Zweck sie einst dienten.
Zudem sind die Wände und die Decke dort, wo die Kugeln gefunden wurden, bedeckt mit einer Pulverschicht aus Magnetit, Pyrit und Hämatit, was damals den Effekt eines hell gleißenden Raumes vermittelt haben muss.
Die Ausgräber sind über diese Entdeckungen ratlos und deuten das Ganze einmal mehr als Ritualstätte.
Der Roboter fand außer den Kugeln zudem Keramikscherben und hölzerne Masken mit Jade- und Quartzkristallintarsien - alles vorsichtig und vorläufig datiert auf etwa 100 n.Chr.
Handelt es sich um Opfergaben?

[Quelle: SZ 3/13; Discovery, 29. April 2013]

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Interessant sind hier jeweils die "besonderen Eigenschaften":

→ de.wikipedia.org/wiki/Jarosit

→ de.wikipedia.org/wiki/Magnetit

→ de.wikipedia.org/wiki/Hämatit

→ de.wikipedia.org/wiki/Pyrit


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Pyramiden in Gizeh

22.07.2013 um 21:57
@Vortex78


Plasma ist die energiereichste Materie in unserer Galaxis und deshalb als Energiequelle sehr begehrt. Die Pyramiden enthielten eine plejadische Technologie, die euch gegenwärtig unbekannt ist und die das Plasma der Solarwinde aufnahm und in Energie umwandelte. Die Pyramiden waren wohldurchdacht um den ganzen Planeten herum aufgestellt worden und wurden als Kollektoren benutzt, um das Plasma aufzufangen.

Das Ekur war das größte dieser Kraftwerke auf Terra.
Die Pyramiden, weit vor der Sintflut erbaut, sollen über eine Einrichtung zur Energiegewinnung verfügt haben, die uns heute unbekannt ist.
Durch eine Linse an der Spitze wurde Licht ins Innere der Pyramide gelenkt und mit Hilfe einer bestimmten Anordnung von Kristallen zur Energiegewinnung genutzt.

Die Einrichtung wurde im Zusammenhang mit den II.Pyramidenkriegen entfernt.



mfg,

http://www.giza.ch


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Pyramiden in Gizeh

23.07.2013 um 08:59
@thomaszg2872
Was mich interessiert ist was die Ägypter denn so mit der gesammelten Energie angefangen haben. Kann ja nichts grossartiges gewesen sein, das wäre überliefert worden und uns heute allgemein bekannt.


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