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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kontakt, Andere Welt, Selbst-experiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

31.12.2004 um 16:25
Hallo Mystisidis,

bevor ich mich aus der Diskussion verabschiede. Dir scheint nicht klar zu sein, worauf es mir ankommt.

Mich interessiert überhaupt nicht, wie die Stimmen auf die Bänder kommen oder ob diese nur eingebildet sind.

Mich interessiert nur die Art der Informationen. Wenn ich es schaffe neue Informationen, die nicht aus mir selber stammen, auf diese Art zu empfangen,
dann habe ich bewiesen, dass etwas dran ist an den "Stimmen".

Alles andere bringt einen nicht weiter. Da sind Nahtoderlebnisse und Rückführungeshypnosen einfach weiter.

Oder Du setzt einen Haufen Zeit ein und führst die Versuche selber so weit, dass sie Hieb- und Stichfest werden. Man braucht für das Ganze ja hauptsächlich Zeit und nur wenig Geld.

Wenn man erst mal einen harten Beweis hat, kann man sich gelassen in den Kampf mit der etablierten Wissenschaft werfen.

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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

01.01.2005 um 17:05
Hallo!

@ jolu66

> Mich interessiert überhaupt nicht, wie die Stimmen auf die Bänder kommen
> oder ob diese nur eingebildet sind.

Wenn es sich, wie bei Raudive in England, um Aufnahmen mit Stimmen in einem Farradyschen Käfig handelt, in dem quasi in die Leere aufgenommen wird, ist es für die Beweiskraft des Phänomens unerheblich, was die Stimme sagen. Es sei denn, es geht Dir jetzt gerade nicht um den Beweis, sondern um den Beweis, dass die Kommuniktion einen Nutzen hat.

> Mich interessiert nur die Art der Informationen. Wenn ich es schaffe neue
> Informationen, die nicht aus mir selber stammen, auf diese Art zu
> empfangen, dann habe ich bewiesen, dass etwas dran ist an den "Stimmen".

Die Frage, die dabei zuvor beantwortet werden muß, ist jene, welche Information aus mit selbst stammen kann. Können zum Beispiel Vorraussagen aus mit selbst stammen, aus meinem Un(ter)bewußten?

> Alles andere bringt einen nicht weiter. Da sind Nahtoderlebnisse und
> Rückführungeshypnosen einfach weiter.

Diese beiden angesprochenen Phänomene sind greifbarer und nachvollziehbarer für die Menschen, und sie liefern deswegen aus der Sicht vieler Menschen eher einen Nachweis, dass es eine vom Körper unabhängige Seele gibt. Doch auch das Stimmenphänomen kann uns brauchbare Hinweise (zu Verstorbenen, Straftaten, Vermißten, Krankheiten etc.) liefern.

> Oder Du setzt einen Haufen Zeit ein und führst die Versuche selber so weit, #
> dass sie Hieb- und Stichfest werden. Man braucht für das Ganze ja
> hauptsächlich Zeit und nur wenig Geld.

Für mich sind die Ergebnisse absolut hieb- und stichfest, was die Existenz der Stimmen anbetrifft. Bezüglich des Nutzens müßte man vorher genau festlegen, wie man Nutzen definiert und ab wann man von ihm sprechen kann. Mein persönliches Augenmerk liegt aber einzig und allein erstmal auf den Beweis des Zustandekommens sinnvoller Sprachäußerungen, die es in dieser Häufigkeit und Deutlichkeit nicht geben dürfte.

> Wenn man erst mal einen harten Beweis hat, kann man sich gelassen in den
> Kampf mit der etablierten Wissenschaft werfen.

Ich habe diese Gelassenheit, doch noch möchte ich weitere Erfahrungen und weiteres Material sammeln und auch die Jenseitigen fragen, inwiefern sie sich an derartigen Experimenten beteiligen wollen.

Die Probleme dürften dann darin liegen, überhaupt jemanden aus der etablierten Wissenschaft zu finden, der sich diesem Phänomen annehmen will und kann sowie die von mir genannten Untersuchungs-Bedingungen durchzusetzen und zu organisieren.

Doch das steht auf einem anderen Blatt.

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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01.01.2005 um 22:28
@ Mystisidis

Hi,

ich habe mir nun Cooledit und Evp-maker gezogen, aber von Stimmen keine Spur.... Ich habe um die 20 Aufnahmen gemacht ( ca. 15sec - 60sec ). Testweise habe ich es auch mit Fernsehrauschen Probiert. Aber auch mit anderen "Rauschquellen" (Reibemethode, Wassersprudeln) habe ich das selbe Ergebniss :

Nämlich keines !

Wenn ich das Rauschen herausfiltere hört man zwar was, aber Stimmen sind nicht... Das ganze hört sich eher wie ein zufällige abfolge von Höhen und Tiefen. Wenn ich das Rohmaterial in EVP-Maker einbinde kommt auch keine Stimme raus....

Braucht man da ein bestimmtes Mikrofon ?
Ich habe die Aufnahmen mit meinen Headset gemacht, etwas anderes habe ich gerade nicht verfügbar....

Eine Seite vorher habe ich ja für das Forum einen Dateianhang gepostet.
Also irgendwie ist das schon enttäuschend. Von Stimmen (aus dem Jenseits) weit und breit keine Spur....




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02.01.2005 um 02:00
Hallo!

@emacs

> ich habe mir nun Cooledit und Evp-maker gezogen, aber von Stimmen keine
> Spur.... Ich habe um die 20 Aufnahmen gemacht ( ca. 15sec - 60sec ).
> Testweise habe ich es auch mit Fernsehrauschen Probiert. Aber auch mit
> anderen "Rauschquellen" (Reibemethode, Wassersprudeln) habe ich das
> selbe Ergebniss : Nämlich keines !

Also ich bin kein Anhänger von durch Rausch hervorgerufene Stimmen, weil sie in der Regel nur schwer verständlich sind (für mich zumindest).

> Wenn ich das Rauschen herausfiltere hört man zwar was, aber Stimmen
> sind nicht... Das ganze hört sich eher wie ein zufällige abfolge von Höhen
> und Tiefen. Wenn ich das Rohmaterial in EVP-Maker einbinde kommt auch
> keine Stimme raus....

Was genau hast Du als Rohmaterial verwendet?

> Braucht man da ein bestimmtes Mikrofon ?

Wenn man mit einem externen Gerät (Cassettenrecorder, Diktiergerät, Computer) aufnimmt, empfehlen die meisten Stimmenforscher ein sehr gutes Mikrophon mit Verstärker. Ein Techniker des Vereins für Transkommunikationsforschung hat sogar ein Mikrophon eigens für das Stimmenphänomen entwickelt, das sogenannte "Hannoversche Mikrophon".

Siehe auch http://www.vtf.de/geraete.shtml

> Eine Seite vorher habe ich ja für das Forum einen Dateianhang gepostet.

Ich hatte Dich in einer persönlichen Mitteilung um das Original Deiner ersten Einspielung gebeten. Leider hast Du darauf nicht reagiert. Falls Du die Einspielungen von Dir abhören lassen möchtest, poste sie doch bitte hier.

> Also irgendwie ist das schon enttäuschend. Von Stimmen (aus dem Jenseits)
> weit und breit keine Spur....

Nun zum einen, wie oben bereits geschrieben, bin ich kein Anhänger von Stimmen, die sich aus Rauschen bilden sollen. Ich bevorzuge Sprach-Dateien, manchmal in Verbindung mit leicht verrauschtem Sprachmaterial. Zum zweiten ist es so, dass manche Menschen länger brauchen als andere, bis sie die ersten Stimmen wahrnehmen (unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt sich die ersten Stimmen tatsächlich manifestierten). Die anfangs skeptische Hildegard Schäfer zum Beispiel, eine Autorin im Bereich des Stimmenphänomens, benötige mehrere Monate bis sie zum ersten Mal typische Äußerungen ihrer verstorbenen Tochter vernahm.

Viele Grüsse,
Mystisidis

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05.01.2005 um 07:12
Hallo!

Was die Beweiskraft des Stimmenphänomens angeht, möchte ich noch auf folgendes Experiment verweisen:

http://www.stefanbion.de/tbs-list/artikel/fremd.htm (Archiv-Version vom 17.12.2004)

Dieses Experiment konnte neben dem hauptsächlichen Ziel auch die Existenz der sogenannten paranormalen Stimmen indirekt nachweisen.

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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27.01.2005 um 18:15
Hallo!

Ich möchte auf einen Kino-Film zum Thema hinweisen und nehme hierzu praktischerweise die Stellungnahme des Vereins für Transkommunikationsforschung (VTF). In Amerika kam der Film schon in der ersten Woche auf Anhieb auf Platz 2:

»White Noise«
Ein Thriller über das Tonbandstimmen-Phänomen läuft 2005 in den Kinos!
Seit dem 7. Januar 2005 ist in den amerikanischen Kinos ein Mystery-Thriller der besonderen Art zu sehen: "White Noise", ein Film, in dem das real existierende Tonbandstimmen-Phänomen eine zentrale Rolle spielt. In Deutschland wird der Film ab dem 24. Februar für Gänsehaut bei den Kinobesuchern sorgen – hier heißt er dann "White Noise – Schreie aus dem Jenseits". Die Handlung in Kurzform: Durch das unerklärliche Verschwinden und den Tod seiner Frau Anna gerät das Leben des erfolgreichen Architekten Jonathan Rivers völlig aus dem Gleichgewicht. Da wird er von einem Mann kontaktiert, der behauptet, Botschaften von Anna mittels Tonbandstimmen zu erhalten, einem Verfahren, mit dem Verstorbene über handelsübliche Aufnahmegeräte mit den Lebenden kommunizieren. Anfangs ist Jonathan noch skeptisch, aber schon bald ist er von der Echtheit der Botschaften überzeugt und versucht schließlich, selbst Kontakt zu seiner Frau aufzunehmen. Seine Tonbandstimmenexperimente und die dabei erhaltenen paranormalen Mitteilungen öffnen jedoch unbeabsichtigt ein Tor in eine andere Welt, durch das nicht nur Gutes hereinkommt...

Die Methoden der Kontaktaufnahme zu anderen Seinsbereichen mittels technischer Geräte werden in "White Noise" größtenteils recht realistisch dargestellt. Die durch Special Effects ausgeschmückten "Begleiterscheinungen" sind jedoch reine Fiktion: Da schalten sich plötzlich "böse Geister" in die Kommunikation ein, ertönen schrille Schreie aus Lautsprechern, erscheinen verzerrte Fratzen auf Bildschirmen (wie in dem Filmplakat rechts sehr schön zu sehen ist) – es wird mit Schockeffekten gearbeitet. Der Zuschauer muß nach dem Ansehen des Filmes den Eindruck gewinnen, es handele sich bei Tonbandstimmen-Experimenten um etwas grundsätzlich Gefährliches, von dem man besser die Finger lassen sollte.

Deshalb darf man nicht vergessen: Bei "White Noise" handelt es sich um eine Fiktion, um einen Thriller, der das breite Publikum in seinen Bann ziehen soll. Mit den wirklichen Tonbandstimmen-Einspielungen, wie sie tausende von Menschen überall auf der Welt praktizieren, hat "White Noise" daher ab einem gewissen Punkt nicht mehr viel zu tun – für einen effektvollen "Grusel-Thriller" wären die tatsächlichen Tonbandstimmen wahrscheinlich auch zu wenig spektakulär! Zwar gibt es auch hier manchmal sogenannte "Foppgeister", also Stimmen, die nicht immer die Wahrheit sagen, aber in der Regel verlaufen solche Kontakte immer sehr positiv und werden getragen von der Liebe zwischen den Menschen diesseits und jenseits der Grenze, die wir am Ende unseres Erdenlebens alle einmal überschreiten werden. Allerdings sollte man Tonbandstimmenversuche auch nicht als einen "Partyspaß" ansehen, sondern sie nur durchführen, wenn man das ehrliche Bedürfnis dazu hat, sei es nun "lediglich" wissenschaftlicher Forscherdrang oder aber der Wunsch, Kontakt zu einem verstorbenen Angehörigen aufzunehmen, von dem man vielleicht keine Gelegenheit mehr hatte, sich zu verabschieden.

Die 1959 von dem Schweden Friedrich Jürgenson (1903-1987) entdeckten und bekannt gemachten Tonbandstimmen sind ein wahres "Geschenk des Himmels" und können Trost, Hoffnung, Zuversicht und Lebensmut spenden – nicht Angst oder Verwirrung! Wer mit der richtigen Einstellung an solche Versuche herangeht, wird davon nur profitieren.

Wenn Sie den Film "White Noise" [1] gesehen haben und nun auf der Suche nach weiteren Informationen darüber hier auf dieser Website gelandet sind, dann haben Sie nun die Gelegenheit, sich über die wahren Hintergründe von "EVP" [2] zu informieren. Lesen Sie in den zahlreichen Erfahrungsberichten, in denen viele Menschen eindrucksvoll schildern, welche Rolle die Tonbandstimmen in ihrem Leben spielen und wie sie Trost fanden in dem Wissen, daß mit dem körperlichen Tod nicht alles vorbei ist, sondern daß etwas von uns weiterlebt – nicht nur in unseren Gedanken und Erinnerungen, sondern ganz real. Und wenn Sie dann Interesse bekommen haben, mehr über das Tonbandstimmen-Phänomen zu erfahren, dann wenden Sie sich an den VTF, den 1975 gegründeten Verein für Transkommunikations-Forschung e.V., dessen Mitglieder sich teilweise schon seit Jahrzehnten mit diesem Gebiet befassen und sich auskennen. Schauen Sie auch in die Liste der Anlaufstellen, ob es dort jemanden in Ihrer Nähe gibt, bei dem Sie sich persönlich beraten lassen können, oder wo Sie vielleicht sogar an einer Einspielung teilnehmen können.

Begriffserklärungen:
[1] White Noise: Dieser Begriff steht im englischen Sprachraum in Verbindung mit dem Tonbandstimmen-Phänomen für das, was wir ganz allgemein als "akustisches Rohmaterial" bezeichnen: Bei Einspielungen von Tonbandstimmen hat es sich für die Stimmenbildung als förderlich erwiesen, ein geeignetes Hintergrundgeräusch zu verwenden, das durch einen noch nicht vollständig erforschten Prozeß in die paranormalen Mitteilungen "umgeformt" werden soll. Bei diesem "Rohmaterial", aus dem die Stimmen also erst noch entstehen müssen, kann es sich beispielsweise um einen undeutlich eingestellten, fremdsprachigen Radiosender oder ein Sendergemisch handeln, um ein synthetisch hergestelltes Geräusch oder aber eben um Rauschen, wie z.B. Wasserrauschen oder das sogenannte "Weiße Rauschen" (engl. "White Noise"), das in der Akustik dafür bekannt ist, daß darin alle Frequenzen mit derselben Amplitude (Lautstärkepegel) vertreten sind. Technisch gesehen handelt es sich bei Weißem Rauschen um ein reines Zufallssignal, in dem keinerlei verwertbare Information enthalten ist. Es existiert jedoch auch die Theorie , daß speziell das Weiße Rauschen für Tonbandstimmen förderlich sein könnte, da vermutet wird, daß durch das in der Physik bekannte Phänomen der Stochastischen Resonanz ein gewisser Verstärkungseffekt von an der Wahrnehmungsgrenze befindlichen Signalen stattfindet.

[2] EVP: Der hierzulande gebräuchliche Begriff für das Phänomen der paranormalen Stimmen ist "Tonbandstimmen" und geht auf Friedrich Jürgenson zurück, der das von ihm 1959 entdeckte Stimmenphänomen in seinem 1967 erschienenen Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" erstmals als "Tonbandstimmen" bezeichnet hat, da Tonbandgeräte zu der damaligen Zeit die einzigen im Handel erhältlichen Tonaufzeichnungsgeräte waren. 1971 ließ der lettische Forscher Konstantin Raudive, der durch Friedrich Jürgensons Buch auf die Tonbandstimmen aufmerksam geworden war, das Phänomen in London untersuchen. Da es mittlerweile außer Tonband auch schon andere Aufzeichnungsgeräte gab (der Cassettenrecorder war gerade auf den Markt gekommen), suchte man einen allgemeineren Begriff und entschied sich für "Electronic Voice Phenomenon" (EVP), was übersetzt soviel wie "Elektronische-Stimmen-Phänomen" bedeutet. Seitdem sind Tonbandstimmen im englischen Sprachraum als "EVP" bekannt.

Empfehlenswerte Links zum Film:
- http://www.dvdinside.de/db/filmdetails.php?id=18328 (Archiv-Version vom 05.03.2005)

darin enthalten:
http://www.dvdinside.de/db/filmdetails.php?id=18328&ab=3 (Archiv-Version vom 06.03.2005)
(Interview mit Tom und Lisa Butler von des amerikanischen Schwestervereins des VTF)

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

27.01.2005 um 19:01
jey ho faszinierebndes experiment
aber das mehrere menschen das gleiche verstehen könnte an der sich immer weiter entwickelnden kollektiven intelligenz liegen(siehe letzte ausgabe von pm auch wenn s n scheiss magazin is stehn manchmal interessante dinge drin)..und das hat dann nix mehr mit kontrollierbar zu tun
aber respect das du mit so viekl ergeiz dahinter sitzt


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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

16.02.2009 um 04:48
@mystisidis
Hi,

auch von mir erst mal Respect für den tierlieben umgang mit den (Kritikern).
Ich habe nur die ersten 2 1/2 seiten von diesem thread gelesen.
Das hat gereicht um zu erkennen das diese Kritiker wie so oft keine intelligenten Aussagen machen sondern einfach nur so reagieren wie Leute halt reagieren die etwas nicht glauben wollen.

Ich bin sehr offen für alles und glaube an viele sachen an die die meisten nicht glauben.
Sprich ich glaube gerne aber glaube sehr ungerne an unwahrheiten und bin deshalb immer sehr kritisch und mache mir mein eigenes Bild unabhängig davon was ich glauben will oder nicht.

ich habe schon einiges von diesem Phänomen gehört und war eigentlich nie abgelehnt zu glauben das es funktioniert.
das es sich dabei nicht um verstorbene handelt wenn es denn wirklich funktioniert war mir von anfang an klar da ich mir ziemlich sicher bin das alle Phänomene die mit Verstorbenen (Geistern) zu tun haben in wirklichkeit nichts mit toten seelen zu tun haben. Aber deswegen nicht weniger phantastisch sind eher sogar mehr.
Geister von Toten die auf Erden weilen... ziemlich altmodisch.

Ich möchte nicht weiter ausführen woran ich diesbezüglich glaube was es mit Begegnungen/Gesprächen auf sich hat.

Ich möchte eher auf dieses spezielle Phänomen eingehen (EVP)

Ich habe mir drei der zugefügten dateien angehört und muss leider sagen ich glaube dabei doch eher an Psychologische Ursachen. (lies bitte zu Ende die Wendung kommt noch) :)

Denn,

1. konnte ich ohne vorher gelesen zu haben was die stimmen sagen sollen gar nichts verstehen und als ich es dann gelesen hatte konnte ich mir erst nach dem 10-15 mal vorstellen was du meinst. Mein Gehör ist eigentlich sehr gut da ich Musiker bin und das heist jetzt nicht ich spiele Gitarre sondern ich arbeite rein electronisch mit Computer und Hardware und arbeite auch sehr gerne mit dezenten Psycoakkustischen effekten und Unterschwelligen melodien oder stimmen und desgleichen. dafür muss man dann schon gut hinhören können.

2. glaube ich nicht daran das von 10 Menschen auch nur die hälfte auch bei noch so often hinhören das gleiche verstehen würde.
Ich weis nicht in wie weit die Wissenschaftler bei ihren Expirimenten darauf eingegangen sind leute unabhängig von einander zu befragen was sie verstanden haben OHNE ihnen zB. vorher gesagt zu haben ``Verstehst du auch das und das in diesem geräusch fetzen?´´

wie hast du das denn gemacht?
Du sagst andere hätten auch verstanden was du verstanden hast. Haben sie denn das auch verstanden bevor du ihnen gesagt hast was du hörst?

Die Sache warum man überhaupt etwas versteht insbesondere wenn man versucht etwas zu verstehen ist was du auch schon einmal angesprochen hast wie mit den Wolken in denen man Formen sieht.

Noch stärker trifft dieser effeckt optisch ein bei diffusen bildern Ähnlich dieser diffusen wortfetzen zB. eine Raufasertapete oder der Glut einer Zigarette. Die Menschliche Psyche Versucht in solch Verwirrenden Input etwas bekanntes zu erkennen deswegen meint man so oft Gesichter irgendwo zu erkennen in egal was. Da Gesichter von Menschen uns seit unserer Geburt Prägen.

Ich selber, hab keine ahnung wiso wahrscheinlich weil ich halt verstärkt drauf geachtet hab hab eine zeit lang überall Gesichter gesehen egal wo. das konnte n bischen dreck auf dem boden, Wolken, an der Wand oder sonst wo sein.

So soviel dazu warum man überhaupt im rauschen oder aus wortfetzen Sätze versteht oder aus einem Schneegestöber im Fehrnseher Gesichter erkennt.

Nun aber dazu WAS du hörst.

Du sagtest ja diese stimmen geben dir Antwort auf Fragen oder sagen dir Sachen die dann später auch passieren.

Kein ding glaub ich dir auch.

Nur
sind diese Nachrichten meiner meinung nach nicht auf das jeweilige Medium gespeichert sondern kommen aus deinem eigenen Hirn.
und du projezierst sie auf das jeweilige Medium. Wohl aber auch nur indirect denn was du hörst wird sich immer davon unterscheiden was andere hören es sei denn du sagst ihnen was du hörst das ist nämlich genau so gut wie ihnen zu sagen was sie hören sollen.

Da ist etwas was du nicht verstehen kannst (Wortfetzen) in ner wav. dann nimmt dein Hirn was es sonst so kriegen kann aus dem Unterbewusstsein aber auch von irgendwo anders her wo es Antworten auf deine fragen gibt oder auch Wissen über sachen die noch nicht passiert sind. EVP ist wie du auch sicherlich weist ja nicht die einzige art die Zukunft zu sehen oder mit ``Geistern´´ zu reden. Da gibts ja noch Kristallkugeln, Spiegel oder sonst was. Oder manche machen es auch ganz ohne Medium sie nehmen einfach direkt ihr Hirn und kriegen die Botschaft ohne Umwege. Die meisten aber brauchen erst etwas womit sie die information aus ihren Kopf rauskriegen die sie so nicht verstehen um sie sich mit den (normalen) Sinnen an zu gucken oder zu hören möglicherweise auch zu fühlen.

Möglicherweise hast du so sachen wie Hellsehen via Kristallkugel oder ahnliches eher immer als Esoterik und Unsinn abgetan wobei du bei diesen EVP den wissenschaftlichen hintergrund gesehen hast.
Dazu kann ich nur sagen es ist wirklich alles das gleiche.
Es wurden auch schon etliche (kristallkugel hexen) lol
und leute die sich telepathische kräfte zugesagt haben wissenschaftlich getestet und für...echt befunden ;)

So hat zum beispiel der gründer der ersten Universität für Parapsychologie (frag mich nicht nach den Namen) in etlichen von staatlichen Wissenschaftlern überwachten Tests eindeutig Telepathie und sogar Telekinese beweisen können und wurde für seine Arbeit sogar für den Nobelpreis nominiert. Und trotzdem könnte jetzt wieder so n möchtegern Kritiker kommen und sagen ich hab den Namen mal gegoogelt der taucht nur auf nicht kritischen seiten auf...

Warum ich überhaupt gesagt habe es hätte eher mit psychologie zu tun?

Weil es anfangs auch wahrscheinlich so ist.
Du hattest doch wahrscheinlich das Gefühl dass, die Botschaften erst nach ner Zeit einen richtigen Sinn ergeben haben, das es erst ein bischen gedauert hat bis zwischen diesen (Wesen) und dir eine richtige Verbindung zustande gekommen ist.

Das war dein Hirn was sich langsam darauf eingestellt hat informationen mit einem anderen als deinen (normalen) Sinnen aufzunehmen alles bis dahin wahren wahrscheinlich einfach wirklich Gedankenmuster fragmente aus deinem Unterbewustsein die dein Hirn hochgeholt hat um diese wortfetzen mit einem sinn zu belegen der dir vertraut ist (einer normalen Menschlichen Stimme).

Bis zu dem punkt wo du nicht wirklich WEIST, es mit jeder Faser deines Körpers spürst das das nicht IN dir entstanden ist und du auch promt am nächsten Tag die Bestätigung kriegst das dass vorhergasagte wirklich eintrifft sind alle Worte wahrscheinlich in eigenarbeit entstanden und wurden nur rein interpretiert. was im übrigen auch noch später der Fall ist nur das du irgendwoher mit einem anderen Sinn die passende Information dafür hergeholt hast.

Ich kann mir auch gut vorstellen das manche Menschen niemals etwas auf diese Weise gehört haben was nicht einzig und allein in ihnen entstanden ist. man darf diesen psychologischen Aspect nicht unterschätzen.

Aber du scheinst ja doch einige nützliche tipps gekriegt zu haben auf die du nicht selber gekommen währst ;)

Wenn du wissen willst woher denn aber diese Informationen kommen,
kann ich dir nur den tipp geben dich von allen eigenständigen Individuen wie Geistern, Aliens, Gott oder Engeln die ein eigenes bewusstsein haben und mit dir kontakt aufnehmen weg zu bewegen.

Die Antwort liegt irgendwo Zwischen Gott und Geistern ;) Denk drüber nach

Anhang:

Ich wollte hiermit nur meine Meinung kundtun das ich eher glaube das bei diesen EVP experimenten irgendwas nicht ganz richtig gelaufen ist und das es für mich eher unwahrscheinlich ist das wirklich für jederman verständliche Sätze aufgezeichnet wurden.Nicht aber das du nichts hörst oder dir das einbildest nur das auf dem medium keine stimmen sind... ganz schön wiedersprüchlich heh!?!? aber der sinn ist schon überlegt

PS:
sorry das das alles so ein bischen unzusammenhängend ist ich hatte einfach einige Punkte wo ich anknüpfen wollte aber hab keinen durchgängigen Faden gefunden aber da der letzte Eintrag schon 4 Jahre her ist wird das hier eh wohl keinen mehr jucken...


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25.02.2009 um 03:11
na ja man kann sogar einen teekessel zum labern bringen

evp ist erwiesenermaßen ein fake


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25.02.2009 um 16:39
Hallo,

ich hab es heute zum erstenmal ausprobiert. Ein paar wort-fetzen habe ich auch schon rausgehöhrt aber ein gewissen grad an fantasie braucht man auch dazu, um worte zu höhren.
Ich werd aber auf jedenfall damit weiter experimentieren um ein paar weitere höhrbare wortlaute zu kriegen bzw. an der software EVPmaker bißchen umstellen um die richtigen Einstellungen zu kriegen.

Bis dann.


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25.05.2010 um 23:55
Ich bin Mystisidis mit einer neuen Anmeldung. Mein altes Profil wurde offensichtlich mangels Aktivität gelöscht.

Ich kann nur nochmals bestätigen, dass die sogenannten Tonbandstimmen ein echtes, erlebbares Phänomen darstellen und es nahezu jedem offensteht, damit eigene Erfahrungen zu sammeln.

Welche Position ich vor einigen Jahren genau vertrat, was die "Absender" der Stimmen angeht, weiß ich heute nicht mehr. Aber doch schon seit längerer Zeit bin ich nicht festgelegt. Das heißt, ich halte diese Frage für offen.

Leider habe ich mangels Zeit in den vergangenen Jahren keine neuen Erfahrungen gemacht, von denen ich berichten könnte. Mir bleiben nur die Erinnerungen aus der ersten Zeit, als ich beispielsweise eine extrem konkrete und verhältnismäßig lange Antwort auf eine Frage erhielt, zu der meines Wissens erstmal keine Frage existierte (soviel dazu, dass man sich die Stimmen und Inhalte nur einbildet - wie soll das hier gehen?). Die Antwort war derart konkret, dass ich eine teilnehmende Person fragen mußte, ob sie zum Zeitpunkt der Einspielung an dieses konkrete Thema gedacht hätte, was bejaht wurde - sie hatte die Frage nur im Geiste gestellt.

Es ist bedauerlich, dass es doch viele gibt, die nichts weiter als ein müdes "fake" entgegenbringen - ohne es je über einen längeren Zeitraum versucht zu haben. Auf gewisse Weise, in einer gewissen Perspektive ist diese Reaktion verständlich, andererseits weiß ich selbst, dass es anders ist. Das Phänomen, so will ich behaupten, ist theoretisch jedem zugänglich, aber eine gewisse Disziplin und Geduld insbesondere in der Anfangszeit ist grundsätzliche Voraussetzung.


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26.05.2010 um 00:11
Zitat von mystisidismystisidis schrieb am 05.01.2005:Was die Beweiskraft des Stimmenphänomens angeht, möchte ich noch auf folgendes Experiment verweisen:

http://www.stefanbion.de/tbs-list/artikel/fremd.htm (Archiv-Version vom 29.09.2007)
Bloß dass der "Versuchsaufbau" an sich schon fehlerbehaftet war, denn die abhörenden Personen kennen sich. Willst du das wissenschaftlich angehen, dann müssen die Aufnahmen von völlig fremden Personen, die nicht wissen um was es geht gehört werden.
Kommen dann mehrere auf denselben Schluß, d.h. Namen etc., dann hast du ein Ergebnis, was nicht durch das Unterbewusstsein zustande kommen kann.

Wenn der Aufnehmende selber hört oder ein Bekannter, der weiß, was er da hören "soll", dann wird das Ergebnis höchstwahrscheinlich der Erwartung entsprechen, dafür sorgt das Unterbewusstsein schon und man kann nichts dagegen tun.


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26.05.2010 um 03:34
ich bin seit über 3 jahren 2-3 mal pro woche mit bis zu 10 leuten im teamspeak (da kann man im internet mit mehreren leuten gleichzeitig über headset reden) und habe da noch nie irgendwelche geisterstimmen gehört.
Somit halte ich das alles hier für schwachsinnig.


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26.05.2010 um 13:11
Ich habe mir die Hörbeispiele mal angetan. Wenn man vorher nicht weiß, was da gesagt worden sein soll, ist auch nach Dutzenden Wiederholungen nichts sinnvolles zu verstehen. Wenn man es vorher weiß kann man das mit viel gutem Willen zwar auch raushören, mit Sicherheit aber auch genauso deutlich jede andere Silbenkombination mit denselben Vokalen. Man kann diese angeblichen "Stimmen aus einer anderen Welt" zehn verschiedenen Personen zur Auswertung vorlegen und wird zehn verschiedene Antworten erhalten. Es ist nichts weiter als akustische Kaffeesatz-Leserei.


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28.05.2010 um 13:02
@EVP

Hallo.
In deinem eingangspost hast du damals geschrieben:
Zitat von mystisidismystisidis schrieb am 23.11.2004:Ich möchte ich hier ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich hier weder bewußt (Schwindel) noch unbewußt (Einbildung) die Unwahrheit erzähle
Wie willst du denn ausschliessen, dass du unbewusst die Unwahrheit erzählst? Es ist ja gerade das typische des Unbewussten, sich der Selbsterkenntnis zu entziehen! :)


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