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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Obst, Halle(westfalen) ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 00:59
@conita1946
Eben. Das Suchen schließt eigentlich den Verdacht gegen den Vater schon mit ein.

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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:05
@maikäferchen
Allerdings!

Und ich finde es sowieso merkwürdig, wenn als Kind meine Mutter verschwindet und ebenso eine Waffe aus dem Haus, dass dann meine Gedanken als erstes Datum kreisen, dass sich Spuren von mir auf dieser Waffe finden können...


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:08
@Blaufeder

Tja , man muss im Leben halt immer Prioritäten setzen , wenn man zwischen zwei Entscheidungsmöglichkeiten steht.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:08
Ich kann nicht glauben, dass der Sohn alles sagt. Es muss doch schon im Vorfeld etwas geschehen sein. Ansonsten schaue ich nicht zuerst nach einer Schrotflinte, weil meine Mutter seit einigen Stunden vermisst wird. Er sagt ja aus, dass er bereits am Tag des Verschwindens die Waffe vermisst hat - obwohl die ja normalerweise unterm Bett seiner Eltern deponiert war. Eigenartig!!!!!!


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:12
Zitat von BlaufederBlaufeder schrieb:@conita1946
Eben. Das Suchen schließt eigentlich den Verdacht gegen den Vater schon mit ein.
Wie schon gesagt, er wohnt ja im Haus und muss die voran gegangenen Auseinandersetzungen mitbekommen haben.
Er sagt nicht alles oder die Polizei gibt nicht alles weiter was er sagt ;-)


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:19
Ich finde es bemerkenswert, dass der Vater den Sohn nicht (mit-) beschuldigt, denn er sagt er habe seine Frau nicht getötet, habe aber auch keine Idee , wer die Waffe gegen seine Frau gerichtet haben könne und der Sohn im Gegenzug seinem Vater das Alibi entzieht und ihn somit beschuldigt.
Was für eine signifikante Verhaltensänderung von einem Alibi für den Vater hin zu einer , wenn auch indirekt formulierten, Beschuldigung des Vaters , nachdem nur die DNA des Vaters gefunden wurde und somit die höchsteigenen Ängste des Sohnes weg sein konnten.

Ab da wo ich denke mir kann keiner was , schütze ich den , dessen Schutz ich vorher angeblich im Auge hatte, nicht mehr.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:24
Ich habe so das Gefühl, dass es in der Familie ziemliche Disharmonien gab. Ich weiß nicht, aber Normalerweise erwarte ich von der Familie nach so einer schrecklichen Tat mehr Betroffenheit. Die Frau hätte mindestens eine Traueranzeige verdient, oder? Nix der Gleichen. Diese Gleichgültigkeit ist schon merkwürdig. Man merkt, dass es in dem Zusammenhang ein düsteres Familiengeheimnis gibt. Mit Tyrann und der Gleichen liegst du bestimmt richtig.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:27
Das wäre dann allerdings wirklich äußerst perfide - aber natürlich nicht ausgeschlossen...

Das der Sohn dem Vater da Alibi 'entzogen' hat kann allerdings auch Folge eines harten Verhörs gewesen sein. Möglicherweise hat er sich - unabsichtlich - zu stark in Widersprüche verstrickt und da Alibi ließ sich ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr aufrecht erhalten. (Schon mal 'Das Leben der Anderen' gesehen, die erste Szene? Über wann Zeigen die Wahrheit sagen?)
Es muss nicht bedeuten, dass er seinen Vater beschuldigen wollte, weil er seine Hilfe nicht mehr brauchte, da er nun wusste, dass seine Spuren nicht gefunden wurden.
(Nur so der Vollständigkeit halber, ich bin ansonsten gedanklich schon bei Dir ;-))


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:30
So sehr tyrannisiert und von Ängsten vor dem Vater geplagt kann sich der Sohn aber nicht gefühlt haben. Wenn ich mit nahezu 30 Jahren und im Berufsleben stehend das Gefühl habe tyrannisiert zu werden und Angst haben zu müssen , ziehe ich aus .


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:44
Was, wenn der Sohn seine Mutter vor dem tyrannischen Vater schützen wollte, und deshalb nicht auszog?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:46
@maikäferchen
Dass der Vater ein Tyrann ist wäre jetzt auch wirklich absolute Spekulation.
Die Tatsache, dass er die Möglichkeit nicht nutzt, seinen Sohn als Alternativtäter zu präsentieren, entlastet ihn aber auch nicht. Würde man so etwas wirklich machen wenn man weiß dass man selbst der Täter ist? Ich denke auch nicht, dass die Tat kaltblütig geplant war, dafür war z.B. das Zurücklassen der Tatwaffe zu riskant bzw. unüberlegt. Ich denke es war eine typische Beziehungstat, aus verletzten Gefühlen, drohendem Machtverlust, was auch immer.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 01:50
@Pippilotta2
Den Gedanken hatte ich eben auch kurz. Ich halte das Ganze aber aufgrund unserer Unkenntnis für zu spekulativ.
Zumal man, wenn man schon Freud spielen möchte, sagen müsste, dass die Tatsache, dass der Sohn dasselbe Hobby wie der Vater ergriffen hat (Jagd) eher für eine Identifikation mit dem Vater spricht...


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 02:23
Und ich spiele jetzt nochmal Freud, da ich gerade dabei bin und obwohl mich das sonst eher nervt:
Naturgemäß extrem oberflächlich betrachtet schätze ich die Beziehung zwischen Frau Obst und ihren Mann auf Grund des hohen Altersunterschieds so ein, dass zu Beginn der Beziehung Frau Obst ihrem absolut Mann untergeordnet war. Zum ersten hat sie sich nicht zufällig einen wesentlich älteren Mann ausgesucht; sie suchte keinen Partner auf Augenhöhe, die suchte jemanden, zu dem sie ausschauen konnte.
Sie wusste aufgrund ihres jungen Alters wenig vom Leben und vermutlich hat er auch das Familieneinkommen bestritten.
Dafür spricht auch, dass Frau Obst ihre Kinder recht früh bekommen hat und jetzt als Zeitungsbotin und Putzfrau arbeitet - wahrscheinlich hat sie keine Ausbildung oder zu lange nicht in ihrem Beruf gearbeitet.
Eine solche Rangordnung in der Beziehung bleibt meistens auch dann bestehen, wenn sich einzelne Rahmen Bedingungen (z.B. Einkommen) zugunsten der Frau (geringfügig) verschieben.
Eine solche Beziehung ist auch indem Moment nicht unbedingt unglücklich, weil ja jeder die Rolle annimmt, die ihm zugedacht ist.
In den letzten Jahren kann es nun aber zu einer stärkeren Verschiebung gekommen sein:
Frau Obst könnte inzwischen gegenüber der Rente ihres Mannes, die als ehemaliger Maurer und Lkw Fahrer nicht sooo hoch sein dürfte, das Haupt-Familien-Einkommen bestritten haben; obendrein könnte Herr Obst geistig und eventuell auch körperlich - eventuell auch krankheits bedingt - nachgelassen haben.
Als Ergebnis könnte sie sich mehr und mehr emanzipiert haben, nicht mehr zu ihm ausgeschaut sondern ihn selbstbewusster kritisiert haben. Eventuell sogar mit dem Ergebnis, ein komplett eigenständiges Leben zu planen.
Herr Obst, als 'Loser' in dieser Entwicklu ng kann dem geistig/körperlich/finanziell nichts entgegensetzen und versucht, seine (ehemalige) Marktposition durch verbale Einschüchterung und irgendwann auch mit Gewalt zu behaupten.
Es kommt immer öfter zum Streit, zu handgreiflichen Auseinandersetzungen.
Irgendwann eskaliert die Situation...


(So, nun aber genug 'geFreud' und ab ins Bett...)


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 02:41
Mich würde interessieren, was der Sohn der Polizei gesagt hat .. WARUM er am 16. April nach der Waffe geschaut hat.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 06:34
Und was wäre wenn es eine starke Bindung zum Vater gibt und umgekehrt?
Der Vater stellt sich absichtlich als schuldiger Dar um den Sohn zu decken? DNA kann ja beim putzen an die unzugängliche Stelle gelangten.
Wenn der Vater sagt ich bin alt und vielleicht auch krank und hat nicht mehr lange um den Sohn zu decken? Nach dem Motto Du bist jung und ich habe eh nicht mehr lange?


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 06:55
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Festnahme-im-Mordfall-Obst-ae98973c-657d-4ac1-80b5-68613fc36b5a-ds
Festnahme im Mordfall Obst

Am Fundort der Leiche hat die Polizei
auch Gegenstände gefunden - unter
anderem die auf dem Foto abgebildete
Waffe.
Kreis Gütersloh (ds)- Der Ehemann der vor vier Wochen getöteten Hallerin Gabriele Obst ist festgenommen worden. Er wird nach Aussage von Staatsanwalt Christoph Mackel des Totschlags an seiner 49-jährigen Ehefrau verdächtigt. Er bestreitet, etwas mit dem Tod seiner Frau am 16. April zu tun zu haben.

Ausschlaggebend waren DNA-Spuren des 74-Jährigen auf der Tatwaffe, einem Schrotgewehr, das auf der Leiche gefunden wurde. Den illegalen Besitz der Waffe habe der Ehemann eingeräumt. Wie Staatsanwalt Mackel in einer Pressekonferenz in Bielefeld mitteilte, ist zu möglichen Motiven aktuell noch nichts bekannt. Wesentliche Punkte, die den Verdacht des Totschlags erhärten, hätten sich außer durch die DNA-Spuren am Tatwerkzeug durch die Vernehmung des 74-Jährigen und des Sohnes der Familie ergeben. „Der Sohn hat zurückgenommen, dass er seinen Vater am betreffenden Morgen im Haus wahrgenommen hat“, so Kriminalhauptkommissar und Ermittlungsleiter Ralf Östermann zum Tattag im April. Ausschlaggebend seien auch weitere Hinweise: Zwei voneinander unabhängige Zeugen hätten ausgesagt, im Bereich, in dem Gabriele Obst als Zeitungsbotin unterwegs war, durch geschlossene Jalousien ein Streitgespräch gehört zu haben. „Ab diesem Zeitpunkt wurden keine weiteren Zeitungen mehr ausgetragen“, so Staatsanwalt Mackel.

Tatwaffe war nicht registriert

Im Lauf der Vernehmung am Dienstag habe der jetzt Inhaftierte, der vor seiner Rente als Maurer und LKW-Fahrer gearbeitet hat, zugegeben, dass die Schrotflinte ihm gehöre. Er habe sie Ende der 60er-Jahre gekauft und unter dem Bett im Schlafzimmer gelagert. Da sie nicht registriert gewesen sei, habe er der Polizei im bisherigen Vermittlungsverlauf nichts davon erzählt, da er Konsequenzen befürchtetet habe. Dem 74-Jährigen, der ebenso wie sein Sohn im Besitz eines Jagdscheins ist, gehören nach Auskunft von Östermann weitere fünf Langwaffen sowie eine Kurzwaffe, die ordnungsgemäß gemeldet sind. Zudem habe der Ehemann am Dienstag erstmals auf Depressionen seiner Frau hingewiesen, so der Staatsanwalt. „Suizid ist aber überhaupt nicht nachvollziehbar“, betonte Mackel. Denn wenn Gabriele Obst selbst das Gewehr genommen und bei sich getragen hätte, müssten daran mehr Spuren zu finden sein, so die Ermittler. „Das Spurenbild spricht nicht für einen Selbstmord“.

Keine DNA des Sohns auf dem Gewehr

Eine weitere Aussage des Sohns mache skeptisch, so Staatsanwalt Mackel. Demnach habe dieser den Vater bereits am Todestag der Mutter auf das Verschwinden des Gewehrs aufmerksam gemacht. Ein Hinweis, auf den der 74-Jährige lediglich mit der Aussage, „dass Spuren verwittert oder verwischt sein könnten“ reagiert habe. Anhaltspunkte für ein gemeinsames Vorgehen von Vater und Sohn gebe es nicht, betonte der Staatsanwalt. Auf der Tatwaffe seien keine direkten Spuren des Sohns nachgewiesen worden. Der Anfangsverdacht der Beihilfe habe sich nicht bekräftigt, so Mackel. Zur Familie gehöre auch eine Tochter, die aber nicht mehr im Haus ihrer Eltern, die seit rund 25 Jahren verheiratet gewesen seien, gewohnt habe.

Gesamtverhalten schürt Verdacht

„Der Vater ist aufgrund des Gesamtverhaltens dringend tatverdächtig“, schloss der Staatsanwalt. Bislang gebe es allerdings keine Merkmale für Mord, wie zum Beispiel Heimtücke. „Auch ein Motiv ist noch nicht bekannt.“ Im Lauf der weiteren Ermittlungen hofft die Sonderkommission unter anderem noch folgende Punkte zu klären: Wie Gabriele Obst zum rund drei Kilometer entfernten Fundort im Wald oberhalb der Turmstraße in Halle kam, steht noch nicht fest. „Die Spürhunde haben am Fahrrad von Gabriele Obst, aber nicht in der nahen Umgebung angeschlagen“, sagte Mackel. Daraus lasse sich schließen, dass die 49-Jährige nicht zu Fuß zum Fundort gelangt sei. „Wie sie dorthin gekommen ist, ob freiwillig, mit Gewalt oder vielleicht betäubt, ist noch nicht klar“, so Mackel. Die Ermittler warten noch auf Ergebnisse der Blutuntersuchung, die von der Rechtsmedizin in Münster vorgenommen werden. Auch noch ausstehende Ergebnisse der Untersuchung weiterer Fundsachen wie Jutetasche oder Kartoffelsack sollen neue Erkenntnisse bringen.

Kein Zusammenhang mit Nelli Graf

Abschließend betonten Ermittlungsleiter und Staatsanwalt, dass sich aufgrund der neuen Sachlage kein Tatzusammenhang mit der am 14. Oktober 2011 erstochenen Nelli Graf aus Halle erkennen lasse. „Das sind zwei völlig verschiedene Delikte“, sagte Christoph Mackel.



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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 08:10
@shirleyholmes
Das heißt Fr. Obst war am 16 April schon tot.

Und der Vater sowie Sohn äußern gegenüber der Polizei nicht,das sie eine Waffe unterm Bett hatten,die verschwunden ist,weil sie nicht gemeldet war ?
Wenn das so ist, war es denen egal,ob sie noch lebt oder nicht ?Sonst meldet man das verschwinden doch,egal ob Mann oder Sohn und ilegal.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 08:34
In der heutigen Printausgabe des Westfalen-Blattes wird übrigens berichtet dass sowohl Vater als auch Sohn einen Geländewagen fahren!!


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 08:35
@victory


Die Begründung des Sohnes dafür, weshalb er noch am 16.4. nach der Waffe schaute war , er habe ein seltsames Gefühl gehabt.
Er habe bei seiner Befragung betroffen reagiert.

Überrascht kann er ja nicht gewesen sein.

Im Moment wird Herrn Obst sen. ja Totschlag vorgeworfen , weil sich bisher kein Mordmerkmal erkennen lässt.
Das Mordmerkmal Heimtücke entfällt zum jetztigen Zeitpunkt deshalb, weil man den in der MW -Str. gehörten Streit ihm und seiner Frau zuordnen könnte und Frau Obst, wenn es so war, quasi "vorgewarnt" hätte sein können.

Wenn kein anderes Mordmerkmal gefunden wird , ist Herr Obst irgendwie in einer kniffligen Situation, wenn ich das korrekt bewerte.

Denn damit es bei dem Vorwurf Totschlag bleibt, müsste er ( wenn es keine anderen Mordmerkmale geben sollte ) zugeben , dass er mit seiner Frau dort gestritten hat ( gleichgültig ob es so war oder nicht )
Streitet er ( ob nun aufgrund von tatsächlicher Unschuld oder von "Sturheit" ) ab , mit seiner Frau dort gestritten zu haben , aber die übrigen Indizien sprechen massiv gegen ihn , dann könnte die Staatsanwaltschaft irgendwann sagen , wenn er dort nicht mit ihr gestritten hat, dann müsste sie auch nicht vorgewarnt gewesen sein und somit kommt das gerade fehlende Mordmerkmal Heimtücke doch zum Tragen.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 08:43
Ich halte es für sinnvoller, sich die Presseerklärung anzuhören , als deren Druckergebnisse zu lesen , denn

In diesem link


http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Festnahme-im-Mordfall-Obst-ae98973c-657d-4ac1-80b5-68613fc36b5a-ds


steht zB


„Der Sohn hat zurückgenommen, dass er seinen Vater am betreffenden Morgen im Haus wahrgenommen hat“, so Kriminalhauptkommissar und Ermittlungsleiter Ralf Östermann zum Tattag im April.


Gesagt wurde in der PK aber , der Sohn hätte ursprünglich angegeben , seinen Vater gesehen zu haben .

Natürlich ist "sehen" auch eine Wahrnehmung, aber sie ist doch anders zu werten , als hätte er zB gesagt, er habe seinen Vater gehört.


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