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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 10:50
@Zfaktor
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Dieser sollte geziehlt die Obdachlosen der Stadt befragen,ich halte sie für die Augen
und Ohren einer Großstadt die eine ganze Menge auch merkwürdige Dinge
mitbekommen müssten.
Ja? Ernsthaft jetzt? Die meisten Obdachlosen, die in Bahnhofsnähe herumlungern, sind häufig nicht einmals richtig ansprechbar. Nen Versuch wäre es natürlich wert, aber davon würde ich persönlich mir eigentlich nichts versprechen.


@Medicani
Zitat von MedicaniMedicani schrieb:Respektive hat man psychiatrische Einrichtungen in der Nähe angefragt?
Diese geben nämlich nicht unbedingt von allein Hinweise auf ihre Patienten, schon gar nicht, wenn diese sich verfolgt fühlen und dadurch sofort die Therapeutenbeziehung zerstört würde.
Vielleicht würde auch eine Anfrage bei der Krankenkasse diesbezüglich etwas bringen...
Die unterliegen doch alle der ärztlichen Schweigepflicht, da wird man wohl nichts herausbekommen. Da es eine offizielle Vermisstenmeldung gibt, gehe ich allerdings schon davon aus, dass solche Einrichtungen da von der Polizei informiert werden und auch abgefragt wird - Krankenhäuser sollten in Vermisstenfällen eigentlich die erste Anlaufstelle sein (ich weiß allerdings leider nicht, ob das tatsächlich so ist).

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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 11:25
@Minderella
Krankenhäuser sind in einigen Fällen aber nicht gleich mit psychiatrischen Einrichtungen, sofern nicht an das Klinikum angegliedert (Fachkliniken für Psychiatrie und Neurologie), zumindest nicht für die Polizei ;)

Sicherlich besteht Schweigepflicht, dennoch hält man mit den Ptn. Rücksprache, ob eine Antwort erfolgen soll. Im Falle, dass dies nicht gewünscht wird, muss man das natürlich auch akzeptieren.
Habe aber aus eigener Erfahrung nur positive Reaktionen in solchen Fällen erlebt.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 11:40
Eine psychiatrische Einrichtung käme aber mMn nur dann in Frage, wenn man sich selbst einweist - alle sonstigen Szenarien beinhalteten einen medizinischen Notfall, in dem Angehörige informiert würden. Du siehst, worauf ich hinaus will. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 12:31
Bei der Aufnahme in eine psychiatrische Einrichtung in Hamburg (oder anderswo in Deutschland) stellt sich natürlich die Kostenfrage. Bei Vorlage einer Europäischen Krankenversicherungskarte dürfte zunächst eine Behandlung bargeldlos erfolgen, aber ich denke, dass die Einrichtung/Klinik inzwischen den österreichischen Krankenversicherer von Toni angesprochen hätte, um die Frage der Weiterbehandlung und der Kostenübernahme abzuklären (vom Konzept her soll mit der Europäischen Krankenversicherungskarte vor allem die Möglichkeit einer problemlosen Erstbehandlung akuter Erkrankungen gewährleistet werden, nicht aber eine langfristige Betreuung und Behandlung eines Patienten). Daher sollte sich die Familie, falls noch nicht geschehen, mit Tonis Krankenkasse/Krankenversicherung in Österreich sprechen, um dort zu erfahren, ob Erkenntnisse über Behandlungen im Ausland seit dem Tag des Verschwindens vorhanden sind.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 12:45
@noctua
Das war meine Intention!

@Minderella
Auch bei Einweisung per Psych. KG und nachfolgend evtl freiwilliger Behandlung, liegt es im Ermessen des ärztlichen Personals die Familie zu involvieren.

Aber das ganze "psych thema" sollte nur als Anregung gedacht sein und nicht als Diskussionsgrundlage dienen.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 12:50
Nun gut, aber es wäre ja ein Leichtes, ein Foto des Vermissten an in Frage kommende Kliniken zu schicken und dort nachzufragen.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:02
@Minderella
Da hast Du zt.Recht viele Obdachlose haben in der Tat auch ein Alkoholproblem,besonders
harte Fälle findet man vor den Bahnhöfen.
Ich komme aus einer Kleinstadt in Hamburg bin ich in der Regel 3.bis 5.Mal im Jahr,
bei mir in der Stadt aber auch in Hamburg bin ich schon ins Gespräch mit Obdachlosen
gekommen.
Da befinden sich nicht alle 24.Stunden im Vollrausch etliche waren nüchtern oder dem
Zustand nahe ,mit denen ist völlig normal sich unterhalten.
Ich würde in Hamburg auch nicht nur die Obdachlosen an den Brennpunkten allso
grad den großen Bahnhöffen befragen,ein richtig Ortskundiger Privatdedektiv wird auch
in den Außenbezirken fragen wo am ehsten auch mit nicht nur Volltrunkenen zu rechnen
ist.
Ich denke mal wenn Anton noch in Hamburg ist dann warhrscheinlich nicht mehr an den
Bahnhöfen.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:09
Ich habe lange in Hamburg gewohnt und bin nie mit Obadachlosen ins Gespräch gekommen, obwohl ich quasi in der Zeit täglich am Hauptbahnhof und im Bereich Reeperbahn unterwegs war; Fälle, in denen ich blöd angesprochen oder belästigt wurde sind mir jedoch häufiger passiert. Ist ja aber im Grunde auch egal, als Frau geht man da wahrscheinlich anders ran und wird auch anders wahrgenommen... ;) Ich würde mich auf die naheliegenden Möglichkeiten konzentrieren: Wo kann er hingegangen sein, wenn er sich noch Zeit vertreiben wollte? Won kann er hingegangen sein, wenn er noch einmals in der Stadt übernachten wollte? Was kann er gemacht haben? Wen kann er getroffen haben?

Wobei ich mittlerweile fast davon ausgehen würde, dass er sich nicht mehr in Hamburg befindet.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:38
@Minderella
Nur noch mal kurz zu den Obdachlosen,ein Gesamtbild wie die Masse von ihnen drauf
ist hab ich natürlich nicht,aber ich hatte Gesprächsmäßig vieleicht das Glück (an wenige?) in
meinen Augen völlig Nüchterne freundliche zu geraten
und dann bin ich schnell mit jemandem im Gespräch.
Deinen Gedanken ein Bild von Anton an Kliniken zu schiken die Psychisch Kranke behandeln
wäre vieleicht nicht falsch,da wir ja auch stark in die Richtung
spekulieren das Anton Psychische Probleme haben könnte.
Aber kann das angehen das er Wochen in so einer Klinik ist ohne das die Angehörigen
informiert werden?
Gut wenn er sich selbst eingewiesen hat und das echt nicht will?


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:44
Wie gesagt, sicher geht man auch anders auf die Obdachlosen zu, wenn man keine Angst vor ihnen hat/sie nicht unangenehm findet (wie ich das in den meisten Fällen tue) und auch, wenn man nicht täglich mit 100en (übertrieben gesprochen) von ihnen konfrontiert ist, und evtl ist Anton auch eher der Typ, der dann auf so Leute zugeht und mit denen quatscht... ;)


Ich weiß es nicht - ich weiß nicht, wie die Informationspolitik ist in Kliniken; aber wer in der Lage ist, zu erkennen, dass er ein Problem hat und sich daher selbst einweist, wird auch noch die Weitsicht haben, zu sagen: "Bitte informieren Sie meine Familie, damit sich keiner sorgt". Ich kann mir ein Selbsteinweisen und niemanden kontaktieren nicht so recht vorstellen, außer bei einem langjährig Drogensüchtigen o.ä., was wir hier laut Informationen ja ausschließen können.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:46
Wie ist denn auch die Sache mit der offiziellen polizeilichen Vermisstenmeldung? Müssten da Kliniken mitteilen, wenn sie den Vermissten als Patienten haben (an die Polizei, ob die es an die Verwandten weitergibt, dürfte wohl dem Wunsch des Vermissten geschuldet sein), im Sinne von "sind sie verpflichtet"? Ich kenne mich da rechtlich rein gar nicht aus.

Aber je länger ich darüber nachdenke, umso plausibler erscheint es mir als *einzige* Möglichkeit, sollte er sich noch in Hamburg befinden.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 14:51
Auszug aus dem:

Hamburgisches Meldegesetz (HmbMG)
§ 28 HmbMG(Gesetz) - Landesrecht Hamburg
Krankenhäuser

(1) Wer in Krankenhäuser, Wohneinrichtungen oder sonstige Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, aufgenommen wird, braucht sich nicht anzumelden, solange er für eine andere Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet ist. Wer nicht für eine solche Wohnung gemeldet ist, hat sich innerhalb einer Woche anzumelden, sobald sein Aufenthalt die Dauer von zwei Monaten überschreitet. Für Personen, die ihrer Meldepflicht wegen Gebrechlichkeit nicht nachkommen können und bei denen anzunehmen ist, dass die Voraussetzungen des Satzes 2 vorliegen, ist der Leiter der Einrichtung oder sein Beauftragter meldepflichtig. § 12 Absatz 3 Satz 3 bleibt unberührt. Die Meldebehörde darf Melderegisterauskünfte über Krankenhauspatienten, die nach Absatz 1 Sätze 2 und 3 gemeldet sind, nur erteilen, wenn durch die Übermittlung keine schutzwürdigen Belange beeinträchtigt werden und sie den Betroffenen zuvor angehört hat.

(2) Die aufgenommenen Personen haben dem Leiter der Einrichtung oder seinem Beauftragten die erforderlichen Angaben über ihre Identität zu machen. Der Leiter der Einrichtung oder sein Beauftragter ist verpflichtet, diese Angaben unverzüglich in ein Verzeichnis aufzunehmen. Der Polizei und der Feuerwehr ist hieraus Auskunft zu erteilen, wenn dies zur Abwehr einer erheblichen und gegenwärtigen Gefahr, zur Verfolgung von Straftaten oder zur Aufklärung des Schicksals von Vermissten und Unfallopfern im Einzelfall erforderlich ist. Die auf Grund einer Auskunft nach Satz 3 erhobenen Angaben dürfen nur für die dort genannten Zwecke verarbeitet werden.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:07
Danke, @noctua!

Dann scheidet dies wohl aus.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:25
@Minderella und @noctua: Es wurde bereits Anfang August in allen HH Zeitungen berichtet, dass der Vermisste in keinem Hamburger Krankenhaus, oder Krankenhaus in der Umgebung in Behandlung war oder ist, die Nachfragen der HHer Polizei umfasste selbstverständlich auch die psychiatrischen Krankenhäuser bzw. Fachkliniken und Fachabteilungen.

Gruß

Rorschach


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:27
Das ist mir schon klar, @Rorschach, ich hätte mir aber vorstellen können, dass die Sachlage im Falle einer Selbsteinweisung anders aussieht. ;)


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:29
@Rorschach
Das ging dann eher auf meine Kappe, da ich mehrfach die Erfahrungen gemacht habe, dass Psychiatrien gern übersehen werden. Dann scheidet zumindest HH und Umgebung auf diese Weise aus. Bleibt immernoch die Möglichkeit, dass er sich Heimatortnah in Behandlung begeben hat...


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:35
@Minderella
Als Arzt ist man verpflichtet der Polizei Auskunft zu erteilen über den Aufenthalt, wenn dies angefordert wird. Bei Unterbleiben der Nachfrage ist man nicht dazu verpflichtet den Pat. zu melden.
Den Angehörigen über ist man zu keiner Aussage verpflichtet, im Gegenteil, wenn dies nicht ausdrücklich vom Ptn. erwünscht ist, dann hat das zu unterbleiben.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 15:44
Sollte auch kein Vorwurf sein @Minderella, aber @Nocuta hat ja das einschlägige Hamburger Landesgesetz zitiert. Bin gespannt wie es weiter geht.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 16:45
Dann ist die Krankenhausproblematik (was die Gesetzeslage) betrifft geklärt.
Ich kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen,was für eine Problematik auch
bestehen mag das ein Familienmensch wie Anton sich so gar
nicht mehr bei der Familie meldet.
Machen wir uns da nichts vor,aus irgendeinem Grund kann er es nicht.
Und das macht mich sehr sehr Pesimistisch.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 17:01
Ich wollte hier zu noch etwas sagen:
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Wenn ichs richtig verstanden hab,gabs ja eine Drohung. Das eine Drohung gegen einen Sachverständigen wirklich so weit gehen kann, dass man ihm etwas antäte?
@DeepThought
- es ist nicht so, dass es definitiv eine Drohung *gab*, sondern eine Vermutung, dass es so gewesen sein könnte.

Haltet Ihr es tatsächlich für möglich, dass es Drohungen aus dem beruflichen Umfeld gab, die zu einem Untertauchen geführt haben? Gefühlt geht mir das fast schon wieder zu sehr in Richtung Verschwörungstheorie, aber ich kenne mich in dieser Branche auch nicht aus und kann das nicht abschätzen.

Die Aussage, nicht nach Hamburg gewollt zu haben und dass die Reise dann ein Fehler war, kann ja diverse Ursachen haben. Das kann mit der Stadt an sich (als Stadt) zu tun haben, mit Personen aus der Stadt, mit Personen, die er fürchtete zu treffen, aber auch mit dem Weggehen von einem anderen Ort, Personen, die er zurückließ usw. usf., ich könnte nicht einmal sagen, worauf ich da am ehesten spekulieren würde. (An dieser Stelle möchte ich kurz anmerken, dass ich Menschen kenne, die bestimmte Städte an sich unangenehm finden auf Grund der Größe, der Mentalität der Menschen, der Hektik und des Stressfaktors, und die teils wirklich fertig, überreizt und psychisch kaputt sind, wenn sie dann in diese Städte müssen - nur mal als Ansatz, dass es nicht unbedingt mit bestimmten Personen oder Vorkommnissen zu tun haben muss. Bringt uns hier, so denke ich, aber auch nicht weiter.)


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 18:43
@Minderella
Trotzdem fände ich jetzt die Idee, Obdachlose Jugendliche usw. zu befragen. Alle Obdachlosen werden ja nicht halb bewußtlos irgendwo rumliegen sondern sehr wohl noch was mitkriegen.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 18:48
ALso die Sache mit der Klinik und die Befragung von Obdachlosen finde ich nicht so wichtig.
Da kann man lieber generell Flyer im Bahnhof verteilen und kleben und in den Zügen
Denn bei so vielen Menschen wird siich vielleicht doch jemand erinnern.

Was den Privatdedektiv betrifft der würde schon wissen wo er anfangen soll und würde ja auch Infos bekommen die nicht öffentlich sind.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 19:02
@Zfaktor
Psychosen machen solch eine Symptomatik und verändern die Personen so, dass sie nicht mehr nach üblichen Mustern handeln. Zb sich auch nicht mehr bei der Familie melden, weil sie sie in ihren "Wahn" mit einbinden.

Was für mich noch für diese Theorie spricht, ist dass der Anton koschuh bis jetzt nirgendwo gesichtet wurde, weil er nämlich nicht draußen rumläuft.


Aber es gibt natürlich viele andere Möglichkeiten was passiert sein kann....


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 19:08
@Minderella
ich bin aus der branche. auch wenn ich andere schwerpunkte habe als anton. ich kann mir zwar nicht vorstellen, wer mich jemals mit was beruflich bedrohen könnte, aber wenn er vielleicht bei einem uvp-verfahren ein gutachten geschrieben hat, das wen nicht passt, weil danach zb ein grundstück wertlos ist, wäre es im bereich des möglichen. ich kenne naturschutzsachverständige, die mit mistgabeln und gewehre bedroht worden sind...oder mit dem wasserschlauch angespritzt und davongejagt wurden.
oder er hat ein projekt, das ihn einfach sehr belastet (das kann ich nachvollziehen) und das er einfach nicht mehr aushält. er nichts mehr hören und sehen will davon und nicht anders reagieren kann, als abzutauchen.


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Todesfall Anton Koschuh

04.09.2013 um 19:15
@sylvana
Ich bin nicht aus der Branche. Für alle,die es nicht verstehen: Was ist am Heuschrecken- und Schmetterlingbeobachten belastend? Am Begrünen von Flächen? Welche Gutachten werden da erstellt? Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt gar nicht, dass man mit Naturschutz auch Geld verdienen kann.


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