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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 01:58
Kain und Abel!

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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 01:59
Der Axilotl hat ein paar Bierchen zu viel runter geschlürft!
Muß ihm langweilig sein in Uelzen…oder zu einsam?


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 02:02
@Sherlox
Aber Bitte! Was soll das nun? Er hat doch geschrieben dass er die Tage einen Todesfall einer nahe stehenden Person hatte!
Dies verändert kurzfristig die meisten Menschen!
Er wird sicherlich bald wieder zurück gefunden haben.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 02:43
An den Hochgeschwindigkeitsstrecken gibt es regelmäßige Überflüge der Hubschrauberstaffeln der Bundespolizei. Ich kann mir vorstellen das auch in der Nacht, in der die Hilferufe zu hören waren, sich ein Hubschrauber in der Nähe befand.

Mit in der Nähe befinden, sind auch noch Entfernungen von 300 bis 500 km gemeint, diese legt der Eurocopter bequem in 1,5 Stunden zurück.

In so einem Fall hätte die Landespolizei Niedersachsen, auf ihre Kollegen von der Bundespolizei zurückgreifen können.

Mit der an Bord befindlichen hochmodernen Nachtsichttechnik und Infrarottechnik, hätte man selbst noch einen hilflosen Verletzten gefunden, der sich nicht mehr bewegt.

Und hätte der Hubschrauber nichts gefunden, hätte er auf dem Nachhauseweg noch ein paar Kabeldiebe scheuchen können, die zurzeit die Strecken der Bahn heimsuchen.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 03:59
@EDGARallanPOE - Auch wenn die Zusammenarbeit zwischen Bundespolizei und Landespolizei super-perfekt wäre inklusive Verwendung von High-Tech, eine 100% Garantie für Erfolge gibt es nicht und es wird sie nie geben. Doch man kann Bedingungen schaffen daß Vermißtenanzeigen ernster genommen werden bevor Vermißtenfälle zu Kriminalfällen "gemacht" werden. Also Suchaktionen gründlicher durchgeführt werden, in diesem Sinne verstehe ich Deinen Beitrag.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 04:36
"Jäger dürfen ab 1 ½ Stunden vor Sonnenaufgang bis 1 ½ Stunden nach Sonnenuntergang schießen – also auch, wenn andere (?) die Hand vor Augen nicht mehr sehen. "Je älter der Jäger wird, desto größer wird sein Erfahrungsschatz, desto geringer aber seine Sehkraft"
Es gibt Jäger mit Herzschrittmachern, Alkoholiker, Choleriker, Halbblinde, Parkinson-Kranke – sie dürfen mit tödlichen Waffen herumlaufen.
"Die Saison der Drück-/Bewegungsjagden beginnt, und häufig gehen damit die beunruhigenden Meldungen über Jagdunfälle einher. Manchmal muss sogar über Todesfälle berichtet werden, in letzter Zeit ist die u.a. Verwendung der bleifreien Munition mit ihrem unwägbaren Abprallverhalten und damit verbundenen Unfällen in die Schlagzeilen gekommen."
http://proxy.fastbot.de/cgi-bin/nph-fb.pl/010110A000XMCMCUQMMS/ZHh4fDYjI2l4ZSF6aXhkImhpI21ieGVmbWtoImR4YQ==

Nur so zur Erinnerung daran, was für Menschen Abends/Nachts in einem Waldgebiet noch rumlaufen können……


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 06:59
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Nur zerschlug sich diese Liebe,was ich nun nicht verstand ,erfuhr Toni erst in HH.
das aus der Liebe nichts wird?
So wie ich den User maxkoschuh - von dessen "richtiger" Identität ich mal ausgehe bis zum Beweis des Gegenteils - verstanden habe, hat er es in Hamburg REALISIERT dass es nichts wird mit dieser Liebe. Dieser Realisierungsprozess hat aber womöglich schon vorher begonnen, denn er wollte ja erst garnicht auf diese Reise und war während der gesamten Reise ganz offensichtlich ziemlich durch den Wind, so viel steht fest.
An dieser Stelle nun fängt allerdings das Spekulieren an. Manche User gehen davon aus, dass A.K. verfolgt und bedroht wurde, womöglich im Zusammenhang mit dieser unerfüllten Liebe. Dem habe ich wiederholt entgegengehalten dass es unter solchen Umständen eine kaum nachvollziehbare Fehlentscheidung wäre, anstatt des sicheren Flugs einen Zug durch die Pampa zu nehmen und dass es mit einem besonderen Zufall oder einer ganz speziellen Ironie des Schicksals einhergehen müsste, wenn er mit dieser Entscheidung seinen angeblichen Verfolgern erst ermöglicht hätte ihre Drohung in die Tat umzusetzen. Ich tendiere daher nach wie vor dazu anzunehmen, dass er entweder mit der Absicht sich umzubringen, oder mit der Absicht in der Natur wieder zu sich zu kommen, aus freien Stücken in die Gegend gefahren ist, wo später seine Überreste und Habseligkeiten gefunden wurden. Dort kam er dann entweder durch einen tragischen Unfall oder durch einen Suizid ums Leben.
Ein Verbrechen ist sicher auch nicht auszuschließen. Allerdings gibt es dafür einfach wenig greifbare Anhaltspunkte. Bei einer Beziehungstat, hätten ihn der oder die Täter durch halb Deutschland folgen müssen, zumindest wenn man davon ausgeht dass die Tat im Zusammenhang mit der Liebesaffäre stand. Ein Raubmord ist so gut wie ausgeschlossen, weil dann Dinge geraubt worden sein müssten mit denen kein erwachsener Mensch etwas anfangen kann (e.g. Kleidung eines 1,63m großen Mannes) während relative Wertgegenstände hingegen liegengelassen wurden (e.g. Laptop). Zusätzlich müsste man noch fragen warum ein Raubmörder zwar einen Großteil der Leiche versteckt, alles andere aber frei liegen lässt. Ein Sexualmord halte ich auch für extrem unwahrscheinlich, auf das Warum werde ich nicht weiter eingehen. Ein Mord aus reiner Tötungslust wäre denkbar, kommt aber extremst selten vor und ist daher unwahrscheinlich. Ein Mord zur Verdeckung einer anderen Straftat macht auch nicht so recht Sinn - denn was bringt es eine Straftat durch einen Mord zu verdecken, dann aber die Spuren einer noch viel schlimmeren Straftat offen in der Gegend zu zerstreuen?


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 08:45
Einige schreiben ja nach wie vor noch, die Polizei sucht nicht mehr. Das ist so nicht richtig und ist auch so nirgends nachzulesen. Wir wissen nicht, was die Polizei noch macht. Es ist nicht richtig aus einer Vermutung ein Fakt zu machen.

@KonradTönz1
Besser kann man es nicht zusammenfassen! Bin da ganz bei dir.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 08:45
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Ich tendiere daher nach wie vor dazu anzunehmen, dass er entweder mit der Absicht sich umzubringen, oder mit der Absicht in der Natur wieder zu sich zu kommen, aus freien Stücken in die Gegend gefahren ist, wo später seine Überreste und Habseligkeiten gefunden wurden. Dort kam er dann entweder durch einen tragischen Unfall oder durch einen Suizid ums Leben.
bin absolut bei dir1


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 09:04
Zitat von obskurobskur schrieb:Einige schreiben ja nach wie vor noch, die Polizei sucht nicht mehr. Das ist so nicht richtig und ist auch so nirgends nachzulesen.
Einige User schreiben auch die ERMITTLER schlössen Suizid oder einen Unfall aus. In dem Artikel

https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&ved=0CEMQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.oberpfalznetz.de%2Fzeitung%2F3919788-454-mysterioeser_tod_eines_oekologen%2C1%2C0.html&ei=xnp8Uv-oKJTc4AOujYDYDQ&usg=AFQjCNGs-BspqiGU6hnZ2EqmkF8Qfx3nRw&bvm=bv.56146854,d.dmg

liest man allerdings nur, dass die Familie diese Möglichkeiten ausschließe. Wenn das so stimmt, würde es einen gewaltigen Unterschied machen - denn Fälle werden selten duch Bauchgefühle von Familienmitgliedern gelöst. Und mehr als einen kategorischen Ausschluss eines Suizids, bzw. einen irrational begründeten Ausschluss eines Unfalls (Stichwort "Schienenphobie") habe ich von Seiten der Familie bisher nicht gehört.
Evtl. liegen die Unstimmigkeiten zwischen Familie und Ermittler genau darin begründet: Man schließt von Seiten der Familie von vorneherein Möglichkeiten aus, die nach dem Stand der Ermittlungen aber wohl garnicht so unwahrscheinlich sind.
Ich bin der Meinung die Familie sollte zwar weiterhin den Ansatz eines Verbrechens verfolgen (weil das eben nicht ausgeschlossen werden kann), aber langsam auch anfangen mal in eine andere, scheinbar noch unangenehmere Richtung zu denken...


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 09:23
Aus Sicht der Ermittler spreche vieles für einen Unglücksfall oder Suizid. Letzteres wiederum schließt aber die Familie von Anton Koschuh aus. Eine Haltung, die Nicole Winterbur durchaus nachvollziehen kann. „Es ist ja verständlich, dass sich Angehörige an jeden Strohhalm klammern, und wir versuchen auch, das aufzufangen“, sagt sie. „Aber man muss das Vertrauen haben, dass die Polizei professionell arbeitet. Und vielleicht müssen wir uns irgendwann auch damit abfinden, dass der Fall nicht vollständig ausermittelt werden kann.“
http://www.az-online.de/lokales/landkreis-uelzen/uelzen/eine-familie-will-gewissheit-3192859.html

Auch in diesem Artikel wird geschrieben, dass es keine Hinweise auf ein Verbrechen gibt und ein Unfall oder Suizid eher in Frage kommt. Man darf sicherlich im Moment nichts ausschließen, aber ich denke es macht Sinn, sich an Berichte der Polizei zu orientieren, das sind die Profis und die haben ihr Handwerk gelernt.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 09:32
Zitat von obskurobskur schrieb:Man darf sicherlich im Moment nichts ausschließen, aber ich denke es macht Sinn, sich an Berichte der Polizei zu orientieren, das sind die Profis
Absolute Zustimmung. Sowas wird nur hier nicht gerne gelesen. Habe das gestern auch einige Male erwähnt und erntete nur Aggression.

Ich denke die gesichertsten Fakten sind die der Polizei, und von dort wird es hoffentlich bald noch neue geben. Ob man die Todesursache generell noch klären lassen wird können ist eine andere.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 09:42
@MissMietzie
Es geht ja schon soweit, dass allen, die nicht ein Verbrechen favorisieren eine Verschwörung via PN angedichtet wird. Ich denke das geht zu weit und vor allem führt zu nichts.

In dem Artikel steht am Ende auch, dass es möglich ist, dass die Todesursache nie rausgefunden wird. Auch damit muss man sich auseinander setzen.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 09:51
@obskur
Ja dem ist nichts hinzuzufügen.

Selbst wenn man die nahezu kompletten restlichen Überreste findet muss irgendwie davon ausgegangen werden, dass es nicht mehr herausgefunden werden kann. Man darf ja nicht vergessen, es werden nur noch Knochen sein, es müssten sich schon Verletzungen finden die Knochen beschädigt haben. Aber warten wir ab. Die Polizei hat dafür die Forensiker die jeden Knochen dreimal umdrehen.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 10:22
Zitat von obskurobskur schrieb:Auch in diesem Artikel wird geschrieben, dass es keine Hinweise auf ein Verbrechen gibt und ein Unfall oder Suizid eher in Frage kommt. Man darf sicherlich im Moment nichts ausschließen, aber ich denke es macht Sinn, sich an Berichte der Polizei zu orientieren, das sind die Profis und die haben ihr Handwerk gelernt.
Richtig. Man sollte wirklich langsam anfangen, sich an den Dingen zu orientieren, die am naheliegendsten sind und das wären eben ein Unfall oder ein Suizid. Ich verstehe nicht, weshalb man sich so lange mit Theorien aufhält, die sowieso total unwahrscheinlich und somit für den Fall nicht wesentlich sind. Damit ist wohl niemandem geholfen und der Familie schon gar nicht. Auch der Verwesungsprozess scheint ökologisch erklärbar zu sein. Wieso hält man sich trotzdem so lange damit auf?!

Mag ja sein, dass Mordszenarien hier für einige User wesentlich interessanter sind als ein herkömmlicher Unfall. Aber diese User sollten sich auch bewusst sein, dass dies von der Wahrheitsfindung vermutlich eher noch ablenkt. Es ist wichtig die RICHTIGEN Fragen zu stellen. Und nicht die Fragen, die einem gerade am spannendsten erscheinen.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 10:35
Mein Eindruck ist, der Familie ist es im Augenblick leichter, selbst an ein qualvolles Verbrechen zu denken, das bewiesen wird, als sich damit abzufinden, dass vorzeitig zu ermitteln aufgehört würde.

Jeder Betroffene weiss, es ist nicht leicht, im Verlauf der polizeilichen Arbeit, die immer von innen nach aussen erfolgt, sich selbst wie ein möglicher Täter befragen lassen zu müssen.
Diese Familie nimmt das vermutlich deshalb in Kauf, um endlich mehr zu erfahren, bis die wahrscheinlichste Todesart schlüssiger wird.

das Irrationale belastet.

Ich bin mir sicher, dass der user Maxkoschuh wirklich die Art es Bruders von Anton darstellt.
Er wirkte in seinem Auftreten hier authentisch mit dem Tagebuchschreiber.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 10:43
Wenn ich sehr verzweifelt bin und enttäuscht wurde, hab ich manchmal so ein "mir ist doch alles egal" Verhalten. Bin dann manchmal extra über die Straße gerannt, wenn ein Auto kam, obwohl ich gleichzeitig auch wusste, dass das blöd ist. Es war so ein "mir reichts, ich habe keine Lust mehr, ihr könnt mich alle mal" Verhalten, was aus dem akuten ich-verstehe-diese-Welt-nicht-Verletztheitsgefühl entsprungen ist. Aber richtig umbringen will man sich dann auch nicht.
Man geht auch nicht davon aus, dass wirklich was passiert.

Das wäre ein provoziertes Unfallverhalten, aufgrund von momentanen Verzweiflungs- od. Wutgefühl. Wie eine kindliche Trotzreaktion.

Die Möglichkeiten, wie AK verunfallt sein kann, sind meiner Meinung nach nicht so richtig groß. Die Polizei und Bahn schließen ein Zusammentreffen mit einem Zug aus, da keine Spuren.
Was bisher nicht ausgeschlossen werden kann, obwohl da längst was gefunden werden hätte müssen, wäre diese läuft-zu-nah-an-den-Gleisen-der-Sog-erfasst-ihn-Möglichkeit.

Kann man davon schwer verletzt werden und sich trotzdem noch eine Weile weiterbewegen können?


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08.11.2013 um 10:47
@vielefragen
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:Jeder Betroffene weiss, es ist nicht leicht, im Verlauf der polizeilichen Arbeit, die immer von innen nach aussen erfolgt, sich selbst wie ein möglicher Täter befragen lassen zu müssen.
In diesem Fall trifft das aber nicht zu, es gibt keine Ermittlungen in diese Richtung, da es dafür überhaupt keine Hinweise gibt. Es gibt lediglich Ermittlungen zur Todesursache, das darf nicht verwechselt werden.


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Todesfall Anton Koschuh

08.11.2013 um 10:48
Da ich die Waldgegend um Suderburg/ Räber recht gut kenne, wüßte ich nicht zu sagen, wie man dort verunfallen sollte.

Große Höhenunterschiede gibt´s nicht wir sind ja nicht im Harz oder in Bayern.

Selbst mit ungeeignetem Schuhwerk kann ich mir das nicht vorstellen. Meine 90 jährige Großmutter ist da häufig zur Pilzsuche mit anderen Nachbarn, noch nie ist da wer verunfallt, auch bei mieser Witterung nicht.


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