Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 13:18Anzeige
allmy_my schrieb:-wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!Wobei nach wie vor niemand weiß, um was für Bedrohungen es sich da gehandelt hat. Gerade diese ganzen Zitate, die er gesagt haben soll (er fühle sich NICHT bedroht, er gehe zu Fuß nach Hamburg, usw.) scheinen mir auch oft aus dem Zusammenhang gerissen und werden quasi passend gemacht.
allmy_my schrieb:die Wahrscheinlichkeit ein Ticket zu kaufen, um dann mit jmd mit dem Auto mitzufahren und dann in Gleisnähe auf der Strecke, die er nehmen musste, seine Knochen zu finden ist geradezu bei Null --für mich ist die Zugfahrt bis dorthin gesichertDu meinst jetzt er fährt zufällig bei einem von Hamburg aus mit und dieser bringt ihn dann zufällig in dieses Waldstück beim Räberspring, richtig? Das ist in der Tat für mich ausgeschlossen. Ich schrieb ja dass ich hier auf eine Mischung aus zunächst Bahnfahrt und dann PKW Fahrt ab einem Bahnhof tippe, auch eine simple Verbringung von Ort A aus ist absolut nicht unwahrscheinlich denn da ist nicht unbedingt der Bahnverlauf entscheidend sondern die Straßenanbindung die ja nun mal direkt in Bahndammnähe verläuft.
allmy_my schrieb:NEINIch habe je extra nachgefragt wie du das meinst und diese Aussage jetzt von dir teile ich wiederum nicht, denn dann bist du also der Meinung er ist mindestens 7 km entlang der Bahnstrecke gelaufen, der Zug wird wegen ihn ja nicht angehalten haben an der "Haltestelle Räberspring" damit er dort als einziger aussteigen kann.
Du verdrehst meine Worte.
Für mich ist es ausgeschlossen dass er mit dem Auto dort hingekommen ist!
allmy_my schrieb:wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!Für mich Denkfehler, das mit der Bedrohung ist nur deshalb in den Focus gerückt weil es den Fall AK überhaupt gibt. Gerade der Fundort und die weiteren Umstände sprechen jedenfalls für mich asbolut gegen eine geplante Tat.