Vermisstenfall Madeleine McCann

Wenn er Maddie nicht weitergegeben hat, glaube ich, dass er sie - wenn die Polizei Glück hat, in einem seiner Grundstücke vergraben hat oder er hat sie wirklich an die Schweine verfüttert, dann müßte man einen Komplizen mit Schweinen finden. Oder erhatsie ins Meer gewofen, dann ist sie weg.

Ich glaube aber, dass es nach so langer Zeit schwierig wird, die Leiche zu finden, eher hat man vielleicht Glück bei den Videos oder eventuell hat er eine Trophäe behalten, aber er hat ja selber gesagt, man muss alles verschwinden lassen, also eher nicht.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, um was für Lektüre es sich in den "sogenannten Bibliothekszimmer" handelte, wovon der Bekannte aus Braunschweig sprach? Er sagte ja bei Spiegel TV, dies sei das "Bibliothekszimmer", gelesen habe ich ihm aber nie.

Da lag noch reihenweise Gerümpel, sowie Bücher und, leere Regale herum, usw. Wenn ich mich recht entsinne...

Desconocida schrieb:Denn sie beweisen ja irgendwie, dass er nicht ganz so ohne ist.

Welche Beweiskraft die ausgewerteten Dateien dann letztlich wirklich haben - für das Gericht oder die Staatsanwaltschaft bsp., wird sich noch herausstellen.
Und die Filme aus seinem Haus in Portugal liegen nicht mehr vor.

Jetzt reden wir über ein Tierkrematorium?

Ein Boot würde reichen, um jemanden verschwinden zu lassen. Außerdem sind in Portugal viele Häuser gar nicht an die Kanalisation angeschlossen und verfügen über Sickergruben und Brunnen. Viele dieser Häuser stehen leer.

Ich habe eben bei Metro UK einen Artikel gefunden, in dem von versteckter Badebekleidung von Kindern in dem Wohnmobil gesprochen wurde. Hat er die von der Wäscheleine abgehängt?

Ich stelle mal die Fotos rein.




Kennt jemand den Aufnäher?








In dem Artikel ist auch Christian B. mit einer sehr merkwürdigen Kopfbedeckung zu sehen, unter welcher ich mir gar nichts vorstellen kann.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass er eine längere Fahrt riskiert hat, zumal ganz Europa auf Portugal blickte und er außerdem seiner Freundin von dem "Job" erzählt hatte. Er musste doch jederzeit damit rechnen, dass er verpfiffen und von den EB kontrolliert wird.
Ich glaube eher, dass ein schnell zu erreichendes Versteck infrage kommt.