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Vermisstenfall Madeleine McCann

17.223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Portugal, 2007 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 00:34
Oh yeah, die nächste Runde von "blamen wir die Eltern mit einer total inkonsistenten Geschichte". Aber erklärt natürlich, warum hier dann sogar von einer sehr guten Polizeiarbeit gesprochen wird. Ich hätte es ahnen können.
Zitat von DasAndereDasAndere schrieb:Ich habe hier ein interessanten Beitrag in der Sun gefunden....
Was vielleicht C. B. entlasten könnte...
"ES IST NICHT ER" Madeleine McCanns Starzeugin erkennt Christian B NICHT
als mysteriösen Mann an, der in der Nacht, in der sie verschwunden ist, ein Kleinkind trägt.
Eine wichtige Zeugin von Madeleine McCann, die möglicherweise gesehen hat, wie der Junge im Schlafanzug entführt wurde, erkennt den neuen Hauptverdächtigen Christian B. nicht.

Der frühere Geschäftsführer Martin Smith und seine Familie gaben gegenüber der Polizei eine Erklärung ab, dass sie in der Nacht, in der das Kleinkind 2007 verschwand, einen Mann mit einem jungen Mädchen im Pyjama gesehen haben .
https://www.thesun.co.uk/news/11964573/madeleine-mccann-witness-christian-b/
Das ist halt das Problem mit den zig Zeugenaussagen. Welcher bemessen wir jetzt die nötige Relevanz zu? Gerade auch unter Berücksichtigung, dass bei CB Utensilien zur äußeren Veränderung gefunden wurden oder potenzielle Mittäter oder Helfer involviert sein könnten. Der Raum für Spekulationen oder mögliche Erklärungen ist einfach noch viel zu groß, um abschliessend in die eine oder andere Richtung zu tendieren.

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27.06.2020 um 00:48
Zitat von frusciante15frusciante15 schrieb:Oh yeah, die nächste Runde von "blamen wir die Eltern mit einer total inkonsistenten Geschichte"
So wie andere hier seit Wochen "blamen wir jemanden, gegen den wir absolut nichts Stichfestes in der Hand haben mit einer total inkonsistenten Geschichte" spielen?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 00:55
Die permanenten Unterstellungen und Seitenhiebe gegen die Behörden in Portugal enden. Wir wissen alle, daß die Ermittlungen nicht in jedem Bereich optimal verlaufen sind. Dennoch wird hier nicht pauschal abgeurteilt, unterstellt und durch den Dreck gezogen. Sachliche Kritik ist vollkommen ok, das ständige Bashing wird nicht weiter geduldet.


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27.06.2020 um 00:56
Zitat von EpomisEpomis schrieb:So wie andere hier seit Wochen "blamen wir jemanden, gegen den wir absolut nichts Stichfestes in der Hand haben mit einer total inkonsistenten Geschichte" spielen?
Nun ja, auch wenn da kein Name genannt wurde, würde der erste Blame ja von der Braunschweiger StA gemacht. Und die schienen sich ja ziemlich sicher, es fehlen halt nur Beweise.


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27.06.2020 um 00:59
Zitat von YemusYemus schrieb:Nun ja, auch wenn da kein Name genannt wurde, würde der erste Blame ja von der Braunschweiger StA gemacht. Und die schienen sich ja ziemlich sicher, es fehlen halt nur Beweise.
Nicht nur seitens der StA Braunschweig, auch das BKA ist sich dahingehend sehr sicher und hat sich analog zur Pressekonferenz vom 03.06.2020 bei der Aktenzeichenausstrahlung explizit dazu geäußert.


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27.06.2020 um 01:00
Zitat von EpomisEpomis schrieb:So wie andere hier seit Wochen "blamen wir jemanden, gegen den wir absolut nichts Stichfestes in der Hand haben mit einer total inkonsistenten Geschichte" spielen?
Da gehe ich sogar mit, dass das zum Teil absurde Ausmaße angenommen hat und CB zeitweise für jede x-beliebige Tat herhalten sollte. Eben extrem durch den britischen Boulevard getrieben, der keine (Scham-)Grenzen kennt. Dennoch gibt es diverse Indizien, die zumindest die Möglichkeit lassen, dass er für die Tat verantwortlich sein könnte und daher die grundsätzliche Diskussion legitimieren.

Die por. Polizei, und das ist ein ganz sachlicher Vorwurf, hat in 13 Jahren keinen passenderen potenziellen Tatverdächtigen präsentieren können. Daher müssen wir schlicht das nehmen, was wir haben, um daraus eine Diskussion zu gestalten.


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27.06.2020 um 01:29
So ein Mist, viele Beweise sind anscheinend vernichtet worden
Möglicherweise wurden Dutzende von C. mutmaßlichen Verbrechen vernichtet.

Der Nachweis von Dutzenden mutmaßlicher Verbrechen, die der Hauptverdächtige beim Verschwinden von Madeleine Mccann in Portugal begangen hat, wurde möglicherweise vernichtet.

Exklusiv bei RTP garantiert der Nachbar von C. B. in Praia da Luz, Dutzende von Computern und Mobiltelefonen entsorgt zu haben, die er 2006 im Haus gefunden hatte, zu einer Zeit, als der Eigentümer glaubte, verschwunden zu sein. Immerhin wurde er in Portimão wegen Diebstahls festgenommen.

Im Raum würde es auch Videos der Verstöße geben, die Brückner begangen hatte.

Aus der Konsultation der vier Prozesse, an denen er direkt und indirekt in Portugal beteiligt war, wurde am Freitag um 9 Uhr ein Profil bestätigt.
C. zeichnete die Verstöße auf und stahl die Opfer.
https://www.rtp.pt/noticias/pais/sexta-as-9-podem-ter-sido-destruidas-provas-de-dezenas-de-alegados-crimes-de-bruckner_v1240282



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27.06.2020 um 02:10
Ich habe den roten Balken gelesen. Ich betreibe hier kein Bashing, sondern gebe nur Aussagen aus den Medien wieder. Jetzt mit genaueren Quellen:

Neulich bei "Markus Lanz" (Sendung vom 10.6.2020 im ZDF) wurde von der Journalistin Cornelia Fuchs gesagt, dass die Polizei den Tatort erst viele Tage später forensisch untersucht hat, nachdem evtl. sogar schon neue Gäste in der Wohnung gewohnt hatten.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-10-juni-2020-100.html (Archiv-Version vom 30.06.2020)

Der "stern" berichtet zu der Sendung:

stern-Redakteurin Cornelia Fuchs hat sich lange mit dem Fall beschäftigt und erklärt bei Markus Lanz

Ab welchem Punkt waren die Ermittlungen im Sande verlaufen? Für Fuchs gibt es keinen Zweifel: "Es wurden bereits am Anfang Fehler gemacht." Das Appartement sei, zwischendurch wohl von anderen Familien bewohnt, erst Wochen später forensisch untersucht worden.

Und weiter:

Hinweise, wie etwa der von Mutter Kate, dass die Zwillinge, die auch in dem Zimmer lagen, aus dem Madeleine entführt wurde, sediert worden seien, sei man nicht nachgegangen. Um den Fall schnell abschließen zu können, habe sich die Polizei dann auf die Eltern als Verdächtige eingeschossen. "Später kam heraus, dass die Polizei sie nie wirklich verdächtigt hatte, sondern einfach zu einem Ende kommen wollte." Damals habe man Kate, die die stern-Redakteurin eine "außergewöhnliche Frau" nennt, elf Stunden lang am Stück befragt, um sie zu einem Geständnis zu zwingen.

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/markus-lanz--stern-reporterin-zum-fall-maddie---es-wurden-bereits-am-anfang-fehler-gemacht--9297184.html
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Die portugisische Polizei hat trotz aller störender Einmischung aus London einen sehr guten Job gemacht.
Ich will das ja nicht bestreiten. Aber ein paar Beispiele, woran sich dies fest macht, würden mich schon interessieren.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 02:13
Also, ganz ruhig, ganz sachlich, damit die Mods nicht so viel löschen müssen:

Hier gab es Kritik an der port. Polizei, sie habe den Tatort zu spät abgesperrt und zu spät mit der Tatortarbeit angefangen. Ich denke, dass dies nicht so war. Wenn ein Kind verschwunden ist, geht es zunächst um die Suche, weil glücklicherweise in 99,9 was-auch-immer % eben kein Verbrechen vorliegt, sondern ein Ent- und Verlaufen.

Im Fall Maddie haben wir u.a. folgende Aussage:

"
Joao Franciso Pascoa Luis Trigo Barreiras

Occupation: PJ Deputy Specialist

Place of work: Criminal Investigation Department Portimao
...
His professional responsibilities are to carry out examinations at crime scenes, such as detecting finger prints, biological examinations as well as the identification, signalling and collection of other traces. He is also responsible for making photographic reports and sketches. On the date of the events - 3rd May 2007 he was on duty at the Portimao DIC.
...
The immediately left for the scene and arrived about 30 - 40 minutes later, at about 00.40/00.50.
...
He states that the people inside the apartment and close to it, entered and left the building and circulated in the whole apartment, completely freely, in other words, without there being any restriction or care in preserving the scene. He said that these people were the friends of the parents of the missing girl and a lady responsible for the resort called Silvia.
...
After the arrival of the witness and his colleague Vitor Martins the scene was isolated and the inspection began, namely the collection of statements and inspection of the scene, the respective reports that were subsequently attached to the process documents.

The witness carried out finger print testing on the inside of the bedroom window, where the girl had been sleeping, leaving other examinations for the following day given that on that occasion these tests could not be carried out in the best technical conditions. For this reason, the apartments and the surrounding area were sealed off, watched over by the GNR officers who remained on site.

"
Quelle: https://www.mccannpjfiles.co.uk/PJ/JOAO_BARREIRAS.htm

Ich denke nicht, dass dies in Deutschland irgendwie anders oder schneller gegangen wäre.


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27.06.2020 um 02:34
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Das Appartement sei, zwischendurch wohl von anderen Familien bewohnt, erst Wochen später forensisch untersucht worden.
Der Wahrheitsgehalt der Aussage wird aber durch ihre Wiederholung nicht größer. Richtig ist, dass der Leichen- und der Blutspürhund (aus England) erst einige Wochen später vor Ort waren. Die normale Tatortarbeit erfolgte ab 1 Uhr in der Nacht und am folgenden Morgen.
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Damals habe man Kate, die die stern-Redakteurin eine "außergewöhnliche Frau" nennt, elf Stunden lang am Stück befragt, um sie zu einem Geständnis zu zwingen.
Auch das ist doch Unsinn. Man hat Kate zweimal als Zeugin und einmal als Beschuldigte befragt. Bei den Befragungen als Zeugin ging es rein um Fragen des Tages und der Stunden vor dem Verschwinden. Die letzte Befragung - als Beschuldigte - dauerte weinige Minuten, weil Kate erklärte, von ihrem Schweigerecht Gebrauch zu machen.

Die Protokolle sind doch alle da und online.

https://www.mccannpjfiles.co.uk/PJ/PAGE_ORDER.htm


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27.06.2020 um 02:47
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Auch das ist doch Unsinn.
Tja, dann scheint die Journalistin Cornelia Fuchs, die sich angeblich lange mit dem Fall beschäftigt hat (laut "stern"), sich wohl doch nicht auszukennen oder will hier bewusst falsche Informationen lancieren. Jedenfalls wäre das die Schlussfolgerung, wenn du recht hast.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 04:05
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Tja, dann scheint die Journalistin Cornelia Fuchs, die sich angeblich lange mit dem Fall beschäftigt hat (laut "stern"), sich wohl doch nicht auszukennen oder will hier bewusst falsche Informationen lancieren. Jedenfalls wäre das die Schlussfolgerung, wenn du recht hast.
Da steht völlig ausser Frage, dass da gravierende Fehler gemacht worden sind und das ist auch hinlänglich bekannt, nicht erst seit Markus Lanz, Spiegel, Stern und Co.

Was ich viel schlimmer finde, ist die Tatsache, dass aktuell nicht länderübergreifend an einen Strang gezogen wird, so wie es normalerweise bei Kapitalverbrechen oder Vermisstenfällen, wo man beispielsweise eine Person oder Verbrechen in Europa vermutet, der Fall ist. Es muss doch in erster Linie darum gehen ein Verbrechen aufzuklären. Und das gilt für alle Behörden, die in diesem Fall involviert sind und ermitteln. Das klappt doch sonst auch. Nur in diesem Fall überhaupt nicht.

Gemeinsam hätte man eine viel größere Chance den Fall noch aufzuklären. Ist alles u.a. auch eine Frage der Kommunikation und Bereitschaft. Insbesondere auch im Sinne der Eltern, die jetzt schon 13 Jahren mit der Ungewissheit leben müssen, was genau mit ihrer Tochter passiert ist. Und das ist hier definitiv nicht der Fall.

Wenn es schon in der Presse keine Einstimmigkeit gibt und es teilweise vor lauter Falschinformationen nur so wimmelt, dann sollten wenigstens Behörden vernünftig miteinander kommunzieren, sich austauschen und zusammenarbeiten und ihre persönlichen Interessen hinten anstellen. Insbesondere dann, wenn eine aktuelle Entwicklung stattgefunden hat, die einer Sisyphosarbeit gleich kommt, um einen möglichen Täter doch noch zu überführen...


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27.06.2020 um 10:52
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Hoffentlich wurden die Aussagen dieses MT nochmals genau überprüft. Mir kommt das schon sehr "spanisch" vor, dass er behauptet, CB hätte den Allegro erst in Orgiva zum ersten Mal vorgezeigt. Die waren doch angeblich beste Freunde. Da müsste er doch vorher schon damit geprahlt haben. Und waren die nicht mit Handy oder über Internet in Kontakt, wenn sie doch so gute Kumpels waren? Da hätte er doch wissen müssen, ab wann CB dieses riesige Wohnmobil fuhr?
Ja liebe Mary mir kommt da auch einiges ziemlich "spanisch" vor, was M.T. da so von sich gibt. Die beiden haben kriminelle Aktivitäten gemeinsam ausgeführt. Und M.T. bezeichnet C.B. als "wir waren beste Freunde". Da geht man schon davon aus das beide sehr viel voneinander wussten. M.T. sagt bei der grossen Befragung bei der Polizei aus, das C.B. Ende Mai 2007/Anfang Juni 2007 mit dem "grossen amerikanischen Wohnmobil" bei ihm in Orgiva Spanien vorgefahren wäre.

https://www.de24.news/.de/2020/06/ich-weiss-dass-er-es-getan-hat-christian-brueckners-freund-sagt-der-deutsche-sei-schuldig-madeline-mccann-genommen-zu-haben-2.html


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27.06.2020 um 11:38
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Was ich viel schlimmer finde, ist die Tatsache, dass aktuell nicht länderübergreifend an einen Strang gezogen wird,
Wird es denn nicht?


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27.06.2020 um 11:39
Zitat von lovestarlovestar schrieb:Wird es denn nicht?
Doch. StA und BKA haben bekannt gegeben das sie mit der brit. und port. Polizei zusammenarbeiten. Ich halte das für glaubhaft. Aber v.a. in der brit. Boulevardpresse, von der die deutsche Boulevardpresse eifrig abschreibt, klingt das oft anders. Aber offiziell haben wir noch nichts von irgendwelchen Problemen bei der Zusammenarbeit gehört.


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27.06.2020 um 11:50
Ahmose schrieb (Beitrag gelöscht):Das werden wir wohl kaum erfahren. Und wozu auch? Maddies Eltern werden nicht mehr als Tatverdächtige geführt. Und auch sonst niemand außer C.B. Daher sollten wir uns meiner Meinung nach auch auf ihn konzentrieren und nicht auf irgendwelche alten Beschuldigungen, die schon mehr als 10 Jahre gar keinen Bestand mehr haben.
Trotzdem würde es mich persönlich interessieren. Es gibt vieles im Fall Maddie, wofür ich mich interessiere. Zum Beispiel auch für den Engländer Clement Freud (Enkel von Siegmund Freud), dem pädophile Neigungen vorgeworfen wurden. Er hatte zur Zeit von Maddies Verschwinden ein Haus in unmittelbarer Nähe vom Ocean Club Appartementhaus. Er lud Maddies Eltern nach deren Verschwinden mehrmals zum Essen zu sich ein. Aus reinem Mitgefühl? Mittlerweile ist Clement Freud verstorben. C.B. wird aktuell als Tatverdächtiger angesehen, wie viele andere vor ihm auch schon. Und letztendlich könnten mehr als eine Person am Verschwinden von Maddie Mccann beteiligt gewesen sein. Diese Möglichkeit sollte man meiner Meinung nach nicht aus den Augen verlieren.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 11:53
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Doch. StA und BKA haben bekannt gegeben das sie mit der brit. und port. Polizei zusammenarbeiten. Ich halte das für glaubhaft. Aber v.a. in der brit. Boulevardpresse, von der die deutsche Boulevardpresse eifrig abschreibt, klingt das oft anders. Aber offiziell haben wir noch nichts von irgendwelchen Problemen bei der Zusammenarbeit gehört.
Auch das ist mal wieder nicht korrekt . Bitte vorher genauer informieren. Ein Beispiel dafür:
Auf Maddies Bett in der Ferienwohnung, aus der sie 2007 verschwand, wurden Speichelproben gefunden, welche deutsche Ermittler erneut testen wollten. Portugiesische Wissenschaftler hätten es versäumt, ein vollständiges DNA-Profil dieser Speichelprobe zu erstellen. Dieses sei aber nötig und könnte sogar zum Durchbruch im Vermisstenfall Madeleine McCann führen.

Die Ermittler aus Portugal sind nicht gewillt die Kollegen aus Deutschland in dieser Aktion zu unterstützen, wie der «Mirror» berichtet. Laut einer nahestehende Quelle der Policia Judiciaria, hält die portugiesische Polizei einen erneuten Test der Speichelprobe für eine «totale Zeitverschwendung».
Stand: 22. Juni 2020 - 16:07 Uhr

https://www.nau.ch/news/europa/im-vermisstenfall-madeleine-mccann-streiten-sich-polizeien-um-dna-65729232


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Vermisstenfall Madeleine McCann

27.06.2020 um 12:05
Was ist Praia da Luz eigentlich für ein Ort und von welchen Leuten wird er besucht oder als Wohnsitz ausgesucht.

Kürzlich las ich, das P.D.L. 2000 ausländische Einwohner und lediglich 600 Einheimische hat. Was sind das so für ausländisch Zugezogene? M.T. berichtete von reichem Diebesgut "Rollexuhren, Schmuck und Ähnlichem" das C.B. bei seinen Einbrüchen so erbeutet hat.

Ich würde mir P.D.L. als ganzen Ort nochmal richtig anschauen.


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