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Vermisste Familie aus Drage

24.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage

Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:41
Nachtrag: Der Düker sagt:
Die Zielfrage ist: Wo hat er sie hingebracht? Hat er sie ins Wasser gebracht, hat er sie vergraben, hat er sie richtig beerdigt?
Also, das klingt für mich recht eindeutig. Und wenn die Kripo Infos hat, die wir hier nicht haben ...

Und zu den Leichen sagt er:
Es hat ja viele Suchaktionen gegeben: in der Elbe und auch im Seppenser Mühlenteich bei Buchholz. Alle erfolglos. Wie wahrscheinlich ist es, dass man Mutter und Tochter doch noch findet?

Düker: In der Regel ist es so, dass auch nach vielen Jahren Leichen in irgendeiner Form wieder auftauchen. Möglicherweise, wenn sie im Wald vergraben sind, durch Tierfraß. Oder, wenn sie sich doch irgendwo im Wasser befinden und sie dort verschnürt waren, dass die Gurte sich zersetzen und sie dann auftreiben. Also, ich erhoffe mir schon und glaube auch, dass wir sie irgendwann finden werden. Aber eher durch einen Zufall und nicht durch eine gezielte Suchmaßnahme.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:47
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Hier steht es. Der Vater wurde am Donnerstagmorgen noch gesehen. Das könnte bedeuten, dass er seine Frau und seine Tochter erst zu diesem Zeitpunkt für immer entsorgt hat.
Gut das Du das gerade ansprichst, denn dieser Sachverhalt offenbart ein weiteres dickes Problem in diesem mysteriösen Fall.

Timeline :

- Frau S. hat in einem Discounter gearbeitet an diesem Mittwoch den 22.Juli 2015 von 08:00 Uhr bis 16:15 Uhr. Um 16:20 Uhr saß sie in ihrem Wagen und fuhr nach Haus. Für die Wegstrecke brauchte sie höchstens 15 Minuten, war also um ca. 16:35 Uhr daheim. Im Verlauf des Tages hat Frau S. mehrere SMS von Herrn S. erhalten. Dabei ging es auch darum das sich der Gesundheitszustand von der Tochter angeblich verschlechtert haben soll. Frau S. wollte gern nach Haus aber leider fand sich keine Vertretung, also blieb Frau S. bis zum Feierabend

- Um 17:25 Uhr rief der Leiter eines Reithofes an bei dem Herr S. nebenberuflich als Aushilfe arbeitete und fragte nach einer Arbeitsleistung für den 23.Juli 2015. Herr S. soll ungewöhnlich reagiert haben auf diese Anfrage indem er vermittelte nicht sicher zu sein ob er diese Arbeitsleistung leisten könne oder wolle am nächsten Tag

- Um 19:04 Uhr versucht der Schwiegervater jemanden im Hause S. telefonisch zu erreichen, doch niemand nimmt den Hörer ab

- Um 19:33 Uhr ruft Herr S. seinen Schwiegervater zurück. Der Schwiegervater wünscht Frau S. zu sprechen doch Herr S. gibt an das sich sowohl seine Frau wie auch seine Tochter bereits schlafen gelegt haben weil sie sich "müde fühlten".

- Zwischen 18:10 Uhr und 18:48 Uhr hat eine Augenzeugin die Familie S. am See gesehen. Für An-/und Abfahrt zum See hat die Polizei 45 Minuten ermittelt. Die Familie S. kann also nicht länger als höchstens 38 Minuten am See verbracht haben. Realistisch ist eine Zeit von höchstens rund 30 Minuten

- Am Donnerstag den 23.Juli 2015 erscheint Frau S. nicht auf ihrer Arbeitsstelle. Die Kollegen fragen sich wo sie bleibt und versuchen sie telefonisch zu erreichen, erfolglos. Im weiteren Verlauf des Tages melden die Kollegen Frau S. als vermisst und die Polizei fährt am Haus der Familie S. vor um nachzuschauen was los ist. Die Beamten besorgen sich einen Haustürschlüssel von einem Nachbarn und finden im Inneren des Hauses keinerlei Hinweise darauf das etwas schreckliches passiert sein könnte. Ein Nachbar merkt an das die Katze nicht gefüttert wurde. Woher Aktenzeichen XY die Zeitangabe von 2 Tagen für die Nichtfütterung der Katze her nimmt ist anhand der Timeline nicht nachvollziehbar, denn es kann sich realistisch betrachtet nur um ca. 24 Stunden gehandelt haben (22.07.2015 19:33 Uhr - 23.07.2015 Zeit unbekannt). Anders herum müsste man argumentieren das die Familie sogar am 22.Juli 2015 darauf verzichtet hat die Katze zu füttern. Warum die gesamte Familie das gewollt hätte bleibt unerklärbar und ist am Ende auch unrealistisch.

- Am Donnerstag den 23.Juli 2015, 30 Minuten vor dem Arbeitsbeginn von Frau S. in ihrem Disounter, um 07:30 Uhr, will ein Augenzeuge Herrn S. mit dem PKW seiner Frau gesehen haben mit Fahrtrichtung auf dem Weg nach Drage.

Zur Problematik :

In diesem Fall wird von allen Seiten immer wieder berichtet das Herr S. verantwortlich sein soll einen erweiterten Suizid begangen zu haben. Anhand der Tatsache das Frau S. und ihre Tochter bis heute nicht gefunden wurden und Herr S. mit einem Betonklotz in die Elbe gesprungen ist macht das diesen Ermittlungsansatz natürlich nachvollziehbar. Für nicht nachvollziehbar halte ich jedoch den Zeitpunkt wann Herr S. in die Elbe gesprungen sein soll. Allgemein wird, insbesondere von Hobbyermittlern, angenommen das Herr S. irgendwann am Abend des 22.Juli seine Familie ermordet haben soll, dann hat er sie in der Nacht beseitigt und kam am Morgen des 23.Juli um ca. 07:45 Uhr wieder nach Haus. Dann soll er daheim gewartet haben auf den Abend, stieg dann auf das Damenfahrrad seiner Frau und fuhr 01:15 Stunden lang nach Lauenburg um sich dort von einer Brücke zu stürzen.

Diese Theorie geht einfach nicht auf. Warum das so ist schildere ich im weiteren Verlauf..........

Anhand der Informationen durch Aktenzeichen XY kann man nun sicher ausschliessen das Frau S. und ihre Tochter am 22.Juli 2015 vor 19:33 Uhr ermordet wurden. Die Timeline zeigt deutlich ein lediglich rund 30 Minuten grosses Zeitfenster an dem dieser Mord und die anschliessende geschickte Beseitigung der Leichen durchgeführt werden konnte. Das halte ich persönlich für unmöglich da die Familie ja auch noch am See sehr lebendig beobachtet wurde von einer Augenzeugin. Hier schliesst sich also dieses ohnehin schon sehr knappe Zeitfenster von 30 Minuten immer weiter und führt am Ende dazu das hier kein Verbrechen stattgefunden haben kann.

Denkbar hinsichtlich eines Verbrechens ist hier also ein Zeitraum zwischen dem 22.Juli um 19:33 Uhr und dem 23.Juli Zeitpunkt unbekannt. Realistisch ist ein Eintreffen der Polizei am Wohnhaus von Familie S. bis spätestens zum Nachmittag oder den frühen Abendstunden des 23.Juli 2015. Ich würde sagen bis zu 24 Stunden nach dem Telefonat zwischen Herrn S. und seinem Schwiegervater am Tag zuvor.

Oberflächlich betrachtet ist es weiterhin realistisch anzunehmen das ein Doppelmord geschah in den Abend/-oder Nachtstunden des 22.Juli 2015/23.Juli 2015. Danach hätte möglicherweise Herr S. die Leichen abtransportiert und irgendwo versteckt und morgens als er um 07:30 Uhr von einem Augenzeugen gesehen wurde war er auf dem Rückweg nach Haus.

Tatsache ist : Die Polizei fand beim Zutritt des Wohnhauses beide PKW´s vor dem Haus stehend vor.

Die Problematik bei dieser Thematik ist :

Wann ist Herr S. dann in die Elbe gesprungen um sich das Leben zu nehmen ?

Am Abend des 22.Juli 2015 oder in den Morgenstunden des 23.Juli 2015 kann es nicht geschehen sein weil Herr Schulze ja am 23.07.2015 morgens um 07:30 Uhr angeblich ja noch gesehen wurde. Also entweder ist die Aussage dieses Augenzeugen ein Irrtum gewesen den die Ermittler auch als solchen erkannt haben oder aber Herr S. ist mit dem Fahrrad seiner Frau noch viele weitere Stunden umher gefahren und hat sich irgendwo (tagsüber) versteckt in einem Wald bevor er dann nach Lauenburg gefahren ist um sich dort erst am Abend des 23. Juli oder in den frühen Morgenstunden des 24.Juli´s in die Elbe zu stürzen.

Hier stellt sich demnach auch die Frage wie lange eigentlich Herr S. daheim verbracht hat nachdem er die beiden Leichen beseitigt haben soll. Sehr lange kann es in jedem Fall nicht gewesen sein. Zum einen musste er damit rechnen das zeitnah jemand vorbeischauen wird beim Wohnhaus der Familie S. weil Frau S. telefonisch nicht erreicht werden konnte und die Kollegen sich auf der Arbeit Sorgen gemacht hatten. Zum anderen deckt sich das nicht mit dem Vorhaben auch sich selbst spurlos verschwinden zu lassen. Denn wer sitzt denn stundenlang zu Hause herum und wartet darauf das die Polizei kommt wenn er doch eigentlich vorhat die gesamte Familie und sich selbst in Luft aufzulösen ?

Anhand dieser neuen Informationen ergeben sich nur 2 realistische Zeitpunkte wann Herr S. in die Elbe gesprungen ist um sich das Leben zu nehmen :

1.) Der Zeuge der Herrn S. am 23.07.2015 um 07:30 Uhr auf dem Weg nach Drage gesehen haben will hat sich geirrt. Zu diesem Zeitpunkt müssen zwingend sowohl die Leichen bereits beseitigt worden sein wie auch der Sprung in die Elbe von Herrn S. stattgefunden haben.

2.) Der Zeuge hat sich nicht geirrt. In dem Fall kam Herr S. nochmal kurz nach Hause nachdem er die Leichen beseitigt hatte, nahm sich das Damenfahrrad seiner Frau und verbrachte den Rest des Tages irgendwo wo er sich verstecken konnte um zu warten bis zum Abend/Nacht um sich dann in Lauenburg von der Brücke zu stürzen. Ein solches Vorgehen wirft weitere wichtige Fragen aus zum Zustand der mentalen Verfassung eines solchen Menschen aber das würde hier jetzt den Rahmen sprengen.

Anders geht das hier alles nicht auf und diese bis gestern sehr beliebte Theorie kann in die "Tonne" :
Für nicht nachvollziehbar halte ich jedoch den Zeitpunkt wann Herr S. in die Elbe gesprungen sein soll. Allgemein wird, insbesondere von Hobbyermittlern, angenommen das Herr S. irgendwann am Abend des 22.Juli seine Familie ermordet haben soll, dann hat er sie in der Nacht beseitigt und kam am Morgen des 23.Juli um ca. 07:45 Uhr wieder nach Haus. Dann soll er daheim gewartet haben auf den Abend, stieg dann auf das Damenfahrrad seiner Frau und fuhr 01:15 Stunden lang nach Lauenburg um sich dort von einer Brücke zu stürzen.
Debunked


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:50
üker: Wir gehen davon aus, dass vorher etwas passiert ist. Wir haben dort auch ein mögliches Motiv gefunden - über das ich allerdings nicht sprechen kann. Es liegt im persönlichen Bereich der Familie. Und erklärt auch unsere Hypothese, dass die Familie tot sein muss.

War der Vater psychisch instabil?

Düker: Nein, darauf deutet nichts hin.
Auch auf die Frage, ob Sylvia S. ihn verlassen wollte, wurde mit "Nein" geantwortet. Wie kommt dann diese Bekannte auf die Idee, dass er mal gesagt haben soll, dass er sich umbringt, wenn seine Frau und das Kind ihn verlassen würden?

Wenn eines der Eheleute sehr krank gewesen wäre, das könnte man der Öffentlichkeit mitteilen. Was kommt dann also noch in Frage?

Dann kommt nur noch etwas in Frage, was man den zurückgebliebenen Angehörigen aus Schande nicht antun will? Oder liege ich jetzt falsch?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:51
Ich hatte mal gelesen, dass Miriam schon länger in Behandlung wegen ihren ständigen Bauchschmerzen war. Somit kann der Arzt Termin schon länger bestanden haben.
Gerade beim Facharzt bekommt man nicht unbedingt einen Termin von heut auf morgen.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:53
@RoterMohn
Zitat von RoterMohnRoterMohn schrieb:Ich hatte mal gelesen, dass Miriam schon länger in Behandlung wegen ihren ständigen Bauchschmerzen war. Somit kann der Arzt Termin schon länger bestanden haben.
...und ich glaube trotzdem, dass diese ständigen Bauchschmerzen und der abgesagte Arzttermin der Auslöser für alles war.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:53
@Robin76

Gute Frage ... finanzielle Probleme? Haus soll gepfändet werden, oä?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:56
kennt hier eigentich jemand den see?

was ich mich frage:
man sieht sie familie dort "laut diskutierend", teilweise hört man am see schreie.
es ist sicher unmöglich, am hellichten tag zwei tote menschen um einen see rumzutragen, um sie verschwinden zu lassen.

aber:
kann es nciht sein, dass man dort mit dem auto ranfahren kann, die familie schon am auto war, als es laut wurde und eskalierte, er die frauen umbrachte und die leichen sofort in den kofferraum steckte und dann nachts "entsorgte"?

sowas klappt mit sicherheit auch in 30 minuten.

wenn man mit dem auto nicht an den see ranfahren kann, wo die drei gesehen wurden, dann ist es wahrsheinlich, dass die drei nochmal zusammen heimfuhren.


was ist mit dem auto, da wurde doch sicher zweifelsfrei festgestellt bzw ausgeschlossen, ob tote körper drin lagen oder nicht?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:59
Zitat von knubbelinchenknubbelinchen schrieb:es ist sicher unmöglich, am hellichten tag zwei tote menschen um einen see rumzutragen, um sie verschwinden zu lassen.
Unmöglich für einen bestimmten See ist es vermutlich nicht. Es ist aber praktisch unmöglich bei diesem See in diesem Fall. Damals liefen dort etliche Besucher herum. In einer solchen Situation kann man nicht mal so eben schnell 2 Menschen ermorden, sie zum Auto schleppen und dann wegfahren. Das ist vollkommen unmöglich. Zumal das alles nicht in weit unter 30 Minuten zu machen ist.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 08:59
@knubbelinchen

Er kann sie einfach zuhause umgebracht haben, oder nicht?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:03
Leichenspürhunde erkennen Spuren erst, wenn eine Leiche mind. 2 Stunden an einem Ort gelegen hat. Also muss ein Hund nicht unbedingt im Auto angeschlagen haben.

Ich schließe nach wie vor nicht aus, dass er den Schwiegervater nicht angelogen hat. Die beiden schliefen bereits, wie immer das gemeint war. Vielleicht nur Schlafmittel, damit er ihnen beim späteren Töten nicht in die Augen sehen musste?


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30.06.2016 um 09:03
@jihotiyo
Wenn das so gewesen wäre,hätte man den Tatort im Haus ermittelt.Da hätte es Spuren gegeben.So viel ich weiß war das aber nicht so.
ich glaube das kann man komplett ausschließen.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:05
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Wenn das so gewesen wäre,hätte man den Tatort im Haus ermittelt.Da hätte es Spuren gegeben.So viel ich weiß war das aber nicht so.
ich glaube das kann man komplett ausschließen.
Muss nicht sein. Wie ich oben schon erwähnte, Schlafmittel. Lebende Personen wegbringen, dann schlägt auch nirgends ein Leichenspürhund an und Spuren von Tochter und Mutter gab es sowieso im Auto und im Haus.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:05
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Wenn das so gewesen wäre,hätte man den Tatort im Haus ermittelt.Da hätte es Spuren gegeben.So viel ich weiß war das aber nicht so.
ich glaube das kann man komplett ausschließen.
Muss nicht sein. Wie ich oben schon erwähnte, Schlafmittel. Lebende Personen wegbringen, dann schlägt auch nirgends ein Leichenspürhund an und Spuren von Tochter und Mutter gab es sowieso im Auto und im Haus.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:06
@Nina75

Nein, es gibt gleich mehrere Methoden, jemand ohne Spuren umzubringen. Gift wäre eine davon.

Und angeblich hat er in einer Chemiefabrik gearbeitet?


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30.06.2016 um 09:07
@Robin76
Ich befürchte das die beiden um die Zeit,als sie angeblich schliefen,garnicht mehr im Haus waren.
sondern irgendwo anders.
Nach dem Telefonat mit dem Schwiegervater machte sich Marco S. auf und davon "zum Tatort" Das muss sich alles irgendwo Nachts abgespielt haben.
Am nächsten Morgen kam Marco S. wieder zurück,man sah ihn im Auto.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:09
@Nina75
Wo hätte er sie lassen sollen? Am See, wo die Spuren nicht mehr weiter gingen? Dann müsste man sie im See in ein Auto oder Boot verfrachtet haben? Aber das alles bei helllichtem Tag?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:10
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Ich befürchte das die beiden um die Zeit,als sie angeblich schliefen,garnicht mehr im Haus waren.
sondern irgendwo anders.
Wie soll das zeitlich möglich gewesen sein ?
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Nach dem Telefonat mit dem Schwiegervater machte sich Marco S. auf und davon "zum Tatort" Das muss sich alles irgendwo Nachts abgespielt haben.
Das Telefonat war um 19:33 Uhr. Was hat sich dann Nachts abgespielt ?


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:13
aber das haut doch zeitlich nicht hin.
er fährt mit zwei vermutlich lebenden frauen vom see zurück. kurz drauf geht er daheim ans telefon, die beiden schlafen angeblich.
wie soll er in der zwischenzeit noch woanders hin und sie umbringen?
wenn er sie mehrere stunden im kofferraum gehabt haette, haette das sicher jemand erschnüffelt.

aber andererseits - wenn sie beim anruf noch gelebt hätten, hätte man das sicher mitgekriegt.
und in der kurzen zeit hinlegen und wirklich schlafen, ist auch illusorisch.
gemeinsam heimfahren und dort umbringen - im sommer am hellichten tag in einem wohngebiet - das muss aber dann schon sehr leise von statten gegangen sein.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:14
@Robin76

Denke, er hatte einen Mittäter bzw. es hat Ihnen jemand aufgelauert im Gebüsch, richtigen Moment abgewartet und sie wurden überwältigt, ins Auto verbracht, betäubt.


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Vermisste Familie aus Drage

30.06.2016 um 09:14
Alle drei waren am Mühlensee an jenem Abend.Eine kurze Zeit.Dann fuhren sie davon an einen anderen unbekannten Ort.Marco S. kam nach Hause,vielleicht um irgendetwas zu holen ? und fuhr wieder zurück an diesen unbekannten Ort.Dort vollzog er seine Tat (genug Zeit hatte er ja) und fuhr Morgens wieder zurück nach Hause.


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