Vermisste Familie aus Drage
16.09.2016 um 13:39Anzeige
heute um 13:36Deshalb wurde hier die Vermutung aufgestellt, dass es erstmal unter den Eheleuten nichts zu besprechen gab. Er habe evtl. vorgehabt mit kleiner Tochter und Ehefrau zur großen Tochter zu fahren, die ja in der Nähe des Teiches wohnt. Er habe das vielleicht getan, weil er wollte, dass Mutter und große Tochter sich versöhnen. Das Verhältnis war angeblich nicht gut. Auf dem Weg könnte es dann zum Streit gekommen sein. Man könnte am See Halt gemacht haben um dort weiter zu sprechen. Und es könnte zum Streit gekommen sein. Dann war die weitere Überlegung, Mutter u. Tochter hätten kehrt gemacht um wieder zum Auto zu laufen und er wäre allein die Runde um den See weitergelaufen. Dies hätte dann erklärt, warum Mutter und Tochter nicht ganz um den See gelaufen sind (Spürhundsuche).
Mein Gedanke ist, dass wenn es irgendwas zu besprechen gab unter den Eheleuten,dann nimmt man doch nicht die Tochter mit,sondern klärt das unter 4 Augen. Deshalb wundert mich auch,dass sie zu dritt am See gewesen sein sollen.
NohelaniEl schrieb: Ich konnte mir das am Anfang auch nicht vorstellen, dass jemand freiwillig diese Todesart wählt, ABER: Der Umkehrschluss wäre ja, dass ihn jemand umgebracht hat und das ist doch wohl noch weniger denkbar bei dieser Art der Tatausübung.Richtig. Das ist noch weniger denkbar. Meine Arbeitskollegin hat sich mit 25 Jahren mit Benzin übergossen und sich in der Garage ihrer Eltern angezündet. Auch kein schöner Tod und sie hat es trotzdem gemacht.