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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

22.521 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

02.05.2025 um 13:44
Zitat von StaminagStaminag schrieb:Ein Finger ist doch somit eher unwahrscheinlich. Ich würde das Objekt nicht auf Finger festlegen und von dieser Warte aus die Situation rückwärts rekonstruieren, sondern das Objekt/Körperteil offenlassen und überlegen, was sonst noch sehr nah vor die Linse gekommen sein könnte.
Nur zum Beispiel; hier gibt es ein Finger vor der Linse (wahrscheinlich Handy, nicht Kamera). Es scheint der einzige Körperteil zu sein, mit dieser Grösse der so nah vor der Linse kommen kann.

https://imgur.com/vDQv44Y

Quelle: Youtube: beautifull in boca del toro
beautifull in boca del toro
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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

02.05.2025 um 16:36
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Nur zum Beispiel; hier gibt es ein Finger vor der Linse (wahrscheinlich Handy, nicht Kamera).

Ja, in der Position, direkt davor und schräg in Bild reinragend, kann ich mir die Handhaltung dazu auch gut vorstellen. Aber hier soll ja ein nach unten gekrümmter rechter Mittelfinger oder Ringfinger an den rechten Rand gekommen sein. Und das funktioniert bei dieser Kamera nicht so einfach, was Cyclic nachvollziehbar erklärt hat.

Nun wissen wir ja auch, dass der "Blob" im Original gar nicht am rechten Rand liegt, sondern am oberen Rand. Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es insgesamt 12 Blob-Fotos. Alle liegen am oberen Bildrand. Es ist also ein Körperteil-Blob, der der fotografierenden Person leicht und oft (und jeweils im oberen Breich des Objektivs) passiert ist. Der angenommene rechte, von der Seite fotografierte + gekrümmte Finger fällt nicht unter etwas, was leicht passieren würde.
541 kann also eine Ausnahmeerscheinung sein oder es ist ein Blob, der wie die anderen von oben kommt und es ist das gleiche Körperteil wie auf den anderen Bildern.

Nicht falsch verstehen, ich finde die Nachstellungen und Bemühungen, das richtige Körperteil und die Ursache der Bildbesonderheiten herauszufinden, wirklich anerkennenswert. Ich meine aber, es ist nicht damit getan, etwas gut zu reproduzieren, wenn es im Kontext eher unwahrscheinlich ist, dass dieses Reproduktionsergebnis auch der Realität entspricht.
Es spricht einiges dagegen, dass es das letzte Segment eines rechten Mittelfingers ist. Bei den Haaren sieht man den Ursprung nicht, sie müssen daher nicht in unmittelbarer Nähe entspringen.

Beim Nachlesen der Beiträge zur Fotoanalyse ist mir noch ein Gedanke gekommen:
Doctective, kannst du sagen, ob Foto 542 im Original falsch herum ist?


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02.05.2025 um 17:22
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:In meiner Rekonstruktion -die ich früher als IP gemacht hatte-, befindet sich der SOS-Felsen auch links vom Tütenfelsens.
So ist es ja auch sehr wahrscheinlich richtig. In dieser groben Skizze scheint es aber umgekehrt zu sein(?) Wobei Fels+Tüten ja gar nicht direkt eingezeichnet sind, aber "Line (#550)" und "River (#550)" sind ja beide links vom "SOS".
Zitat von StaminagStaminag schrieb:Nun wissen wir ja auch, dass der "Blob" im Original gar nicht am rechten Rand liegt, sondern am oberen Rand.
Willst du oder kannst du es nicht verstehen? Was die Kamera "Oben" nennt hat keine Bedeutung wenn sehr steil nach oben fotografiert wird.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Nur zum Beispiel; hier gibt es ein Finger vor der Linse (wahrscheinlich Handy, nicht Kamera). Es scheint der einzige Körperteil zu sein, mit dieser Grösse der so nah vor der Linse kommen kann.
Einmal und mit anderen Randparametern wäre ja vielleicht denkbar. Aber hier: Auf den Bildern wo man halbwegs was erkennt sieht es jeweils aus wie ein Finger (und #541 ganz besonders). Nichts anderes nahes ist zu sehen (bei #541 sieht man gar nichts, es ist schwarz, bei div. anderen Bildern sieht man den V-Baum, was zeigt, dass steil nach oben fotografiert worden sein muss). Und dann soll es aber etwas anderes als ein Finger gewesen sein, obwohl bisher niemand irgendetwas vorweisen kann, was auch nur annähernd in die richtige Richtung geht?


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02.05.2025 um 19:50
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb am 29.04.2025:In welchem Monatsordner landeten die Fotos mit Datum 01.01.1980? DCIM__01 statt DCIM__04?
Das hatte ich vergessen zu beantworten, sorry. Also die Ordnernummer wird offenbar immer um 1 hochgezählt, wenn sich der Monat ändert und ein Bild geschossen wird. Egal wodurch (Uhr zählt weiter, User ändert das Datum oder wie bei mir durch Reset wegen Spannungsverlust).

Die Bilder von vor dem Gefrierschrank vom 26.4. landeten in Ordner 240. Die 1980er dann in 241 und die nachdem ich das Datum wieder auf den 26.4. korrigiert hatte dann in 242.

Was ich erst testen müsste ist was passiert, wenn man ein Bild mit anderem Datum aufnimmt, aber löscht bevor man das nächste Bild aufnimmt. Interessant: die Ordnernummer wird hochgezählt aber nur um 1.
Also Bild mit Datum heute in Ordner 244
Bild mit verstelltem Datum in 245 und dann gelöscht
Datum wieder korrigiert - nächstes Bild in 245.

Trotzdem wäre es also, wenn so etwas passiert wäre, am Ordnernamen erkennbar gewesen, dass zwischendurch ein anderer Monat eingestellt war.


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02.05.2025 um 22:50
Nochmal zu der Frage wie "SOS" #476 und Tütenbild #550 räumlich zueinander stehen. Ich habe das zusammengesetzte Gesamtpanorama (s. Beitrag von cyclic (Seite 656)) auf eine Halbkugel rund um die Kamera gelegt und eine Froschaugenaufnahme mit extremen Weitwinkel (3mm) senkrecht nach oben gemacht:
rnl8ncujjnpa 3DPanoramaUpOriginal anzeigen (0,2 MB)
Wenn man also Richtung Tüten schaut dann ist das "SOS" links (und deutlich höher). Die Einordnung des Tütenbilds würde ich nicht als 100%ig wasserdicht bezeichnen, aber doch ziemlich wahrscheinlich (man bräuchte schon sehr gute Gründe um mich da zweifeln zu lassen).

So und dann (wie angedroht) habe ich mal mein bereits existierendes Computermodell der Nachtszenerie etwas angereichert. Und das sieht nicht nur besser aus, sondern hat mir tatsächlich eine Erkenntnis gebracht, weil die Pflanzen doch eine gewisse, sehr grobe Entfernungsbestimmung ermöglichen (durch das Panorama weiß man rel. genau was in welcher Richtung ist, aber wie weit es weg ist kann man nur aus der Abbildungsgröße schätzen - und ein bisschen aus der Helligkeit - also wieviel Blitzlicht noch ankommt).

Und die Erkenntnis ist, dass es für mich immer stärker den Anschein hat, dass die Fotoposition in einer Art Ausbuchtung gelegen zu haben scheint. Evtl. die Mündung eines zu der Jahreszeit ausgetrockneten Bachs, das könnte die vertikalen Rinnen erklären die man in den Hangfelsen erkennt (#542 und #594) und die auch relativ rund aussehen (nicht so extrem wie der Tütenfels, aber viel abgerundeter als Steine die man z.B. an Q1 sieht - vgl. Beitrag von Offshore7 (Seite 1.135))

hazaofsikyfo 3DWithPlants01Original anzeigen (1,6 MB)

Die markierten Pflanzen sind alle in den Nachtbildern sichtbar. Wie groß die genau sind und damit wie weit weg, ist natürlich nur eine ganz grobe Schätzung von mir.

Blick vom Fluss auf die Fotoposition (also quasi umgekehrt wie #550)

qi5tcmnlaauc 3DWithPlants02Original anzeigen (1,1 MB)

Aber natürlich sind da viele Unsicherheiten drin und ein paar Details stimmen auch noch nicht ganz mit den Fotos überein. Trotzdem mal als Gegenentwurf zu den KI-Bildern von @Offshore7 (u.a. hier Beitrag von Offshore7 (Seite 1.136))


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03.05.2025 um 00:23
@cyclic
Also ich finde das schon sehr realistisch. Wobei nach meinem Gefühl, wenn ich die Nachtfotos anschaue - und wirklich nur Gefühl, ich kann es nicht begründen) da SOS Zeichen eher links vom Tütenfelsen liegt und nicht so hoch ist und der V-tree eher auf der anderen Seite des Flusses / Flussbetts liegt.
Der Kopf von Kris liegt in meiner Vorstellung entweder auf den Oberschenkeln von Lisanne oder sof dem Rucksack.

Würde das zu deinen bisherigen Erkenntnissen passen?


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03.05.2025 um 06:56
Zitat von cycliccyclic schrieb:Was die Kamera "Oben" nennt hat keine Bedeutung wenn sehr steil nach oben fotografiert wird.

Wenn ich nachts mit meiner Kamera gerade hoch in den Himmel fotografiere und einen Finger an den jeweiligen Rand vom Objektiv lege, dann ist er im Bild hinterher auch an der entsprechenden Stelle. Hast du das mit deiner Kamera mal geprüft? Außerdem liegt der Blob in Bild 590 und 591 gegenüber der vom Blitz abgewandten Seite unten rechts, der Blob ist dort also oben. Die anderen Blobs liegen am selben Rand. Ich würde daher ohne Beweis des Gegenteils davon ausgehen, dass der Blob im oberen Bereich des Objektivs ins Bild geraten ist.
Es kann ja ein Finger sein, ich bin aber der Meinung, dass du den im rechten Winkel nach unten gekrümmten Finger der rechten Hand, den du nachgestellt hast, bereits selbst plausibel ausgeschlossen hast, weil der so nicht vor das bei dieser Kamera vorstehende Objektiv gerät. Du hast von "Laborbedingungen" gesprochen und von "Fingerakrobatik".
Damit spricht doch schon sehr viel gegen den oberen Teil eines Fingerendglieds mit Haaren vom Mittelsegment. Und zusätzlich liegt das Hautobjekt vielleicht bzw. wahrscheinlich auch gar nicht am rechten Bildrand. Ich verstehe daher nicht so recht, warum du etwas verteidigst, was dir selbst nicht naheliegend erscheint.
Vielleicht fehlt uns einfach das Vorstellungsvermögen und wir kommen deshalb nicht drauf, was in Foto 541 zu sehen ist.


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03.05.2025 um 07:35
Zitat von StaminagStaminag schrieb:Bei den Haaren sieht man den Ursprung nicht, sie müssen daher nicht in unmittelbarer Nähe entspringen.
Das sehe ich genauso und frage mich (und vor allem den Experten @cyclic) warum man davon ausgehen muss, dass die Haare auf dem Körperteil, der den blob auslöst, wachsen? Können die Haare nicht auch davor bzw dahinter sein? Oder spricht da Beleuchtung, Schärfe etc dagegen? (Sorry im voraus, wenn das schon thematisiert wurde!)


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03.05.2025 um 08:02
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Das sehe ich genauso und frage mich (und vor allem den Experten @cyclic) warum man davon ausgehen muss, dass die Haare auf dem Körperteil, der den blob auslöst, wachsen?
Auf dem Haarfoto Nr. 580 (mutmaßlich Haare von Kris) sind einzelne Haare zu sehen, die so aussehen wie die von Foto 541. Der Kopf von (mutmaßlich) Kris scheint also ebenfalls sehr nah gewesen zu sein, was auch die KI so sieht.

Meiner Meinung nach könnten es theoretisch auch die Spitzen vom Kopfhaar sein, die sich neben dem Körperteil befinden. Auch wenn mir das Vorstellungsvermögen fehlt, was es ist. Man müsste darüber nochmal nachdenken mit der Vorgabe, dass es sich am oberen Rand vom Objektiv befindet und die Kamera vielleicht nicht Richtung Himmel gerichtet war.


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03.05.2025 um 12:57
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Wobei nach meinem Gefühl, wenn ich die Nachtfotos anschaue - und wirklich nur Gefühl, ich kann es nicht begründen) da SOS Zeichen eher links vom Tütenfelsen liegt
Hm? Es liegt doch, wenn man Richtung Tütenfelsen schaut, links (und zwar ca 90°). Die Richtungen, also insbesondere die Winkel zwischen den Objekten sind, wie gesagt, durch das Panorama ziemlich eindeutig definiert. Beim Tütenbild #550 bleibt für mich eine kleine Restunsicherheit bzgl. dem Anschluss an das restl. Panorama.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:und nicht so hoch is
Da nicht ganz klar ist wo die Senkrechte im Panorama genau ist, kann die Höhe z.B. des "SOS"-Felsens anders sein. Z.B. kann auch das gegenüberliegenden Uferwand noch höher und dafür der Abhang auf der eigenen Seite entspr. flacher sein, oder umgekehrt. (Nur die relativen Winkel der Objekte zueinander sind ablesbar)
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:und der V-tree eher auf der anderen Seite des Flusses / Flussbetts liegt.
Das würde ich weitgehend ausschließen, der müsste wahnsinnig hoch sein, oder das andere Ufer extremst nahe sein (dann müsste es aber viel heller erscheinen). Da er gleichzeitig auch noch erstaunlich dünn erscheint glaube ich nicht dass das ein Riesenbaum ist.
Zitat von StaminagStaminag schrieb:Wenn ich nachts mit meiner Kamera gerade hoch in den Himmel fotografiere und einen Finger an den jeweiligen Rand vom Objektiv lege, dann ist er im Bild hinterher auch an der entsprechenden Stelle. Hast du das mit deiner Kamera mal geprüft?
Noch ein Mal - und klar habe ich das getestet - es gibt (mind.) zwei Effekte:

1) Wenn man die Kamera waagerecht hält, dabei ins Hochformat dreht (90° links oder rechts), die Kamera nach oben in die Senkrechte schwenkt, dann macht sie immer noch Hochformatbilder. Auch wenn ich die Kamera leicht in irgendeine Richtung neige. Erst bei Überschreitung eines best. Winkels (geschätzt irgendwas im Bereich 10°) registriert die Kamera wieder was "oben" ist. Sprich ob das Bild Quer- oder Hochformat ist hängt beim sehr steil nach oben Fotografieren nur davon ab wie die Kamera vorher gehalten wurde.

2) Kamera waagerecht, aber kopfüber (Auslöser unten): Kamera dreht das Bild nicht. Das was physikalisch oben ist, ist im Bild unten und umgekehrt.

Aber das ganze ist eine Scheindiskussion. Ich schränke dich ja genau nicht ein. Mach was du willst: Drehen, Zoomen/Croppen und meinetwegen auch Spiegeln (bei der SX270 würde das helfen) - nur zeig mir irgendwas, was genauso gut oder besser ist als meine Fingerfotos.
Zitat von StaminagStaminag schrieb:Ich verstehe daher nicht so recht, warum du etwas verteidigst, was dir selbst nicht naheliegend erscheint.
Doch es erscheint mir extrem naheliegend, weil meine Fingerfotos frappierend ähnlich sind, weil auch das Aussehen und die Position der Haare damit erklärbar ist und ich weder irgendwas gesehen habe, noch mir vorstellen kann, was überhaupt irgendwie sonst noch diese Bilder erklären könnte.
Bei der Suche nach Alternativen würde ich an deiner Stelle die Haare erstmal ausblenden. Finde irgendwas, was den ansonsten haarlosen Blob gut reproduziert. Wie die Haare dahin kommen ist dann der zweite Schritt.
Zitat von StaminagStaminag schrieb:und die Kamera vielleicht nicht Richtung Himmel gerichtet war.
Das Richtung Himmel ergibt sich halt mehr daraus, dass man auf dem Bild sonst gar nichts sieht. Das nächste Objekt in der Richtung muss ziemlich weit weg gewesen sein. Aber auch da: zweiter Schritt - erstmal den Blob gescheit reproduzieren.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Können die Haare nicht auch davor bzw dahinter sein? Oder spricht da Beleuchtung, Schärfe etc dagegen? (Sorry im voraus, wenn das schon thematisiert wurde!)
Ungefähr gleich scharf würde ich sagen. Noch deutlich nähere Objekte kann die Kamera nicht scharf stellen und dass sie das Objekt überhaupt relativ scharf gestellt hat spricht übrigens auch dagegen, dass noch irgendwas anderes im Sichtbereich war (man könnte ja noch annehmen, dass der helle Blob alles andere überblendet hat, das hätte die Kamera aber vorher nicht davon abgehalten auf ein Objekt in der Bildmitte zu fokussieren).
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Der Kopf von Kris liegt in meiner Vorstellung entweder auf den Oberschenkeln von Lisanne oder sof dem Rucksack.
Über die Körperhaltung würde ich keine Aussage treffen. Die Person in meinem Modell soll nur als Größenmaßstab dienen. So wie ich es momentan modelliert habe wäre nur stehen eher unwahrscheinlich, weil man dann wahrscheinlich im Wasser stünde, aber auch das ist überhaupt nicht fix.

Das Haarbild #580 gibt vielleicht einen kleinen Hinweis: wenn ChatGPT da richtig liegt ist die Haltung aufrecht. Da man auch in dem Bild nichts im Hintergrund sieht (insbesondere in der linken oberen Ecke wäre die Möglichkeit da), halte ich eine aufrechte Haltung auch für wahrscheinlicher.


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03.05.2025 um 15:08
Zitat von cycliccyclic schrieb:Augenbrauen gehen immerhin, von Länge, Form und Dicke (relativ zur Länge) in die richtige Richtung. Nur muss mir mal jemand zeigen wie das mit dem Rest (also dem was ich für einen Finger halte) zusammengehen soll.
Ich hatte das schon mal an @Doctective gerichtet als „Frage“ quasi, ich formulier das jetzt noch mal für ganz Dumme wie mich: ihr die ihr euch viel mit dem Fotografieren/der Handhabung beschäftigt, könnt also sagen dass „Objekt“ (Finger, Braue, whatever) und Fotograf eine Person sind? Oder ist weiterhin im Raum dass die beiden sich gegenseitig , ein möglicher Täter einen anderen oder eine der beiden „erwischt“ hat?


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03.05.2025 um 15:28
Zitat von kösterköster schrieb:Ich hatte das schon mal an @Doctective gerichtet als „Frage“ quasi, ich formulier das jetzt noch mal für ganz Dumme wie mich: ihr die ihr euch viel mit dem Fotografieren/der Handhabung beschäftigt, könnt also sagen dass „Objekt“ (Finger, Braue, whatever) und Fotograf eine Person sind? Oder ist weiterhin im Raum dass die beiden sich gegenseitig , ein möglicher Täter einen anderen oder eine der beiden „erwischt“ hat?
Sicher sagen kann man sowieso nichts man kann nur versuchen Wahrscheinlichkeiten zuzuordnen. So ist es leider bei sehr vielen Gegebenheiten in diesem Fall…


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03.05.2025 um 15:39
@Donidoni2
Ich hab’s befürchtet und dennoch gehofft dass „technisch“ abgesehen vom Haar-/Kopfbild zwei Personen ausgeschlossen sind . Würde die Sache zwar nicht lösen aber in dem Punkt zumindest vereinfachen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

03.05.2025 um 17:44
Zitat von kösterköster schrieb:Ich hab’s befürchtet und dennoch gehofft dass „technisch“ abgesehen vom Haar-/Kopfbild zwei Personen ausgeschlossen sind . Würde die Sache zwar nicht lösen aber in dem Punkt zumindest vereinfachen.
Beim Haarbild #580 ist es doch so gut wie unmöglich dass das eine Person mit sich selbst hinbekommen hat. Reicht das nicht?

Bei allen Blob-Bildern gehe ich stark davon aus, dass es ein Finger und zwar der fotografiereden Person ist. Alles andere wäre in der Häufigkeit und unter den Randbedingungen (zumindest meist steil nach oben und immer nur am Rand) ganz schwer erklärbar (aka. max. unwahrscheinlich).


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04.05.2025 um 08:21
Zitat von cycliccyclic schrieb:Beim Haarbild #580 ist es doch so gut wie unmöglich dass das eine Person mit sich selbst hinbekommen hat. Reicht das nicht?
Es bleiben also alle Varianten möglich?
Anwesend sind Kris und Lisanne, Kris und ein möglicher Täter, Kris, Lisanne und ein möglicher Täter, Kris und mehrere mögliche Täter, Kris und Lisanne und mehrere mögliche Täter - der „Finger“ kann dabei zu Kris, Lisanne oder einem eventuellen Täter gehören, in jedem Fall aber höchst wahrscheinlich zur fotografierenden Person oder er ist eventuell von einer der anderen Personen dem Fotografen ins Bild geraten - keine dieser Möglichkeiten ist bisher ausgeschlossen? Darauf wollte ich eigentlich nur hinaus.


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04.05.2025 um 09:32
Zitat von kösterköster schrieb:der „Finger“ kann dabei zu Kris, Lisanne oder einem eventuellen Täter gehören, in jedem Fall aber höchst wahrscheinlich zur fotografierenden Person oder er ist eventuell von einer der anderen Personen dem Fotografen ins Bild geraten - keine dieser Möglichkeiten ist bisher ausgeschlossen?
Meiner Meinung nach ist alles möglich. Ein Körperteil von Kris ist bei 541 auch möglich. Der Blob auf diesem Foto unterscheidet sich von den anderen, es könnte also auch etwas anderes sein.

Ich habe ChatGPT nun auch mal befragt und zwar konkret zum Abstand, den das Körperteil von Bild 541 zur Kameralinse haben müsste, wobei die KI einen aufliegenden Finger in Betracht ziehen und die Haare als zum Finger gehörend berücksichtigen sollte.

******
ChatGPT:

Ein behaarter Finger, der direkt auf dem Objektiv aufliegt, ist sehr unwahrscheinlich, und zwar aus mehreren Gründen:

1. Mindestabstand der Fokusmechanik
Die Canon PowerShot SX270 kann nicht auf Null Abstand fokussieren. Selbst im Makromodus benötigt sie mindestens ca. 5 cm Abstand, um scharfzustellen. Ein Objekt, das direkt auf dem Objektiv liegt, erscheint daher:
* unscharf oder verschmiert
* deutlich zu nah für eine erkennbare Detailwiedergabe (wie die Härchen im Bild)

2. Was wir im Bild sehen
* Die Härchen sind relativ scharf sichtbar, was auf korrekte Fokussierung in einem nahen, aber nicht zu nahen Bereich (5–15 cm) hindeutet.
* Es gibt keine typische Fettspur, Unschärfe oder Lichtbrechung, wie sie entstehen würde, wenn ein Finger direkt das Objektiv berührt.

3. Blitzlicht und Ausleuchtung
* Ein Finger direkt am Objektiv würde oft einen Schatten auf das Motiv werfen oder den Blitz teilweise blockieren.
* Das Licht fällt jedoch gleichmäßig von der Blitzseite auf das Objekt, was für etwas Abstand zwischen Kamera und Motiv spricht.

Fazit:
Das Objekt – wahrscheinlich ein Körperteil wie Stirn, Schläfe o. Ä. – war beim Auslösen einige Zentimeter entfernt, vermutlich zwischen 5 und 15 cm.

ChatGPT Ende

******
Der gewisse Abstand zum Objektiv spricht meiner Meinung nach bei 541 gegen einen Finger der fotografierenden Person, der in der Regel aufliegt (ohne Aufliegen mit einem gewissen Mindestabstand ist das die von cyclic erwähnte "Fingerakrobatik").
Da die Haare von Kris im Randbereich ähnlich aussehen wie die von Foto 541, habe ich überlegt, ob der Abstand etwa gleich ist. Dazu habe ich ChatGPT ebenfalls befragt:

******
ChatGPT:

1. Detailvergleich der Haare
* Neues Bild:
* Sehr feine, helle Haare sichtbar – mit klaren Einzelstrukturen und Lichtreflexen.
* Gute Schärfentiefe – die Haare im mittleren Bereich sind scharf, manche im Hintergrund leicht weichgezeichnet.
* Ursprüngliches Bild:
* Nur wenige, sehr feine Härchen am oberen rechten Bildrand sichtbar.
* Auch hier sind diese Härchen klar konturiert und scharf, mit leichtem Lichtsaum.
Fazit zur Struktur: Die Haardetails und -schärfe sind vergleichbar. Beide Bilder zeigen feine Einzelhaare mit ähnlichem Kontrast und Schärfentiefe.

2. Abstand zum Objektiv
Beide Bilder zeigen:
* Deutliche Schärfe im Nahbereich, aber keine Unschärfe durch extremen Makrobereich.
* Gleichmäßige Blitz-Ausleuchtung, was dafür spricht, dass der Abstand zur Kamera nicht extrem klein ist (kein Überstrahlen direkt am Objektiv).

Fazit zur Entfernung:

Der Abstand zwischen Kamera und Haaren im neuen Bild ist sehr ähnlich dem Abstand zum Körperteil im ursprünglichen Bild – höchstwahrscheinlich zwischen 5–15 cm. Beide Aufnahmen befinden sich im Nahbereich, aber nicht direkt am Objektiv.

ChatGPT Ende
******


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04.05.2025 um 11:16
Zitat von cycliccyclic schrieb:Blick vom Fluss auf die Fotoposition
Sehr schöne Bilder!

Ich sehe jedoch mehr als nur eine Fotoposition. Ich werde meine Rekonstruktion der Nachtfoto Stelle mal zeigen.

Rekonstruktion der Nachtfoto Stelle (ohne Verwendung von KI!):

Grundsätze:
A. Foto 542 wurde ungefähr horizontal von der Oberseite des großen Felsens 542 aus und in Richtung einer Tiefe oder Entfernung aufgenommen (ist nicht nach oben gerichtet). Die Kriterien für eine mehr oder weniger horizontale Richtung ist das Vorhandensein der Vertiefung im Felsen, die sichtbares Sediment enthält, und die Richtung des Vegetationswachstums.

542 met kuiltjeOriginal anzeigen (0,2 MB)
Fotos von der Quelle: https://koudekaas.blogspot.com/2019/12/the-disappearance-of-kris-kremers-and_11.html, von mir bewirkt

B. Ebenso wurde Foto 550 mehr oder weniger horizontal in Richtung der roten Tüten aufgenommen
C. Foto 576 wurde ebenfalls ungefähr horizontal in Richtung der Papierschnipsel und des Pringles-Deckels aufgenommen
D. Der Pringles-Deckel hat einen Durchmesser von 8 cm und kann als Messinstrument dienen, um die Abstände zwischen den einzelnen Fotopunkten sowie die Größe der Felsen zu schätzen.

DREI Fotopunkte/Gebiete
Ausgehend von der Perspektive/Horizontalrichtung, in der fotografiert wurde, bilden die Punkte 542, 550 und 576 DREI separate Fotopunkte/Gebiete (im Folgenden auch als „Gebiete“ bezeichnet). In numerischer Reihenfolge sind die DREI Gebiete:
1. das Gebiet von Foto 542
2. das Gebiet von Foto 550
3. das Gebiet von Foto 576
Beachten Sie, dass das Gebiet 576 zwischen den beiden anderen Gebieten liegt.
Die topographische Reihenfolge von links nach rechts ist also: 542->576->550

Gebiet 542
Die folgenden Fotos wurden etwa im Gebiet 542 aufgenommen:
- 511 (ist auch etwa nach oben gerichtet, in Richtung Baumkronen)
- 542 + 543 + 545 + 548
- Foto 549 wurde im Grenzbereich zwischen den Gebieten 542 und 576 aufgenommen
- 553
- 603+605+609

Gebiet 576 (befindet sich zwischen den Gebieten 542 und 550)
Die folgenden Fotos wurden etwa im Gebiet 576 aufgenommen:
- 576
- Foto 549 wurde im Grenzbereich zwischen den Gebieten 542 und 576 aufgenommen

Gebiet 550
Die folgenden Fotos wurden in ungefähr im Gebiet 550 aufgenommen:
- 550+599
550 en 599 en 511Original anzeigen (0,1 MB)
(Quelle Foto's: Koudekaas. Bewirkung: Anthurium)

Die Exif-Daten Sequenznummern und Zeitstempel zeigen, dass die Kamera mehrmals zwischen den drei getrennten Gebieten hin und her bewegt wurde.

Abstände zwischen den drei Gebiete
Wenn man den Deckel der Pringles (Ø 8 cm) als Messinstrument benutzt, wird schnell klar, dass der Abstand zwischen dem Gebiet 542 und dem Gebiet 576, 2 bis 3 Meter beträgt. Auch der Abstand zwischen dem Gebiet 576 und Gebiet 550 scheint 2 bis 3 Meter zu betragen. Die Gesamtentfernung zwischen die Gebieten 542 und 550 beträgt 4 bis 6 Meter. Die Kamera hat sich also meterweit bewegt.

EEN image met schaalOriginal anzeigen (0,2 MB)
(Quelle Foto's: Koudekaas. Bewirkung: Anthurium)


Schematische Karte der Bewegungen
Abschließend finden Sie eine schematische Karte des nächtlichen Standorts und die Chronologie der Kamerabewegungen zwischen den DREI Gebieten:
- Step 1-2 im Gebiet 542
- Step 3 im Gebiet 576
- Step 4 im Gebiet 550
- Step 5-6-7 zurück im Gebiet 576
- Step 8 wieder im Gebiet 550
- Step 9 den ganzen Weg zurück im Gebiet 542

met cirkel en tijden Engels gecorrigeerd
(Quelle Foto's: Koudekaas. Bewirkung: Anthurium)

Konklusion
An der nächtlichen Stelle wurden die Fotos von mindestens DREI verschiedenen Punkten/Gebieten aus aufgenommen. Die drei Gebieten sind meterweit voneinander entfernt, was bedeutet, dass die Kamera meterlange Strecken zurückgelegt hatte. Die geschätzte größte Abstand zwischen den Punkten beträgt 4 bis 6 Meter.

Wenn es nur einen Fotografen gab, deutet dies darauf hin, dass der Fotograf in der Lage war, sich meterweit zu bewegen und nicht stundenlang unbeweglich an ein und derselben Punkt verharrte.

Wenn es mehr als einen Fotografen gab, könnte die Kamera theoretisch weitergereicht oder umgeworfen worden sein, um diese Meter zurückzulegen. Es stellt sich die Frage, wie wahrscheinlich dies ist, ohne dass die Kamera in der Dunkelheit zerschmettert gestürzt sei.

(Hinweis: Die Fotos 512 bis 540 sind nicht veröffentlicht worden. Schwarze Fotos, die soweit wir wissen keine sichtbaren Konturen des Gebiets zeigen, spielen keine Rolle. Von dem Foto mit den Haaren zum Beispiel ist nicht bekannt, wo oder in welcher Richtung es aufgenommen wurde.)


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04.05.2025 um 11:27
Zitat von StaminagStaminag schrieb:1. Mindestabstand der Fokusmechanik
Die Canon PowerShot SX270 kann nicht auf Null Abstand fokussieren. Selbst im Makromodus benötigt sie mindestens ca. 5 cm Abstand, um scharfzustellen. Ein Objekt, das direkt auf dem Objektiv liegt, erscheint daher:
* unscharf oder verschmiert
* deutlich zu nah für eine erkennbare Detailwiedergabe (wie die Härchen im Bild)
Ich sehe schon ich werde jetzt bis ans Ende aller Tage den Unsinn widerlegen müssen, den irgendwelche Large-Language-Models so zusammenphantasieren, wenn sie halt keine ausreichenden Infos haben und wo sollen sie die auch her haben? Wieviele Leute stellen denn misratene Bilder ihrer SX270 ins Netz, mit allen EXIF-Daten?

Ich habe doch schon Vergleichsbilder gepostet, die zeigen dass die SX270 auf 1.5 cm ausreichend scharf stellt - bzw. die Schärfentiefe den Bereich ausreichend abdeckt. Hier das obere Bild ist auch etwa aus dem Abstand aufgenommen: Beitrag von cyclic (Seite 1.135).
Aber hier nochmal ganz frische Vergleichsbilder (im normalen Vollautomatik-Modus, nicht etwa im Makro-Modus):

Abstand zur Objektivvorderkante 1.6 cm:
xffltfw5houo IMG 3226Original anzeigen (1,9 MB)

Abstand zur Objektivvorderkante 1.1 cm:
igj4lh6i59ic IMG 3227Original anzeigen (1,7 MB)

Nicht ganz scharf, aber scharf genug und wirklich scharf sind die Haare auf #541 ja auch nicht.
Ich gehe von einem Abstand von ca. 1.0 - 1.5 cm Objektiv <-> nächste Stelle des Fingers aus, was bedeutet, dass die Haare nochmal ca. 5mm weiter weg sind. Das passt - übrigens auch zu allen anderen Kameras inkl. Handy und der wasserdichten Pentax, die ich mal gekauft habe, keine der Kameras braucht 5cm Abstand um die nötige Schärfe zu erreichen.

Und wie das mit der Stirn/Schläfe gehen soll, muss mir halt mal jemand zeigen. Ich sehe da absolut keine Chance.

Den ganzen Rest der Gegenargumente wiederhole ich jetzt nicht jedesmal von neuem, das ist ausreichend beschrieben und hat sich auch nicht geändert.

Zitat von kösterköster schrieb:Es bleiben also alle Varianten möglich?
Wenn du UFOs auch als möglich erachtest. Anonsten dass nur eine der Frauen also entweder nur L oder nur K die Fotos gemacht hat, während die andere nicht anwesend war, würde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen - wegen #580.

Dass die Person auf #580 nicht mehr lebt, halte ich für ebenfalls sehr unwahrscheinlich. Da finde ich die Argumente von ChatGPT durchaus nachvollziehbar und ich sehe weitere Anzeichen für eine aufrechte Position.

Und beim #541 fehlen weiterhin irgendwelche reproduzierbaren Alternativen und ich glaube nicht dass es welche gibt (bin aber gespannt).

Das sind aus meiner Sicht nicht mehr "alle Varianten" die sinniger Weise in Betracht gezogen werden müssen.


Bzgl. des monatlich wechselnden Ordners, habe ich nochmal die EXIF-Daten der beiden Bilder verglichen, die halbwegs vollständige EXIF-Daten haben. Ein Tagbild (#505) und ein Nachtbild (#550 - Tütenbild): Beide Fotos sind im Ordner mit der Nummer 102 gelandet. Die Möglichkeit eines Spannungsverlustes (durch Feuchtigeit), Datum/Uhrzeit-Restes, Machen eines Fotos #509, löschen und Neueingabe eines anderen falschen Datums scheidet also aus.

Nicht ausschließen kann man einen Reset und Neueingabe von Datum und Uhrzeit ohne dass mind. ein Bild gemacht wurde.


PS: Mein Versuch den Halo in #541 mittels beschlagener Linse nachzustellen hat offenbar die Knopfzelle gekillt - d.h. jedesmal wenn ich den Akku lade muss ich dann Datum/Uhrzeit/Zeitzone neu einstellen.


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