Danke, wird das beste sein. Sonst drehen wir uns hier ewig im Kreis.EDGARallanPOE schrieb:Ich mache den Vorschlag, die Diskussion im Bereich....Fußbruch/Knochenhautentzündung/daraus abgeleiteter Sturz aufzugeben.
Nein, ich habe nur den Satz mit dem Widerspruch nicht verstanden.lucyvanpelt schrieb:hast du andere Informationen?
Wieder so ein Thema, bei dem man nicht weiterkommt... 😏
.......ist jetzt noch die ebenfalls widersprüchliche Angabe aufgetaucht, dass die Knochenhautentzündung eben nicht wie zu erwarten an der Frakturlinie im Fuß festgestellt wurde, sondern an den Unterschenkelknochen.
Das muss ich zurücknehmen.
FvdG berichtet lediglich von Ergebnissen, die andere Personen erarbeitet haben.
Das Gesamtzitat aus VIP ist vielleicht die beste Zusammenfassung, des derzeitigen Status Quo.Doctective schrieb am 18.07.2024:Laut niederländischem Forensiker Frank van de Goot, der Lisannes Fuß begutachtet hat, müssen die Frakturen nicht zwangsläufig von einem Sturz stammen.
Wie auch immer die Brüche später im NFI nachgewiesen worden sind – sie sagen nichts darüber aus, ob sie bei einem Sturz entstanden sind, und legen auch keinen Zeitpunkt dafür fest. Metatarsalfrakturen gehören nicht nur zu den häufigsten Frakturen überhaupt, sondern treten oft bei Volleyballern auf, wenn Spieler der gegnerischen Mannschaft bei Angriffen oder Verteidigungen am Netz auf die Füße springen. Im Falle von Lisanne steht außer Frage, dass sie vor ihrem Tod die belastendste Strecke ihres Lebens gewandert ist. Es wäre nicht verwunderlich, hätte ihr dadurch eine alte Sportverletzung erneut Schwierigkeiten bereitet und zumindest die Knochenhautentzündung wieder auftreten lassen
Aber warum stehen diese Frakturen nicht im offiziellen NFI Bericht? Weil man sie zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt hat?
Das NFI hatte keinen Auftrag die Knochen zu untersuchen, daher gibt es auch keinen Bericht. Ich habe noch von niemandem erfahren der eine solche Knochenuntersuchung vom NFI gesehen hätte.
Diesen Bericht haben mehrere Personen gelesen, keiner hat diese Informationen gefunden.
Wer und zu welchem Zeitpunkt hat nun diese Frakturen festgestellt?
Der Entsperr-Code funktioniert etwa so wie ein Bitlocker-Key, damit sind bestimmte Bereiche quasi verschlüsselt. Das betrifft zB die Powerlogs oder die Snapshots, während es zB Call History DB (Notrufe), SIM-Karten-Logs, Baseband-ogs, Bootlogs (Startup) nicht betrifft. Solange zB die Powerlogs nicht mit dem Code entsperrt sind, wird ins RAM geloggt. Nach initialem Entsperren wird gesammelte Logs vom RAM ins NAND übertragen und fortan direkt im NAND weitergeloggt. Fährt man vorher das nie entsperrte iPhone herunter, sind die Logs aus dem RAM weg.
Nein, unverändert.
Dann ergänze ich mal meine Protokollnotiz oben mit:Offshore7 schrieb:Nein, unverändert.
Und da gehen meine Gedanken halt wieder zu Feliciano.
Das liegt – nichts für ungut – vielleicht daran, dass er einfach überall und bei allem involviert ist, von der Begegnung/Nichtbegegnung an der Schule über die Suchen bis zum Rucksackfund auf dem Grund seines Bruders, dass er ausgerechnet am 01. April ausgerechnet mit Marjolein zur Stadt fährt und seine Aussagen immer wieder angepasst hat.
Das heißt, die Einheimischen kennen ihn. Sicher wird die Info auch nicht wie ein Staatsgeheimnis gehütet und es wäre durchaus möglich, dass jemand ihnen da einen Ausflugstipp gegeben hat. So bin ich auch schon in den Genuß von Wasserfällen und -becken und einer Felsenrutsche gekommen. Davon stand auch nirgendwo etwas in Touristenführern. Wir alle wissen ja nicht genau, mit wem sie gesprochen haben.
sooma schrieb:Das heißt, die Einheimischen kennen ihn. Sicher wird die Info auch nicht wie ein Staatsgeheimnis gehütet und es wäre durchaus möglich, dass jemand ihnen da einen Ausflugstipp gegeben hat.
Da wäre auch wieder alles möglich: Mit der guten Absicht, einen tollen Tipp zu geben und falsch erklärt bis hin zur schlechten Absicht.
Korrektur: Änderung in " im Mittelwert 15 s, maximal ca. 30 s" ...die Signalstärkelogs wurden ja gelöscht bei Verwendung bei Eingabe über Kontrollzentrum und es wurden zwei aufeinanderfolgende Minuten angegeben als Timestamps durch das NFI.
Es gibt eine Tourenbeschreibung, die ich auch schon verlinkt habe. Diese Wanderung hat eine Gruppe unternommen, die in Boquete und Umgebung wohnt. Sie haben diesen Wasserfall nur mit Hilfe eines Jugendlichen gefunden.
Beteiligung der niederländischen Behörden.
Das NFI haltet keine Hausbesuchen. Wenn zwei Personen bei den Eltern zu Hause gekommen sind, dann wurden sie kein NFI gewesen sein.
Vielleicht kann das untersucht werden. Wer hatten das Hausbesuch ausgeführt?
Wer sie dann wohl gewesen seien(?)
Nicht das ich denke er hat wirklich etwas damit zu tun oder die komischen Geschichten ernst nehme aber warum sollte man ihn komplett als verdaechtigen rausnehmen?
Geht die Frage an mich? Dass ich ihn ausschließe, hab ich gar nicht geschrieben.
Oder richtig erklärt und falsch verstanden. Vor dem Mirador rechts abbiegen vs. hinter dem Mirador rechts abbiegen.
An die Allgemeinheit und an @Doctective .
Kann ich auch verstehen, dass man das denkt, wenn man ihn nicht kennt. Aber es gibt für sein häufiges Auftreten eben ganz einfache und banale Erklärungen. Er taucht auch heute noch überall auf, und niemand außerhalb von Boquete erfährt es. Sobald du aber da bist, wirst du auf F. stoßen, hier oder dort, in diesem oder jenem Zusammenhang. Eigentlich wäre er der perfekte Bürgermeister.
Höchst unwahrscheinlich. Mit einer Erklärung, wie man da hinkommen würde, hätten Kris und Lisanne nichts anfangen können, sie hätten auch einen ganz anderen Weg einschlagen müssen als auf den Fotos zu sehen ist. Denkbar ist allerdings natürlich, dass jemand sie generell mit Wasserfällen oder anderen schönen Aussichten hinter den Mirador gelockt hat.
Erstmal weil er für den Tatzeitpunkt ein Alibi hat. So geht die Polizei generell vor. Und dann haben sich keine Hinweise darauf ergeben, dass er in irgendeiner Weise mit dem Verschwinden etwas zu tun hat.
