Origines schrieb:Einen (oder mehrere) Täter, der die Beiden veranlasst hat, ihre BHs auszuziehen, Notrufe zu wählen und den Nachthimmel 100mal zu fotografieren - und/oder per PC so am iPhone rumgemacht hat, dass Techniker auch nach monatelangen Analysen nicht schlau daraus werden, was denn mit dem Ding angestellt worden ist.
Der dann Rucksack und Datenträger so drapiert hat, dass sie gefunden und ausgewertet werden können, ohne im Wasser kaputt zu gehen.
Es ist eigentlich ganz einfach:
1) Die Mädchen haben sich verirrt und die Nutzung von Telefonen und Kameras ist echt.
2) Sie werden nach Einbruch der Dunkelheit gefunden, aber anstatt sie zu retten, entscheiden sich die Täter, die Mädchen zu entführen.
3) Die Entführer manipulieren Telefone oder Kameras nie — das ist nicht nötig — und durch die elektronische Nutzung entstand die perfekte „Im-Dschungel-verirrt“-These.
4) Ein Verbrechen geschieht: Die Mädchen werden ermordet und die Leichen verscharrt.
5) Die Eltern werden misstrauisch und treiben die Angelegenheit voran; die Täter erkennen, dass die Suche nie aufhören wird und das Verbrechen entdeckt werden kann.
6) Sie graben die Leichen aus, pflanzen einige sehr kleine Knochen und den Rucksack.
7) Überreste werden gefunden; die Bilder und die Telefonbenutzung sagen nichts aus — Fall geschlossen.
Möglicherweise wusste die Regierung, dass es sich um ein Verbrechen handelte, aber es wäre ein internationaler Skandal und ein Desaster für das Image und den Tourismus Panamas gewesen, also haben sie alle Beweise begraben und so getan, als sei es ein Unfall.