Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

lucyvanpelt schrieb:Wenn du so davon überzeugt bist, dass man sich dort auf Wegen verlaufen kann, die es nicht gibt, dann lasse ich dir natürlich deine Meinung.

und @Mienshao

Eure Meinung ist subjektiv wie jede andere, z.B. wie diese hier aus 2016 von jemanden der vor Ort lebt(e):

El Pianista Trail no fee entry
I do not recommend doing this trail without a guide. It begins outside of the rain forest area and once you are in the rainforest the trail becomes winding and may be easy for one to get lost once you leave the Continental Divide. Pay attention to the path by marking it when you make turns if you need to. I always carry in my backpack a piece of colorful twine when hiking a new trail like the El Pianista. Last year, we had two young women disappear on this trail they were never found. The other week two male tourists hike the trail beginning in Bocas Del Toro to Boquete, one of them had an accident but, luckily they had a GPS to call for help. Help came.

I have hiked the El Pianista Trail many times up to the Continental Divide, so if, you are going hike this trail do it with someone who knows the trail very well. I interviewed a friend who hiked this trail, you can read his experience hiking from Boquete to Bocas.

Quelle: https://boquetenaturewalks.weebly.com/nature-trail-articles/boquetes-rainforest-trails


Kurz gesagt, er erklärt: auf dem Pianista ist verlaufen simpel wenn man die Wasserscheide passiert hat.

GrafOskar schrieb:Wenn schon der Weg bis zum Mirador an manchen Stellen nicht eindeutig ist, wie sieht es dann wohl erst hinter dem Mirador mit der Eindeutigkeit aus?

bergfreund schrieb:Kurz gesagt, er erklärt: auf dem Pianista ist verlaufen simpel wenn man die Wasserscheide passiert hat.

Sobald man den Trail im Wald erreicht, ist dies die einzige Stelle (Stelle GrafOskar), an der man die Abzweigung zum Mirador verpassen könnte. Tatsächlich haben K&L diese Abzweigung nicht verpasst.

Und: Der Bereich hinter dem Mirador (Mirador->Paddocks) ist in dieser Hinsicht einfacher als der Bereich vor dem Mirador.

Anthurium schrieb:Und: Der Bereich hinter dem Mirador (Mirador->Paddocks) ist in dieser Hinsicht einfacher als der Bereich vor dem Mirador.

Du bist doch den Pfad vom Gipfel des Mirador bis zu den Weiden selber gewandert. Gibt's es diesem Bereich Pfade, die vom Weg abzweigen?

GrafOskar schrieb:Diese Rinder gehen vermutlich nicht geordnet in Reih und Glied den Hauptweg sondern nutzen diverse 'Abkürzungen' und Nebenwege.

Das sollten sie unbedingt tun. Dafür sind sie Rinder.

Wenn die Rinder in einen Graben springen, springt jemand ihnen dann hinterher? Ich bezweifle es.

Das Pianistapad ist sehr übersichtlich. K&L hatten gesunde Augen, sie wussten wie das Pfad war, weil sie schon vom Restaurant bis Mirador/Q1 gelaufen hatten.

lucyvanpelt schrieb:Gibt's es diesem Bereich Pfade, die vom Weg abzweigen?

Man könnte versuchen bei River 2 abzubiegen richtung Q1, ABER, wenn man das tut, dann weiss man dass man vom Trail abkommt. Wer das tut, tut es mit Absicht. Warum sollte jemand das tun?

Der Ort „River 2“ ist z.B. ein beliebter Zwischenstopp für Einheimische, die den Weg nutzen.

Doctective schrieb:Dazu ist nichts notiert. Wer da übersetzt hat, weiß ich nicht, oder ob überhaupt. Das war ja die erste Befragung. Die Aussage unter Eid erfolgte ja nicht bei der Polizei, sondern bei der Personeria. Hier war Ingrid dabei.

Danke. Also die erste Befragung von Eileen war nicht unter Eid.

Das erinnert mir an Folgendes: Medien berichteten, dass die Bewohner von Alto Romero irgendwann unter Eid befragt wurden. Stimmt das und wenn ja, wie hat man das organisiert? Ist jemand von der Personería nach Alto Romero gereist? Oder lief es doch anders?

@bergfreund
In deinem Link habe ich diesen Rundweg gefunden. Davon lese ich das erste Mal. Ich habe mir auch die Wegbeschreibung vom Pianista Trail durchgelesen, kann es sein, dass er die Abzweigungen auf der Seite von Boquete meint? Könnte das die Verbindung mit diesem Rundweg sein?

Culebra Trail, kein Eintritt. Ein weiterer Weg neben dem Three Waterfalls Trail, und nachdem Sie die Fußgängerbrücke überquert haben, biegen Sie links ab. Sie befinden sich nun auf dem Culebra Trail, einem wunderschönen Weg, der ein wahrgewordener Traum für Naturliebhaber ist. Dieser trifft auf den Continental Divide Trail. Der Weg ist das ganze Jahr über schlammig, daher sind Gummistiefel am besten geeignet, und er ist uneben. Ich wandere diesen Weg am liebsten während der Sommermonate in Panama – der Trockenzeit. Schwierigkeitsgrad 4,5, stetige Steigung, und der Weg kann ein Rundweg sein, wenn Sie auf dem El Pianista Trail wieder hinunterkommen. Kein Telefondienst. El Pianista Trail, kein Eintritt

Auf diesen Kommentar bin auch noch gestoßen

Erklären Sie bitte, wie der Culebra-Wanderweg mit dem Pianista-Wanderweg ein Rundwanderweg sein kann. Sie erwähnen auch den Continental Divide-Wanderweg als Teil des Rundwanderwegs? Wie funktioniert das? Oder ist der CD-Wanderweg dasselbe wie der Pianista-Wanderweg? Können Sie das bitte genauer erklären?

Leider gibt es keine Antworten für eine Aufklärung.

Quelle: https://boquetenaturewalks.weebly.com/nature-trail-articles/boquetes-rainforest-trails

Anthurium schrieb:Das erinnert mir an Folgendes: Medien berichteten, dass die Bewohner von Alto Romero irgendwann unter Eid befragt wurden. Stimmt das und wenn ja, wie hat man das organisiert? Ist jemand von der Personería nach Alto Romero gereist? Oder lief es doch anders?

Ja alle Zeugen wurden vereidigt. Die Zeugen aus Boquete von der Personeria Boquete. Da hatten die Indigenen noch nichts mit zu tun. Am 21. April hat Pitti die Personeria abgelöst. Ab da wurden die Zeugen vom Ministerio Publico unter Eid genommen. Die haben in Alto Romero ein Büro eingerichtet. Die Boquete Zeugen wurden teilweise nochmal vom Ministerio unter Eid genommen.

Mienshao schrieb:Da ja wirklich Google Maps von Lisanne so auffällig und für immer geschlossen wurde, wirkt es ja, als wäre tatsächlich eine Person dabei die sich auskennt und der man vertrauen kann.

Gut das "Schließen" von Maps ist offensichtlich einfach der Aktivierung der Kamera geschuldet. Auffällig ist daher "nur", dass es danach nie mehr benutzt wurde.

cyclic schrieb:Das ist keine Schleife, sondern sieht aus wie ein einziger Punkt, der leicht nach Westen rausgerutscht ist. Vermutlich weil das GPS-Gerät während der obligatorischen Pause am Mirador auch pausiert hat und danach kurz gebraucht hat alle Satelliten wiederzufinden, was zu geringerer Genauigkeit und solchen einzelnen Ausreißern führt. Das ist völlig normal.

https://www.wikiloc.com/wikiloc/map.do?sw=8.789879312073321%2C-82.47191905975343&ne=8.871978503410109%2C-82.37304210662843&page=1

Es scheint immer mal wieder Wanderer zu geben die ein kurzes Stück hinter den Mirador gehen, es ist aus dem Track natürlich nicht ersichtlich ob dies absichtlich oder aus Versehen geschah.

Mich interessiert eure Meinung zu meiner These: Sie verbindet die Zeitschienen am 01. April und die unterschiedlichen Kleider.

Könnten die Bilder vom Mirador in einem Touristenbüro mit kleinem Fotostudio aufgenommen worden sein?
Mit ihrer Kamera und ihren Handys. Alles original; Kamerazeit, Kleider usw. Nur die Location war anders. Kein Berggipfel - sondern auf einem Screen eingeblendete Hintergrundbilder. Sie posierten davor.
Sie lernten am 31.03 jemanden kennen, der dies ihnen anbot, oder vielleicht durch Vermittlung der Damen von SbtR, als kleine Gutmachung wegen dem Aura-Desaster. Vielleicht konnten sie sogar was dabei verdienen. Die authentischen Bilder, sollten später vom Touristen-Office verwendet werden dürfen.

Die beiden wären am 01. April im Zeitraum 11.00-13.30 Uhr im Touristenbüro für die Fotosession gewesen. Das erklärt, weshalb sie auf den Fotos relaxt aussehen und so "schnell oben" waren, trotz Lisannes gesundheitlichen Problemen. Auch die "Daumen hoch" sind durch die Leute im Studio iniziert, erklärbar. Deshalb auch kaum Bilder vom Dschungel und keine Info an die Eltern. Deshalb hat sie niemand in dieser Zeit in diesen Kleidern gesehen. Nach 13.00 waren sie an der Schule (Ingrid), haben sich umgezogen, nahmen das Taxi und trafen um 13.40 beim Pianista ein (Zeugenaussage Taxifahrer). Um 14.00 gab es den Kontakt mit Lisannes Bruder. Danach machten sie sich auf den Weg zum Pianista Trail. Dort wurden sie von 14 Zeugen in anderer Kleidung gesehen. Die beiden Zeitschienen und die Kleider passen so zu den Zeugenaussagen und den Fotos.

Nach 16.00 also wohl in Mirador-Nähe könnte es dann zu FP gekommen sein. Vielleicht auch schon um 15.00 Uhr beim Waldeingang, in dessen Nähe die Besatzung eines roten Pickups Blumen sammelte?

Fotos vom eigentlichen Aufstieg ab 14.00 wurden reichlich gemacht, aber dann im Nachhinein von der Täterschaft gelöscht (bis und mit Bild 509). Die Bilder vor 509 (Fotostudio) wurden nicht gelöscht. Sie sollten den Anfang zu einem Fake-Lost/Unfall-Szenario hinter dem Mirador bilden, welches dann durch die Platzierung des Rucksacks, Textilien und Knochen verstärkt wurde.

Diese Theorie hat natürlich Schwächen. Ich bin selber nicht ganz überzeugt, aber sie beantwortet auch viele wichtige Fragen. Vielleicht kann sie weitergesponnen werden......

Ich habe einmal Chat GPT ganz unabhängig vom Kris und Lisanne-Thema zu dem Nachtfoto mit den roten Plastiktüten befragt. Finde die Antworten sehr interessant.

1. Ritualischer oder symbolischer Hintergrund:
In vielen Regionen (auch in Mittel- und Südamerika oder Asien) werden solche Arrangements mit Stoff oder Plastik an Zweigen als Teil von spirituellen oder religiösen Ritualen verwendet – etwa Opfergaben, Schutzsymbole oder „Warnmarkierungen“ an besonderen Orten (z. B. in der Nähe von Flüssen, Höhlen oder alten Pfaden). Rote Stoffe stehen oft für „Leben“, „Blut“ oder „Schutz“.

2. Markierung eines Ortes:
Es könnte sich um eine einfache Markierung handeln – zum Beispiel von Einheimischen, Wanderern oder Arbeitern, die sich im Gelände orientieren oder einen bestimmten Punkt kennzeichnen wollten. Rote Tücher oder Plastiktüten sind aus der Ferne gut sichtbar.

3. Müll, der sich verfangen hat:
Es könnte schlicht Plastikmüll sein, der sich durch Wind oder Wasser in Zweigen verfangen hat – besonders, wenn der Ort in der Nähe eines Baches oder Waldrandes liegt.

Von religiösen Ritualen, Opfergaben, Markierungen bis hin zu Müll, der sich einfach bloß da in den Zweigen verfangen hat. Aber sehr interessant.


Quelle: Chat GPT

Dieses Foto wurde ja am 8. April aufgenommen, d.h. in der achten Nacht im Dschungel und seit einer Woche ohne Nahrung. Die beiden dürften sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Agonie oder kurz davor befunden haben. Wenn ich den Vergleich zu Juliane Koepcke ziehe, die ebenfalls außer einer Packung Bonbons nichts essbares bei sich hatte, dürften K+L am Ende ihrer Kräfte gewesen sein. Juliane Koepcke wollte nach zehn Tagen im Dschungel giftige Frösche essen, konnte diese aber nicht mehr fangen obwohl sie direkt vor ihrer Nase waren. Nach ihrem eigenen Empfinden hatte sie auch Stunden benötigt um eine drei Meter hohe Böschung auf allen Vieren hochzukrabbeln.
Aus diesen Fotos lässt sich also mMn nichts sinnvolles mehr ableiten.

GrafOskar schrieb:Es scheint immer mal wieder Wanderer zu geben die ein kurzes Stück hinter den Mirador gehen, es ist aus dem Track natürlich nicht ersichtlich ob dies absichtlich oder aus Versehen geschah.

Ja klar, gibt ja auch genug Leute die den Fall kennen. Manche werden oben durch das Gedenkkreuz nochmal erinnert. Andere gehen überhaupt nur den Trail, weil sie von dem Fall gehört haben, wie der Typ den hier neulich mal jmd. verlinkt hatte (interessant übrigens). Die etwa 150m wären auch ungefähr das was ich mir vorstellen würde, wenn jmd. schauen will, ob es noch einen Blick in die Richtungen gibt, in die man vom Mirador nicht sehen kann.
Hat aber mit "Rundweg" nichts zu tun. Witzig ist aber die systematische Abweichung vom IP-Track ab Mirodor, wobei der Kollege offenbar ein sehr instabiles GPS-Gerät hatte.

Mienshao schrieb:Von religiösen Ritualen, Opfergaben, Markierungen bis hin zu Müll, der sich einfach bloß da in den Zweigen verfangen hat. Aber sehr interessant.

Nicht wirklich.

GrafOskar schrieb:Dieses Foto wurde ja am 8. April aufgenommen, d.h. in der achten Nacht im Dschungel

In der 7. Nacht natürlich.

GrafOskar schrieb:Aus diesen Fotos lässt sich also mMn nichts sinnvolles mehr ableiten.

Warum das? Falls K und/oder L die Fotos überhaupt selbst gemacht haben, haben sie trotz vermutlicher Entkräftung Stunden dafür aufgewendet. Und drei Tage später konnte mind. eine noch eine Stunde lang irgendwas am Handy veranstalten, was niemand so richtig nachvollziehen kann.

cyclic schrieb:In der 7. Nacht natürlich.

Die erste Nacht begann am 1. April, folglich begann am 8.April die achte Nacht ...

cyclic schrieb:Warum das? Falls K und/oder L die Fotos überhaupt selbst gemacht haben, haben sie trotz vermutlicher Entkräftung Stunden dafür aufgewendet. Und drei Tage später konnte mind. eine noch eine Stunde lang irgendwas am Handy veranstalten, was niemand so richtig nachvollziehen kann.

Ich denke sie waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zurechnungsfähig, genauso wie das Juliane Koepcke auch über sich selbst sagt.

cyclic schrieb:In der 7. Nacht natürlich.

GrafOskar schrieb:Die erste Nacht begann am 1. April, folglich begann am 8.April die achte Nacht ...

Durch den Datumswechsel um Mitternacht endet die 7.Nacht am Morgen des 8.April, gegen ca.6 Uhr.

Ca. 12 Stunden später, gegen 18 Uhr beginnt die achte Nacht im Dschungel, ebenfalls am 8.April.



Die Fotos wurden in der Nacht gemacht, welche am 7.April begann und am Morgen des 8.April endete.

Also in der 7 Nacht, die K+L im Dschungel verbrachten.

EDGARallanPOE schrieb:Die Fotos wurden in der Nacht gemacht, welche am 7.April begann und am Morgen des 8.April endete.

Also in der 7 Nacht, die K+L im Dschungel verbrachten.

------------------------------

On 8 April, 90 flash photos were taken between 19:00 and 22:00

Wikipedia: Deaths of Kris Kremers and Lisanne Froon



Die Fotos wurden also in der Nacht vom 8. April auf den 9.April gemacht, d.h. in der achten Nacht.

GrafOskar schrieb:Ich denke sie waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zurechnungsfähig, genauso wie das Juliane Koepcke auch über sich selbst sagt.

Ja vorausgesetzt, sie haben die Nachtfotos wirklich selbst gemacht in der 8. Nacht. Dass man dann in einem psychischen Ausnahmezustand ist und evtl. auch wild alle paar Minuten Fotos knipst, das kann alles sein.
Das erklärt aber immernoch nicht ihre vermeintlichen Handyaktivitäten in den ersten beiden Tagen, die nicht zu verlaufenden Mädels passen. Denn am ersten und zweiten Tag wären sie zumindest noch halbwegs zurechnungsfähig gewesen. Auch wenn man das schwer sagen kann, weil keiner weiß was wirklich passiert ist und welche Möglichkeiten sie überhaupt aus eigener Kraft hatten. Mit der Kamera wurde die Tage davor ja auch nichts versucht.
Wenn die Handys manipuliert wurden, dann kann genauso gut auch jemand die Nachtbilder inszeniert haben.

GrafOskar schrieb:Die Fotos wurden also in der Nacht vom 8. April auf den 9.April gemacht, d.h. in der achten Nacht.

Dann bekommst du aber ein anderes Problem.

Da die Fotos zwischen 1 Uhr 30 und 4 Uhr 10 gemacht wurden.....bekommst du in diesem Setting ein anderes Problem.

Du hast geschrieben

GrafOskar schrieb:Dieses Foto wurde ja am 8. April aufgenommen

Wenn du aber 1 Uhr 30 mit der Nacht vom 8. auf den 9. April verknüpfen willst, wurde das Foto am 9 . April gemacht.


Du musst dich entscheiden:

8 April und 7 Nacht

oder

9.April und 8 Nacht



8 April und 8 Nacht ist error und keine mögliche Option.

EDGARallanPOE schrieb:Wenn du aber 1 Uhr 30 mit der Nacht vom 8. auf den 9. April verknüpfen willst, wurde das Foto am 9 . April gemacht.


Du musst dich entscheiden:

8 April und 7 Nacht

oder

9.April und 8 Nacht



8 April und 8 Nacht ist error und keine mögliche Option.

Hast du den Link gelesen? Da ist keine Rede von 1:30 Uhr oder 4:10 Uhr sondern von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr.

Gibt es da evtl. unterschiedliche Quellen?