Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

^^hier die Karte mit den Suchrouten
https://www.flickr.com/photos/donjuan666/14984499545

Der Bereich wo sie dann letztendlich waren, wurde leider nicht abgesucht.

Man sollte nicht den Gedankenfehler begehen es wurde falsch gesucht. Die Informationen mit Hilfe der Fotos, der Fundsachen, Handyauswertung kam erst sehr viel später. Zum Zeitpunkt des Verschwindens wusste niemand wo sich die jungen Frauen aufgehalten haben.

@mildmr

mildmr schrieb:^^hier die Karte mit den Suchrouten
https://www.flickr.com/photos/donjuan666/14984499545

Der Bereich wo sie dann letztendlich waren, wurde leider nicht abgesucht.

Lass dich nicht von der Karte irritieren. Es weiß niemand bis wann da Eintragungen gemacht wurden bzw. wann das Foto entstand. Diese Karte muss nicht vollständig sein.
Außerdem gibt es noch Gebiete wo die Guides und Einheimischen gesucht haben. Diese sind da auch nicht verzeichnet. Die roten Linien sind nur die Routen von Sinaproc. Desweiteren hatte sich der Grenzschutz ebenfalls an der Suche beteiligt.

@der_ungläubige

der_ungläubige schrieb:Außerdem gibt es noch Gebiete wo die Guides und Einheimischen gesucht haben.

Genau das ist der Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte.

Eventuell ist der letzte guide informiert, was letztendlich mit Lisanne und Kris abgelaufen ist.

Was spricht dagegen?

Die User haben sich viel Mühe gemacht zu recherchieren und sehr gute Theorien geliefert.

Aus meiner persönlichen Sicht, bin ich der Meinung, dass Lisanne und Kris bewusst in die Irre geführt wurden und
einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind…zum Spielball degradiert wurden….Spaß an der Freude..

Mich kann jetzt jeder steinigen, ich bleibe dabei.

Berufe mich auf AndySipowicz und seinem post, den ich absolut nachvollziehen kann:

Interessant ist neben der Bestätigung der in europäischen oder nordarmerikanischen Augen völlig dilettantischen polizeichen Ermittlungen vor allem die Rolle des Führers, der wohl einer der letzten ist, der die beiden lebend gesehen hat.

Er kam in den sonstigen Berichten immer als sehr integer weg, hier aber wird ein ganz anderes Bild gezeichnet. Es wurde auch an anderer Stelle schon berichtet, dass die Einheimischen ihn schon immer unter Verdacht hatten. Nun wird von einer Ranch berichtet, die er im Suchgebiet besitzt, einem Sohn der da wohl lebt... und davon, dass er sich mit anderen weiblichen Touristen schon merkwürdig benommen habe und er bei den anderen Führern keinen guten Ruf hat.

Das hätte, da stimme ich dem Artikel zu, zu polizeilichen Ermittlungen führen müssen. Besonders auffällig ist aber, dass er sich nicht nur sehr engagiert bei der Suche beteiligt, sondern auch noch zu denjenigen gehört, die einige der sehr wenigen Spuren gefunden haben.


Das zusammen mit der Tatsache, dass viele Experten immer noch der Meinung sind, dass man auf dem Pfad kaum verloren gehen kann und vor allem, dass man so gut wie nichts von den beiden Mädels gefunden hat (von den 33 Knochen stammen 28 allein von dem einen Fuss, dass heisst es wurden nur 5 weitere gefunden - von zwei Menschen) lässt mich weiterhin daran zweifeln, dass wir es hier mit einem Unfall zu tun haben.

Natürlich kann diesbezüglich aktuell nicht weiter ermittelt werden….es besteht, örtlich, aus meiner Sicht, evtl. kein Interesse daran. Dilettantische Ermittlungen, eventuell korruptes Klima.

@Mauro
eine Meinung darf man haben.
k. Klima.... wer im Glashaus lebt ;)
Und wenn dort irgendjemand neben seinem Beruf anderweitige Interessen vertritt so denke ich wird es irgendwann herauskommen.
Viele Schwarzgeldkassen fliegen irgendwann auf, spätestens wenn der Nachfolger seine eigene installieren will ;)

Die Sache mit dem Trail sieht man ja auch bei der Darstellung in diesem Artikel, je nachdm wie man es gerne hätte ist er eine Spaziermeile oder ein undurchdringliches Labyrinth.

Die Wahrheit sieht wohl sehr komplex aus, eine Darstellung die Ortskenntnis, Erfahrung, Zeit und Ausrüstung sowie genauer Stelle des Trail beinhaltet wird wohl am ehesten hinkommen.

Aber sage doch mal in welcher Form Deiner Meinung nach eine Einflussnahme einer unbekannten Person der sie z.B. auf dem Trail begegnet seien passiert sein könnte.

Eine Theorie wäre interessant um über diese Meinung gründlicher weiter zu diskutieren.

So richtig Lust sich mit einem Foto zu beschäftigen hat wohl auch niemand mehr hier?

@d.fense

d.fense schrieb:eine Meinung darf man haben.

Dann haben wir eine gute Ausgangsbasis.

d.fense schrieb:k. Klima.... wer im Glashaus lebt ;)

Es leben viele im Glashaus und wähnen sich sicher…

d.fense schrieb:Und wenn dort irgendjemand neben seinem Beruf anderweitige Interessen vertritt so denke ich wird es irgendwann herauskommen

Nein, mit Sicherheit nicht, in dieser Region, sind Personen, welche finanziell abgesichert sind und Einfluss haben, durchaus in der Lage, sich ein Späßchen zu erlauben, ohne das gegen sie „vorgegangen“ wird, um es höflich auszudrücken.

d.fense schrieb:Viele Schwarzgeldkassen fliegen irgendwann auf, spätestens wenn der Nachfolger seine eigene installieren will ;)

Exakt, doch dient es nicht der aktuellen Aufklärung in diesem Fall, leider.

d.fense schrieb:Die Sache mit dem Trail sieht man ja auch bei der Darstellung in diesem Artikel, je nachdm wie man es gerne hätte ist er eine Spaziermeile oder ein undurchdringliches Labyrinth.

Dem kann ich folgen, viele User bemühen sich und ich bewundere ihre Aktivitäten, keine Frage.

d.fense schrieb:Aber sage doch mal in welcher Form Deiner Meinung nach eine Einflussnahme einer unbekannten Person der sie z.B. auf dem Trail begegnet seien passiert sein könnte.

Eine Theorie wäre interessant um über diese Meinung gründlicher weiter zu diskutieren.

Ich kann leider nicht gegen den letzten guide ermitteln….verweise nach wie vor auf den post der Theorie @Rick_Blaine, den ich absolut befürworte.

Da über den guide nicht unbedingt sanft berichtet wird, er in der Region, in der beide Mädchen angeblich verunfallt sind, sein Sohn ebenso in der Region auf einer Ranch lebt, kann ich nicht ausschließen, dass es einen Zusammenhang geben könnte.

Personen, welche absolut, aufgrund ihres Vermögens und ihrer kompetenten Einflussnahme in einer armen Region, eventuell alles treiben können, worauf sie Lust haben, befinden sich in einem Status der Unangreifbarkeit.

Punkt aus.

@bikini-apoll schrieb:
"Die verwendete Kamera hat einen 20-fachen optischen Zoom, wahrscheinlich hat Lisanne den genutzt.

zoom vielleicht, aber der blitz kann nicht 18,3 meter im dunkel in die tiefe so gut blitzen wie gut beleuchtet das foto mit den haaren war

Allgemeine Information:


Ist Boquete sicher? Ist es sicher, nach Boquete, Panama zu reisen?
https://www.hablayapanama.com/de/faqs/boquete-panama-safety/ (Archiv-Version vom 05.06.2016)

Notieren Sie Notrufnummern die Sie brauchen könnten: Polizei, Feuerwehr, Ihr Hotel, und die nächste deutsche Botschaft oder das Konsulat. In Boquete:
• Polizei, 720-1224
• Feuerwehr: 103
• Notfälle 911
Frauen sollten besonders niemals ein Getränk von einem Fremden akzeptieren. Behalten Sie ein Auge auf Ihr Getränk zu allen Zeiten.
Variieren Sie Ihren Zeitplan.
Achten Sie darauf, dass Ihr Hotelzimmer ein Guckloch und ein Riegelschloss hat. Befestigen Sie die Kette und sichern Sie die Tür.
Wählen Sie ein Zimmer in der Nähe von einem Treppenhaus. Nehmen Sie niemals den Aufzug, wenn ein Feuer ausbricht. Wählen Sie immer ein Hotel, wo die Türen zum Gang und nicht direkt nach außen führen.
Tragen Sie keine Namensschilder in der Öffentlichkeit.
Wenn Sie konfrontiert werden, wehren Sie sich nicht sondern geben Sie Ihre Wertsachen ab. Wenn Sie überfallen werden, kooperieren Sie und machen Sie was von ihnen verlangt wird. Vermeiden Sie Augenkontakt. Haben Sie immer $25 - $100 in der Tasche, als Versicherung. Wenn der Angreifer feindlich reagiert, bieten Sie zusätzliches Geld oder Besitze, die der Räuber übersehen hat.
Halten Sie Ihre Kamera verborgen, bis Sie bereit sind, sie zu benutzen. Verwenden Sie Tragetaschen statt Kamerataschen. Hängen Sie Ihre Kamera nicht um den Hals.
Vermeiden Sie Karten in offenen Orten zu lesen.
Vermeiden Sie alleine in der Nacht zu Fuß spazieren zu gehen.
Nehmen Sie keine Abkürzungen. Bleiben Sie auf bevölkerten Straßen.
Heben Sie Geld nur bei Tageslicht an Geldautomaten ab, vorzugsweise in Banken oder Hotels.
Lassen Sie niemals Wertsachen sichtbar im Auto liegen. Sperren Sie Ihre Sachen in Ihren Kofferraum ein, bevor Sie ankommen.
Kaufen Sie ein portables Alarm, das ein lautes Geräusch emittiert.
Achten Sie auf Betrüge auf der Straße. Kinder mit Erwachsenen sind berüchtigt als Taschendiebe.
Zeigen Sie nie Ihr Geld in der Öffentlichkeit. Wechseln Sie Ihr Geld nur mit namhaften und anerkannten Agenturen.
Haben Sie das Trinkgeld im Voraus breit, für Fachpersonal.
Zeigen Sie Ihren Pass nicht in der Öffentlichkeit. Zeigen Sie Ihre wichtigen Dokumente nur Beamten.
Um keine große Mengen von Bargeld mit sich zu nehmen, wechseln Sie Ihre Reiseschecks nur, wenn Sie Bargeld benötigen. Gegenzeichnen Sie Reiseschecks nur vor der Person, die sie auszahlen wird.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kreditkarte nach jeder Transaktion zurück bekommen.
Befassen Sie sich nur mit autorisierten Agenten, wenn Sie Geld wechseln, oder Flugtickets kaufen. Wechseln Sie kein Geld auf dem Schwarzmarkt.
Wenn Ihr Hab und Gut verloren oder gestohlen wird, melden Sie den Verlust unverzüglich bei der örtlichen Polizei. Behalten Sie eine Kopie des Polizeiberichtes für Ihre Versicherung als Erklärung für Ihre Notlage.
Nach der Meldung Ihrer vermissten Gegenstände bei der Polizei, melden Sie den Verlust oder Diebstahl:
• Reiseschecks im nächstgelegenen Agenten des emittierenden Unternehmens
• Kreditkarten an das ausstellende Unternehmen
• Flugtickets an die Fluggesellschaft oder das Reisebüro
• Pass in der Botschaft oder im Konsulat
Bleiben Sie freundlich, aber diskutieren Sie keine persönlichen Angelegenheiten oder Ihre Reiseroute.
Achten Sie auf Mitleser oder "Nachzügler", und beobachten Sie das Kommen und Gehen.
Halten Sie eine mentale Notiz von Polizeistationen, Hotels und Krankenhäusern.
Melden Sie jede verdächtige Aktivität bei der örtlichen Polizei.

Einige Punkt sind durchaus lesenswert....bei Überfall kooperieren sie und machen sie, was von ihnen verlangt wird....

@lilleby
@Mauro
Ich würde gern trotzdem mal eine zusammenhängende Version eurer Verbrechenstheorie lesen. Die Fakten liegen vor (Tag des Verschwindens, Handy-Daten, Fotos, topografische Gegebenheiten, Knochen-und Rucksackfund usw) und viel mehr wird nach über 2 Jahren auch nicht mehr kommen.

Jeder kann sich dann selbst mal ein Bild machen, sonst werden einzelne Aspekte immer und immer wieder neu diskutiert.

@Mauro

ich finde es auch gut unabhängig von Personen zu "skizzieren" da es ja letztendlich egal ist ob es ein (uns) unbekannter war dem sie auf dem Mirador begegnet wären oder jemand uns unbekanntes dem sie vorher schonmal begegnet sind.

Daher ist die Frage kein totschlagargument oder Versuch das Thema zu wechseln sondern interessiert mich wirklich wieso einzelne Punkte jemandem suspekt oder relevant vorkommen. Mit dieser Vorgabe kann man dann mal alles was so kursiert durchsuchen/gegenüberstellen.

Manche Dinge sind mir sehr suspekt gelinde gesagt, aber tun nichts zur Sache, daher lass ich das nach einmal meckern so stehen wie z.B. diese Volunteer Sache oder das "leave the beaten path" mit ausführlicher Ermunterung Abenteuer zu erleben auf den relevanten Seiten....

Daß Boquete nachdem es von einem frustrierten Urlauber dort als Reichenspielplatz mit Preisen höher als in Florida beschrieben wurde genug soziales Gefälle hat ist mir auch klar.

@Jordy80

Jordy80 schrieb:Ich würde gern trotzdem mal eine zusammenhängende Version eurer Verbrechenstheorie lesen. Die Fakten liegen vor (Tag des Verschwindens, Handy-Daten, Fotos, topografische Gegebenheiten, Knochen-und Rucksackfund usw) und viel mehr wird nach über 2 Jahren auch nicht mehr kommen.

Jeder kann sich dann selbst mal ein Bild machen, sonst werden einzelne Aspekte immer und immer wieder neu diskutiert.

Da gebe ich Dir vollkommen recht!

Doch was die Theorie, in Bezug auf ein Verbrechen betrifft, ist es in keinster Weise möglich, dieses zu untermauern…leider.

Es bezieht sich auf Vermutungen, hinsichtlich des letzten guides und den Theorien von @Rick_Blaine, denen ich folgen kann:

Ich erlaube mir daher nochmals, einen Auszug eines Beitrags von @Rick_Blaine, hinzuzufügen.

Mauro schrieb:Interessant ist neben der Bestätigung der in europäischen oder nordarmerikanischen Augen völlig dilettantischen polizeichen Ermittlungen vor allem die Rolle des Führers, der wohl einer der letzten ist, der die beiden lebend gesehen hat.

Er kam in den sonstigen Berichten immer als sehr integer weg, hier aber wird ein ganz anderes Bild gezeichnet. Es wurde auch an anderer Stelle schon berichtet, dass die Einheimischen ihn schon immer unter Verdacht hatten. Nun wird von einer Ranch berichtet, die er im Suchgebiet besitzt, einem Sohn der da wohl lebt... und davon, dass er sich mit anderen weiblichen Touristen schon merkwürdig benommen habe und er bei den anderen Führern keinen guten Ruf hat.

Das hätte, da stimme ich dem Artikel zu, zu polizeilichen Ermittlungen führen müssen. Besonders auffällig ist aber, dass er sich nicht nur sehr engagiert bei der Suche beteiligt, sondern auch noch zu denjenigen gehört, die einige der sehr wenigen Spuren gefunden haben.

Das zusammen mit der Tatsache, dass viele Experten immer noch der Meinung sind, dass man auf dem Pfad kaum verloren gehen kann und vor allem, dass man so gut wie nichts von den beiden Mädels gefunden hat (von den 33 Knochen stammen 28 allein von dem einen Fuss, dass heisst es wurden nur 5 weitere gefunden - von zwei Menschen) lässt mich weiterhin daran zweifeln, dass wir es hier mit einem Unfall zu tun haben.

Ich persönlich glaube nicht an einen Unfall….Lisanne und Kris hatten viele Kontakte in der Zeit vor ihrem Verschwinden, doch letztendlich gab es keinen konkreten Hinweis bezüglich ihres letzten Ausflugs…das ist ungewöhnlich.

@sue_bern

sue_bern schrieb:zoom vielleicht, aber der blitz kann nicht 18,3 meter im dunkel in die tiefe so gut blitzen wie gut beleuchtet das foto mit den haaren war

Sicher nicht, aber das hat ja auch niemand behauptet. ;-)

Die im Artikel erwähnten 60 Fuß beschreiben ja nicht die beim Haarphoto vermutete Entfernung zum Motiv, sondern die ungefähre Tiefe der Schlucht, die auf einigen Photos zu sehen ist. Die 60 Fuß Schluchttiefe müssen ja an der Position, an der das Haarphoto aufgenommen wurde, nicht gelten, weil Lisanne später vielleicht einen besseren Zugang zum Flußbett gefunden hat (das Haarphoto ist ja 2:15 Stunden nach dem Nachtphoto A entstanden).

@d.fense

d.fense schrieb:ich finde es auch gut unabhängig von Personen zu "skizzieren" da es ja letztendlich egal ist ob es ein (uns) unbekannter war dem sie auf dem Mirador begegnet wären oder jemand uns unbekanntes dem sie vorher schonmal begegnet sind.

Daher ist die Frage kein totschlagargument oder Versuch das Thema zu wechseln sondern interessiert mich wirklich wieso einzelne Punkte jemandem suspekt oder relevant vorkommen. Mit dieser Vorgabe kann man dann mal alles was so kursiert durchsuchen/gegenüberstellen.

Ich bin überzeugt, dass du absolut fair, in Bezug der Theorie Verbrechen, nicht abgeneigt und weiterhin involviert zum Thema bereit bist, zu diskutieren.

Doch aus meinen vorhergehenden post`s ist klar ersichtlich, dass es keinen Ansatzpunkt gibt, gegen Personen zu intervenieren, welche über Macht, geregelte Finanzen und darüber hinaus Einfluss verfügen….zumal keine Dokumente vorliegen.

Ergo bin ich nicht in der Lage, in diesem Bereich weiter zu spekulieren…schade, doch Dank an Dich.

Womit ich nicht viel anfangen kann:

Warum macht thedailybeast es so furchtbar spannend, jede Woche einen Artikel, insgesamt dann 3, zu veröffentlichen, um dann zu dem Schluss zu kommen, es war doch ein tragischer Unfall? Artikel 1 und 2 haben nahegelegt, dass die panamaischen Behörden was falsch gemacht haben, der Führer verdächtig war, der Anwat nachhaken wolte und bedroht wurde ...

Also hat man von Artikel zu Artikel auf neue Erkenntnisse gewartet in Richtung eines Verbrechens, aber nein, doch Unfall.

Stopfen die, also DailyBeast, wenn auch als seriös eingestuft, doch ein Sommerloch?

@hyetometer

hyetometer schrieb:Womit ich nicht viel anfangen kann:

Warum macht thedailybeast es so furchtbar spannend, jede Woche einen Artikel, insgesamt dann 3, zu veröffentlichen, um dann zu dem Schluss zu kommen, es war doch ein tragischer Unfall? Artikel 1 und 2 haben nahegelegt, dass die panamaischen Behörden was falsch gemacht haben, der Führer verdächtig war, der Anwat nachhaken wolte und bedroht wurde ...

Also hat man von Artikel zu Artikel auf neue Erkenntnisse gewartet in Richtung eines Verbrechens, aber nein, doch Unfall.

Nach wie vor ist eventuell der letzte Führer verdächtig…der Anwalt wurde bedroht…

Alles nachvollziehbar, doch gibt es Beweise, Belege, diese Infos zu untermauern?

Sicher nicht…

vielleicht war es doch unfall
die mädchen gingen mit dem guide am 31.3., dann verunglueckten und guide wollte daswegen sein job nicht verlieren...hat dann das datum in kamera umgestellt weil er fuer 1.4. allibi hat
am 1.4. hat die mädchen ja niemand gesehen
zuerst knochen in kalk sauber gemacht und dann in jungle verteilt...
dann "zufällig" paar knochen gefunden
nur spekulation...

@sue_bern

Und hat dann alle Fotos, die nach dem 1.4 geschossen worden gemacht und dann noch die ganzen Notrufe abgesetzt... Nein.. das leuchtet mir nicht wirklich ein

@davros2.0

davros2.0 schrieb:Und hat dann alle Fotos, die nach dem 1.4 geschossen worden gemacht und dann noch die ganzen Notrufe abgesetzt... Nein.. das leuchtet mir nicht wirklich ein

Zunächst nicht einleuchtend….sollte jemand nach Plan agiert haben, macht es Sinn.

Diese Personen haben viel Zeit, fern von unserer europäischen Hektik…

@davros2.0
ist ja nur spekulation
vielleicht hat er den ersten notruf probiert und dann immer wenn er als guide unterwegs war (gleiche zeiten immer?) dann ab und zu mit dem telefon welche aktionen gemacht, damit man glaubt die mädchem haben noch zeitlang gelebt
und einmal mit kamera
es waren ja ueberhaupt keine spueren von den mädchen im jungle die ganze 11 tage
niemand hat sie gesehen, niemand hat sie gehoert, niemand hat sie getroffen, gar nichts
hunde haben auch nichts gefunden
hubschrauber auch nicht
suchtruppen auch nicht
ok die haben nicht auf dem "unfallort" gesucht
aber die ganze strecke von mirador bis "unfallort" war auch nchts zu finden, zu sehen, zu schnueffeln...
ueberhaupt nichts
wie im luft verschwunden

@sue_bern

Aber so ein Jungle ist echt rießig... da wird das nicht so schwer sein unendeckt zu bleiben.. Besonders wenn sie da weitergegangen sind, wo's im Artikel vermutet wird..da ist ja nichts mehr..da läuft keiner rum... Und die Suchtrupps wussten ja nicht wo sie suchen sollen, die haben eben am falschen Ort gesucht weil der Dschungel so groß und Dschungelartig ist... Die dachten ja nicht das die Mädchen am Mirador weiter gegangen sind...

FÜr mich ist das einfach nur ein tragischer Unfall gewesen, weil die Mädchen etwas leichtsinnig waren und sich dann verirrten...

Aber warum sollte man denn glauben das die mädchen eben noch eine Zeit lang leben? Das hat ja keinen Sinn.. Man könnte dann das Datum der Kamera auf den 1.4 stellen, ein paar Fotos schießen und sie dann verschwinden lassen. Das wäre wesentlich einfacher gewesen und nicht so aufwendig wie tagelang zu warten.