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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

5.054 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:57
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Das Abschalten des Handys würde ich nicht so schwerwiegend sehen. Ich habe schon oft und oft vergessen, mein Handy aufzuladen, und ich habe es auch schon gelegentlich in der Wohnung gelassen.
2015 gab es noch kein EU-Roaming. Die beiden hatten wenig Geld. Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 19:08
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.
Danke, sehr guter Punkt. Ich kann mich an einen Zeitungsbericht aus ungefähr derselben Zeit erinnern, über eine Frau, die in einer Ortschaft an der slowakischen Grenze, in Sichtweite zu Bratislava, gewohnt hat, und die horrende Telefonkosten hatte, weil ihr Handy ständig zwischem österreichischem und slowakischem Netz wechselte.

Mit diesem Gedankengang erscheint es auch wahrscheinlicher, dass sie wirklich nach Tschechien wollten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 20:37
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:2015 gab es noch kein EU-Roaming. Die beiden hatten wenig Geld. Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.
Ja, das ist eine mögliche Erklärung, Da hat man damals schon drauf geachtet; die Kosten konnten beträchtlich sein. Vielleicht ist es aber noch banaler - vielleicht wurde das Telefon einfach vergessen und als man es gemerkt hat, hatte man keine Lust mehr, zurückzugehen oder zurückzufahren. Es war ja schließlich um die Uhrzeit auch nicht mehr mit besonders viel "Telefonverkehr" zu rechnen. Und so unverzichtbar ein Smartphone heute vielen Menschen als "Universalinstrument" erscheint, so unverzichtbar war es damals nocht nicht, weil man ja auch noch nicht ganz so viele Sachen gut damit machen konnte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 23:41
Bzgl. der Handythematik:

Gemäß folgendem Artikel aus dem Kurier wurde mit dem Handy von Max zuletzt um 00:30 Uhr telefoniert. Daher gehe ich davon aus, dass die Anrufe danach mit dem Festnetztelefon getätigt wurden und das Handy zu diesem Zeitpunkt ggfs. schon aus war.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596

Oder gibt es Aussagen, dass die Anrufe mit dem Handy getätigt wurden?

Da das Handy von Max fehlt, muss er es ausgeschaltet mitgenommen haben. Das spricht ja gegen einen leeren Akku, ein Handy mit leeren Akku würde man ja nicht mitnehmen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 00:09
Wie wäre es mit Mord/Totschlag unter Freunden?
Der eine stößt den anderen im Affekt oder zieht ihm eine über - der fällt unglücklich, verstirbt. Der Täter beschließt in Panik das Geschehene zu Vertuschen und ihn wegzubringen; er überquert die Grenze über Schleichwege, fährt irgendwohin wo er das Auto samt Totem versenkt (oder was auch immer). Dann kehrt er zurück, schaltet das Handy in der Nähe nochmal ein - da wird ihm klar, dass die Story, die er sich zurecht gelegt hat, niemals halten wird und suizidiert sich selbst.


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