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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

5.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

05.09.2025 um 18:57
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Das Abschalten des Handys würde ich nicht so schwerwiegend sehen. Ich habe schon oft und oft vergessen, mein Handy aufzuladen, und ich habe es auch schon gelegentlich in der Wohnung gelassen.
2015 gab es noch kein EU-Roaming. Die beiden hatten wenig Geld. Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

05.09.2025 um 19:08
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.
Danke, sehr guter Punkt. Ich kann mich an einen Zeitungsbericht aus ungefähr derselben Zeit erinnern, über eine Frau, die in einer Ortschaft an der slowakischen Grenze, in Sichtweite zu Bratislava, gewohnt hat, und die horrende Telefonkosten hatte, weil ihr Handy ständig zwischem österreichischem und slowakischem Netz wechselte.

Mit diesem Gedankengang erscheint es auch wahrscheinlicher, dass sie wirklich nach Tschechien wollten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

05.09.2025 um 20:37
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:2015 gab es noch kein EU-Roaming. Die beiden hatten wenig Geld. Wenn die Fahrt nach CZ gehen sollte, hätte es vielleicht Sinn gemacht, das Handy besser auszuschalten oder gar nicht erst mitzunehmen, bevor man im Ausland Roamingkosten produziert.
Ja, das ist eine mögliche Erklärung, Da hat man damals schon drauf geachtet; die Kosten konnten beträchtlich sein. Vielleicht ist es aber noch banaler - vielleicht wurde das Telefon einfach vergessen und als man es gemerkt hat, hatte man keine Lust mehr, zurückzugehen oder zurückzufahren. Es war ja schließlich um die Uhrzeit auch nicht mehr mit besonders viel "Telefonverkehr" zu rechnen. Und so unverzichtbar ein Smartphone heute vielen Menschen als "Universalinstrument" erscheint, so unverzichtbar war es damals nocht nicht, weil man ja auch noch nicht ganz so viele Sachen gut damit machen konnte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

05.09.2025 um 23:41
Bzgl. der Handythematik:

Gemäß folgendem Artikel aus dem Kurier wurde mit dem Handy von Max zuletzt um 00:30 Uhr telefoniert. Daher gehe ich davon aus, dass die Anrufe danach mit dem Festnetztelefon getätigt wurden und das Handy zu diesem Zeitpunkt ggfs. schon aus war.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596

Oder gibt es Aussagen, dass die Anrufe mit dem Handy getätigt wurden?

Da das Handy von Max fehlt, muss er es ausgeschaltet mitgenommen haben. Das spricht ja gegen einen leeren Akku, ein Handy mit leeren Akku würde man ja nicht mitnehmen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 00:09
Wie wäre es mit Mord/Totschlag unter Freunden?
Der eine stößt den anderen im Affekt oder zieht ihm eine über - der fällt unglücklich, verstirbt. Der Täter beschließt in Panik das Geschehene zu Vertuschen und ihn wegzubringen; er überquert die Grenze über Schleichwege, fährt irgendwohin wo er das Auto samt Totem versenkt (oder was auch immer). Dann kehrt er zurück, schaltet das Handy in der Nähe nochmal ein - da wird ihm klar, dass die Story, die er sich zurecht gelegt hat, niemals halten wird und suizidiert sich selbst.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 06:28
Zitat von ruby1811ruby1811 schrieb:Wie wäre es mit Mord/Totschlag unter Freunden?
Der eine stößt den anderen im Affekt oder zieht ihm eine über - der fällt unglücklich, verstirbt. Der Täter beschließt in Panik das Geschehene zu Vertuschen und ihn wegzubringen; er überquert die Grenze über Schleichwege, fährt irgendwohin wo er das Auto samt Totem versenkt (oder was auch immer). Dann kehrt er zurück, schaltet das Handy in der Nähe nochmal ein - da wird ihm klar, dass die Story, die er sich zurecht gelegt hat, niemals halten wird und suizidiert sich selbst.
...... und springt dabei in einen Bereich der Großen Mühl, aus dem er weder abgetrieben noch gefunden wird? Eher nicht.
Das hat schon bei jemandem, der das eigene Verschwinden per Suizid versucht hat, nicht funktioniert: Allmystery: Vermisste Familie aus Drage Und hier nun unter Alkoholeinfluß und spontan? Das passt für mich nicht.


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06.09.2025 um 07:52
Zitat von AlexKoelnAlexKoeln schrieb:Oder gibt es Aussagen, dass die Anrufe mit dem Handy getätigt wurden?
Ja, auch in dem von dir verlinkten Artikel. Allerdings mit dem Handy von AL:
Die Auswertung von Leitners Handy hatte ergeben, dass die beiden Freunde gegen 2.00 Uhr erfolglos versucht hatten, ein Taxi zu bekommen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596


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06.09.2025 um 16:24
Die mutmaßliche Verkehrskamera am Kreisverkehr in Bad Leonfelden hatte der leider nicht mehr aktive User Mr.X-2nd vor Jahren in einem Video ohne Bezug zum Vermisstenfall ausfindig gemacht und das hier dokumentiert.

VerkehrskameraOriginal anzeigen (0,4 MB)

Im Übrigen sind es vom Kreisel bis zum Grenzübergang noch rund 5 Kilometer. Höfe, Häuser, kleine Orte abseits der Hauptstraße, ein Beautyhotel, kleinere und größere Fischteiche und eine ganze Reihe von Möglichkeiten, retour zu fahren, ohne den Kreisel zu passieren. Oder halt woanders hin. Es gibt deutlich zu viele Alternativen, um von der Fahrt durch den Kreisverkehr zwingend auf eine Fahrt zur Grenze schließen zu können.

Ich bin gespannt, ob der Podcast Licht ins Dunkel es im zweiten Teil hinbekommt, die teils konfusen und widersprüchlichen Informationen zu sortieren und zu hinterfragen. Bislang schaut es leider noch nicht danach aus, wenn, wie jemand anmerkte, schon wieder das falsche Auto in den Mittelpunkt gerückt wird.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 16:46
Zitat von dupleXdupleX schrieb:Es gibt deutlich zu viele Alternativen, um von der Fahrt durch den Kreisverkehr zwingend auf eine Fahrt zur Grenze schließen zu können.
Ganz meine Rede.
Die Leute glauben nach dem Kreisverkehr kommt die Grenze.
Aber nach dem Kreisverkehr gibt es 25 realistische Möglichkeiten noch abzubiegen.

Selbst bis Roßberg könnte ich mit Umwege durch den Wald wieder zurückfahren OHNE auf der Kamera aufzuscheinen.

Die letzte Straße mit der man umdrehen könnte ist nur 130 Meter von der Grenze entfernt.
Man käme sogar noch in ein kleinen Ort namens Weigetschlag.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 17:22
Wenn man davon ausgeht, dass beide die Wohnung lebend verlassen haben und selbst ins Auto stiegen, um damit zu fahren, dann bleibt die Frage nach ihrem Ziel. Sie hatten offensichtlich zunächst versucht, mehrere Frauen anzurufen, um noch gemeinsam mit einer Frau weiter zu feiern. Das schlug fehl. Es liegt also nahe, dass sie ggf. zu einer Frau fahren wollten. Wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, könnte man mögliche Ziele evtl eingrenzen. Haben sie per Dating-Portal noch eine Verabredung (in Tschechien?) getroffen? Wollten sie nach Tschechien, um dort eine Frau anzusprechen? Wollten sie in der österreichischen Umgebung noch wohin, um eine Frau zu treffen?

Wenn sie nicht den Grenzübergang Weigetschlag nutzten, welche Schleichwege, die man nachts nach Tschechien mit Auto befahren kann, gäbe es dort? Egal ob Hin- oder Rückweg, sie werden vermutlich keine großen Umwege um diese Zeit gemacht haben, um zum jeweiligen Ziel zu kommen. Sind die möglichen Wege nicht alle gründlich abgesucht worden?

Wenn sie eine Verabredung mit einer Frau eingegangen sind, weshalb hat diese sich nicht gemeldet?

Weshalb war die letzte Handynutzung genau in entgegengesetzter Richtung? Wo sind dort die jeweiligen Funkzellen? Weshalb war das Handy da überhaupt wieder an?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 17:27
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Die letzte Straße mit der man umdrehen könnte ist nur 130 Meter von der Grenze entfernt.
Man käme sogar noch in ein kleinen Ort namens Weigetschlag.
Die Abzweigung nach Weigetschlag könnte eventuell in Reichweite von Kameras am Grenzposten sein. Ich nehme an, das wurde überprüft.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 17:28
Zitat von dupleXdupleX schrieb:Die Abzweigung nach Weigetschlag könnte eventuell in Reichweite von Kameras am Grenzposten sein. Ich nehme an, das wurde überprüft.
Glaub ich eher weniger. Zb der Übergang in Grametten ist seit mehr als einen Jahrzehnt nicht einmal wirklich besetzt.
Dort gibt es auch keine Kameras.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 17:29
Es mag nach dem Kreisverkehr 25 Möglichkeiten geben, noch abzubiegen, aber wie viele davon sind um 3 Uhr nachts noch realistisch?

Eine davon sicher die Grenze und weiter nach Tschechien. Aber es wäre auch interessant zu wissen, ob eine Abbiegevariante nach dem Kreisverkehr zu einer der angerufenen Frauen oder zu anderen Bekannten der Beiden geführt hätte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 17:39
Zitat von camelotcamelot schrieb:noch abzubiegen, aber wie viele davon sind um 3 Uhr nachts noch realistisch?
Naja. Wissen wir nicht. Wir wissen im Prinzip garnichts.
Mir geht es nur darum dass es nicht wie im TV dargestellt ist. Nach dem Kreisverkehr ist NICHT gleich die Grenze.

Zwischen Kreisverkehr und Grenze sind 5 Kilometer Fahrtweg.


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06.09.2025 um 17:57
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Glaub ich eher weniger. Zb der Übergang in Grametten ist seit mehr als einen Jahrzehnt nicht einmal wirklich besetzt.
Dort gibt es auch keine Kameras.
An den Streben von diesem Zollamtsbau hängen Dinger, die schwer nach Kameras ausschauen. Was die filmen, keine Ahnung, aber irgendwer wird wenigstens remote ein Auge auf so einen Grenzübergang haben. Ich meine mich zu erinnern, dass der Mitterlehner (also, der andere...) gesagt hätte, am Grenzübergang sind MB und AL nicht aufgenommen worden. Worauf ich hinaus will, ist dass sie vermutlich schon vorher die Hauptstraße verlassen haben dürften, genug Gelegenheiten gibt es ja, wie du geschrieben hast.

Ich stelle mir allerdings gerade die Frage, warum wir eigentlich seit Jahren davon ausgehen, dass die beiden gemeinsam etwas versucht oder unternommen haben. Und nein, ich habe da kein fertiges oder gar schlüssiges Szenario.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 18:02
Zitat von dupleXdupleX schrieb:Worauf ich hinaus will, ist dass sie vermutlich schon vorher die Hauptstraße verlassen haben dürften, genug Gelegenheiten gibt es ja, wie du geschrieben hast.

Ich stelle mir allerdings gerade die Frage, warum wir eigentlich seit Jahren davon ausgehen, dass die beiden gemeinsam etwas versucht oder unternommen haben. Und nein, ich habe da kein fertiges oder gar schlüssiges Szenario.
Danke. Ganz meiner Meinung.
Das Problem ist die Sichtweise der Gesellschaft.

,,zwei junge Burschen fahren betrunken Auto,,
Folgeschluss = nach CZ Alkohol und Frauen


Beide waren mit 28 Singel.
Woher nehmen wir uns heraus zu sagen die Beiden waren hetero etc. Andere Lebensweisen werden dort oben oft vertuscht.


Im Endeffekt wissen wir garnichts.
Aber die Zwei werden abgestempelt als besoffene Rowdies die GANZ SICHER über die Grenze gefahren sind.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 18:25
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Beide waren mit 28 Singel.
Woher nehmen wir uns heraus zu sagen die Beiden waren hetero etc. Andere Lebensweisen werden dort oben oft vertuscht.
Wahrscheinlich, weil sie versucht haben, Frauen zu sich einzuladen. Die nicht gekommen sind, weil sie keine Lust hatten, sich von zwei besoffenen Typen angraben zu lassen. Meine Vermutung.

Nach der Enttäuschung, wo könnten sie hingefahren sein:
1. Mehr Alkohol, also Tankstelle oder ähnliches, so viel dürfte um diese Zeit in der Gegend nicht mehr geöffnet haben
2. eine der abweisenden Damen persönlich mit einem Ständchen vor dem Haus überzeugen
3. Lokal mit Frauen, also über die Grenze.

Wenn man davon ausgeht, dass sie noch fröhlich hinterm Steuer bzw daneben saßen beim Kreisverkehr, dann müsste man nur noch abklären, welcher der 25 Wege zum Ziel geführt hat. Klingt eigentlich nicht so kompliziert, deshalb ist es ja so seltsam, dass der Fall nicht geklärt werden konnte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 18:35
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Wahrscheinlich, weil sie versucht haben, Frauen zu sich einzuladen. Die nicht gekommen sind, weil sie keine Lust hatten, sich von zwei besoffenen Typen angraben zu lassen. Meine Vermutung.
Wer mit 28 keinen Erfolg hat, wird ihn vermutlich nie haben....

Einw Dame zu stellen halte ich für wahrscheinlich.

Viele unterschätzen die Charaktereigenschaften die man haben muss, damit man ins Puff fährt.
So easy ist das nicht. Wer sich in ,,Echt,, nicht traut wird im Laufhaus nicht glücklich.


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06.09.2025 um 18:38
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Beide waren mit 28 Singel.
Woher nehmen wir uns heraus zu sagen die Beiden waren hetero etc. Andere Lebensweisen werden dort oben oft vertuscht.
Spinnen wir den Gedanken doch mal weiter.
Wenn sie denn gemäß deines möglichen Ansatzes bi- oder homosexuell waren, obwohl sie mehrere Frauen zu erreichen versuchten, dann waren si es offenbar nicht offen. Wenn sie demzufolge tatsächlich noch entsprechende Partymöglichkeiten aufsuchen wollten, wo könnte man das dort im Umkreis, ohne sich gegenüber Freunden, Verwandten und Bekannten outen zu müssen?
Gibt es Schwulenclubs, Gaysaunen, Regenbogenparties?
Käme da nicht ebenso Tschechien in Betracht?

Ich glaube, das bringt uns nicht weiter. Es ist im Grunde egal, ob sie Männer oder Frauen treffen oder einfach nur feiern wollten, das Ziel ist wichtig. Wohin also könnten sie gewollt haben? Und weshalb hat man weder sie noch das Auto noch das Handy wieder gefunden?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

06.09.2025 um 18:44
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:bt es Schwulenclubs, Gaysaunen, Regenbogenparties?
Dann hätten sie doch zu Hause bleiben können. Dann hatten sie sich doch gegenseitig. Zum Feiern käme wohl nur Tchechien in frage.


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