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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

6.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:02
Ich frage mich einfach, wie sie dort gelandet sind. Sie müssen sich ja fast verfahren haben, aber wie es scheint - gleich mehrfach!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:17
Zitat von ruby1811ruby1811 schrieb:Ich frage mich einfach, wie sie dort gelandet sind. Sie müssen sich ja fast verfahren haben (...) gleich mehrfach!
Das muss nicht so gewesen sein. Vom Kreisverkehr (Kennzeichenerfassung) aus haben sie vielleicht die reguläre Grenze (Weigetschlag) vermieden, denn dort gab es keine Aufnahme des Wagens. Möglicherweise sind sie vor Weigetschlag gen Westen abgebogen und haben parallel zur Grenze einen Schleichweg gesucht. Google Maps und ein Posting von vor ein paar Jahren zeigen, dass man sehr wohl über Feld- / Wirtschaftswege über die Grenze kommen kann. Wenn man dann also ein Stück nach Westen fährt und dort irgendwo die Grenze überquert, kommt man genau an dem Auffindeort heraus.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:39
Wirklich? Also da gäbe es unzählige Möglichkeiten, vorher irgendwo anders zu landen und eben nicht genau dort.
Also dass sie da eine halbe Ewigkeit mitten in der Nacht gen Westen fahren, ist schon sehr eigenartig. Dass sie sich so immer weiter von einem potentiellen Ziel entfernen, sollte ihnen doch irgendwo bewusst gewesen sein. Ich kann mir da eigentlich nur einen absoluten Orientierungsverlust erklären und zusätzlich das Pech, immer genau so blöde
Abzweigungen genommen zu haben, so dass sie nie auf einen sinnvollen Wegweiser trafen.
Ich bin 100 %ige Anhängerin der Unfalltheorie, würde aber trotzdem gern wissen, wie viel da bei den beiden schief gehen hat müssen, dass sie sich so weit verirrt hatten um dort zu landen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:43
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Du sollst auch gar keine Tür öffnen sondern ein Fenster. Ich glaube, das wurde hier wirklich schon umfassend (auch mittels Videos) geklärt.
Abgesehen davon, dass Türen kaum aufzukriegen sind, wäre es ja auch völlig absurd, das Auto noch schneller volllaufen zu lassen.
Ob man darauf in einer unvorbereiteten Situation zwingend kommt?

Und dann auch noch, ohne sich ggf. je damit beschäftigt zu haben, wie man sich zu verhalten hat?

Ich würde das auf keinen Fall voraussetzen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:19
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Ob man darauf in einer unvorbereiteten Situation zwingend kommt?

Und dann auch noch, ohne sich ggf. je damit beschäftigt zu haben, wie man sich zu verhalten hat?

Ich würde das auf keinen Fall voraussetzen.
Wie wärs einfach mit gesundem Menschenverstand?
Großes Loch (offene Tür) - viel Wasser auf einmal, kleineres Loch und wahrscheinlich noch über Wasser (offenes Fenster) - weniger Wasser auf einmal.

Was außerdem wirst du machen, wenn sich die Tür nicht öffnen lässt? Mit den Achseln zucken, resignieren und dir denken "naja, da kann man nix machen, ertrink ich halt" oder Fenster bzw in dem Fall auch noch das Schiebedach versuchen zu öffnen?

Aber ja, hierforums wird auch in die falsche Richtung gekurbelt bis die Fische winken.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:31
@Blutgräfin


sie hatten ein Schiebedach???


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:50
Zitat von TotaleinfallTotaleinfall schrieb:sie hatten ein Schiebedach???
Bist du neu im Thread?
Dann wär es vielleicht günstig, wenigstens ein paar der letzten Seiten zu lesen, findest du nicht?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:58
@Blutgräfin


einfach beantworten das wäre mir lieber


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 23:19
@Totaleinfall
Ja das Auto hatte ein Schiebedach das aber auch elektrisch aufgehen soll, also wahrscheinlich auch nicht mehr funktionierte


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 23:29
@Tina1404


vielen Dank

Youtube: Auto-Experiment: So gefährlich sind überflutete Unterführungen | Quarks
Auto-Experiment: So gefährlich sind überflutete Unterführungen | Quarks
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Leute guckt mal, hier wird die Situation der beiden gut dargestellt


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 23:41
also, das ist wichtig für eventuelle Notsituationen:

Ich habe das schon mehrmals gehört oder gelesen aber hier jetzt im Video gesehen. Es gibt eine Möglichkeit, die Tür zu öffnen aber erst wenn das ganze Auto mit Wasser vollgelaufen ist


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 00:25
Zitat von TotaleinfallTotaleinfall schrieb:das ist wichtig für eventuelle Notsituationen:
Es gibt eine Möglichkeit, die Tür zu öffnen aber erst wenn das ganze Auto mit Wasser vollgelaufen ist
Was sehr spaet ist fuer einen Mensch, der darauf angewiesen ist, den Sauerstoff aus der Luft zu atmen...

Das sind die Empfehlungen des ADACs:
Wer mit dem Fahrzeug ins Wasser gerät, sollte zunächst Ruhe bewahren, so schnell wie möglich die Seitenscheibe öffnen und das Fahrzeug über die Fenster verlassen.
Quelle:
https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/tests/im-wasser-zaehlt-jede-sekunde.html
Zitat von TotaleinfallTotaleinfall schrieb:sie hatten ein Schiebedach???
Tipp: es gibt eine Suchfuntion


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 01:35
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Das sind die Empfehlungen des ADACs:
Wer mit dem Fahrzeug ins Wasser gerät, sollte zunächst Ruhe bewahren, so schnell wie möglich die Seitenscheibe öffnen und das Fahrzeug über die Fenster verlassen
beim ADAC müssen ja richtige Professoren am Werk sein 😊

ich dachte, es wäre offensichtlich, dass ich Plan B meinte mit meinem Tipp vorhin

Jeder gesunde Mensch schafft mindestens 1 Minute die Luft anzuhalten


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 01:56
Zitat von TotaleinfallTotaleinfall schrieb:Jeder gesunde Mensch schafft mindestens 1 Minute die Luft anzuhalten
Du vergisst zwei wichtige Faktoren:

1: Panik
Panische Menschen handeln oft irrational.
Ich gehe viel segeln und habe früher auch unterrichtet,
wenn Menschen das erste mal ein Boot kentern und sie eigentlich ,,wissen,, was sie jetzt tun sollten, tun sie meist genau die vorgegebene Schritte NICHT.

Ich bin mir ziemlich sicher dass, die zwei nicht viel nachgedacht haben sobald sie bemerkt haben ss das Auto sich mit Wasser füllt. Zuerst muss man mal realisieren was gerade passiert ist.

2: Alkohol
Ob Drogen im Spiel waren wissen wir nicht. Alkohol auf jedenfall schon. Wie viel ... keine Ahnung

Genug um zuerst ein Taxi anzurufen. Das heißt sie waren sich bewusst dass sie nicht mehr in der Lage waren ein Auto zum manövrieren.
Taten es jedoch trotzdem.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 11:55
Zitat von ruby1811ruby1811 schrieb:Ich frage mich einfach, wie sie dort gelandet sind. Sie müssen sich ja fast verfahren haben, aber wie es scheint - gleich mehrfach!
Sie waren zuerst wahrscheinlich in VB, wo sie der Zeuge sah, haben dort aber nichts für sie Spannendes gefunden. Durch den Alkohol und das lange Aufbleiben aufgeputscht und risikobereiter, sind sie durch die Gegend gefahren und sind dann leider falsch abgebogen und im See gelandet. Mit den Lichtern, die auf den Fotos zu sehen sind, macht es tatsächlich den Eindruck, auf einer normalen Straße durch die Dunkelheit auf eine Ortschaft zuzusteuern. Ein tragischer Unfall, der unter Umständen auch hätte passieren können, wenn sie nicht alkoholisiert gewesen sind. Der väterliche Freund muss sich fürchterliche Vorwürfe machen, dass er die beiden die besagte Nacht nicht aufgehalten hat (z.B. die Fahrzeugschlüssel einbehalten). Das ist bestimmt auch der Grund, weshalb er sich erst so spät gemeldet hat bei der Polizei.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 12:04
Zitat von TotaleinfallTotaleinfall schrieb:sie hatten ein Schiebedach???
Auf den Bildern und Videos der Bergung sieht man es leicht verbogen. Möglich, dass die beiden versucht haben, es raus zu hebeln, um von dort ins Freie zu gelangen, es aber nicht mehr schafften. Ich hoffe, es gibt bald eine neue Meldung, was genau sich zugetragen haben könnte, wenn die Untersuchungen durch sind.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 15:09
@JuliaAdendorf

Die Sichtung in VB war angeblich um ~4 Uhr Früh, in keinem Lokal kann sich jemand an die beiden erinnern. An der Grenze wurden sie auch nicht gefilmt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 15:29
Zitat von ruby1811ruby1811 schrieb:Ich frage mich einfach, wie sie dort gelandet sind. Sie müssen sich ja fast verfahren haben, aber wie es scheint - gleich mehrfach!
Einmal verfahren reicht doch. Vielleicht haben sie es erst nicht gemerkt, sind weiter gefahren. Und dann haben sie eben versucht, zurückzukommen.
Ich denke, dass ihen nicht bewusst war, dass sie sich auf der Straße Richtung Stausee befinden und es halt für eine "normale" Landstraße gehalten haben.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 15:31
Zitat von austriangirlaustriangirl schrieb:Die Sichtung in VB war angeblich um ~4 Uhr Früh, in keinem Lokal kann sich jemand an die beiden erinnern. An der Grenze wurden sie auch nicht gefilmt.
Nachdem diese Sichtung erst 9 Monate nach ihrem Verschwinden der Polizei gemeldet wurde, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass der Zeuge tatsächlich diese beiden und sie tatsächlich in genau dieser Nacht gesehen hat, für deutlich unter 50 %.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:00
Zitat von antheanthe schrieb:dass der Zeuge tatsächlich diese beiden und sie tatsächlich in genau dieser Nacht gesehen hat,
Dazu kommt noch (wie schon diverse Male auf den vorherigen Seiten geschrieben), dass der Zeuge die beiden gar nicht "gesehen" hat, sondern nur zwei Personen wahrgenommen haben will, die im passenden Dialekt miteinander gesprochen haben. Darüber hinaus will der Zeuge die Variante des Citroëns (mit dem Aufkleber) gesehen haben, mit dem die beiden am Abend des Verschwindens gar nicht unterwegs waren.


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