Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.
gestern um 17:13@Blutgräfin
ChatGPT hat mir auf die Frage, ob viele Menschen durch Fahrzeuge, die im Wasser landen, folgendes geantwortet:
Außerdem versagt die Elektronik durch das Wasser häufig, elektrische Fensterheber lassen sich nicht mehr bedienen. Die Türen lassen sich durch den Wasserdruck nicht öffnen, man sitzt in einer tödlichen Falle.
Fazit: wer mit dem Fahrzeug im Wasser landet hat keine allzu hohe Wahrscheinlichkeit, am Leben zu bleiben.
ChatGPT hat mir auf die Frage, ob viele Menschen durch Fahrzeuge, die im Wasser landen, folgendes geantwortet:
Erkenntnisse aus Untersuchungen
Studien (u. a. aus Kanada und den Niederlanden) zeigen, dass rund 70 % der Menschen, die in ein Gewässer stürzten, nicht rechtzeitig entkommen konnten.
Training und Aufklärung (z. B. „SWOC-Protokoll“: Seatbelts off – Windows open – Out immediately – Children first) erhöhen die Überlebenschance drastisch.
Wer in den ersten 60 Sekunden ein Fenster öffnet und aussteigt, hat eine Überlebensrate über 90 %.
Warum so viele sterbenQuelle: ChatGPT
Panik und Orientierungslosigkeit: Dunkelheit, Wasser, Kälte, kein klarer Ausgang.
Fehlendes Wissen: Viele versuchen, die Tür zu öffnen, statt das Fenster zu benutzen.
Elektronikversagen: Nach Sekunden funktionieren Fensterheber oft nicht mehr.
Schnelles Absinken: Besonders bei modernen, schweren Autos (mit wenig Auftrieb) kann das Fahrzeug in 30–90 Sekunden vollständig untergehen.
Kälte und Schock: Kaltes Wasser raubt Atem und Bewegungsfähigkeit.
Außerdem versagt die Elektronik durch das Wasser häufig, elektrische Fensterheber lassen sich nicht mehr bedienen. Die Türen lassen sich durch den Wasserdruck nicht öffnen, man sitzt in einer tödlichen Falle.
Fazit: wer mit dem Fahrzeug im Wasser landet hat keine allzu hohe Wahrscheinlichkeit, am Leben zu bleiben.








