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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

6.129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 02:12
Wenn ich die Gegebenheiten vor Ort auf Bildern sehe, dann denke ich nur, das hätte uns allen passieren können, wenn wir da lang gefahren wären. Im Dunkeln, evtl. mit nicht geringer Geschwindigkeit, evtl. in Gedanken ganz woanders, evtl. alkoholisiert. Und Zack, ist man schon im Wasser. Und ich habe keine Ahnung, wie schnell man dann unter Wasser ist. Aber ich kann mir gut vorstellen, ehe man scheckt, in welcher Gefahr man ist, und wie man da raus kommt, ist es schon zu spät. Zumal ich mir vorstelle, dass es nicht so trivial ist, mit den Füßen die Seitenfenster einzutreten, wenn man zu zweit vorne sitzt und daher wenig Platz hat. Und man muss erstmal überhaupt auf die Idee kommen. Vielleicht versucht man stattdessen zu lange, die Türen aufzubekommen. Nee, absolut gruselig, und ich finde, solche Straßen gehören verboten. Da muss wirklich eine deutliche Warnzone ausreichend zuvor und deutlich vorhanden sein!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 05:45
Youtube: Auto im Wasser: ADAC Test zeigt, wie ihr euch am besten retten könnt! I ADAC
Auto im Wasser: ADAC Test zeigt, wie ihr euch am besten retten könnt! I ADAC
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Hier mal ein Video von der Feuerwehr die Versuche durchgeführt hat wie man aus einem Auto herauskommt.

Naxh dem Video überrascht es mich überhaupt nicht dass die zwei 20 Meter rausgetrieben sind. Alles im Rahmen des Möglichen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 09:33
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Deshalb kann ich mir vorstellen, dass man die Leichen zunächst entfernt hat, bevor man den Wagen transprotiert hat. Denn durch den Transport könnten die, wenn sie im Wagen verblieben wären, ja ziemlich durchgeschüttelt werden.
Dann hoffe ich, dass da in Ruhe entsprechende Videoaufnahmen vom Äußeren und Inneren des Wagens gemacht wurden, um die Sachlage zu dokumentieren. Man zerstört ja ggf auch Spuren und Beweise. Das weiß man vorher ja noch nicht.

Auch die Lage der Leichen und von Gegenständen könnte ja theoretisch wichtig werden und würde dann verändert.

Die Ermittlungen können ja sonst gar nicht auf die Spurenlage zurückgreifen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 10:04
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Dann hoffe ich, dass da in Ruhe entsprechende Videoaufnahmen vom Äußeren und Inneren des Wagens gemacht wurden, um die Sachlage zu dokumentieren. Man zerstört ja ggf auch Spuren und Beweise. Das weiß man vorher ja noch nicht.
Auf den Fernsehaufnahmen war zu sehen, dass eine Polizistin (?) zumindest die Bergung des Wagens gefilmt hat. Das sah eigentlich recht professionell aus. Ich hoffe, dass auch innen im Auto alles abgefilmt wurde, bevor zur Bergung der Leichen Veränderungen am Wagen vorgenommen wurden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 11:39
@Akte-X
Danke für den Hinweis, hab ich nicht bemerkt.
Ich finde das gut, wenn die Ermittlungen gut fundiert und dokumentiert sind.
Noch besser wäre es selbstverständlich, wenn schon im Wasser Aufnahmen möglich gewesen sein sollten, um den Sachstand vor Ort zu kennen. Ob das ging, ist natürlich fraglich.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 12:19
Somit ist der BAUMGARTNER LEISTNER case solved.

Einige hier im Forum, so auch ich, vermuteten die Beiden ja im Lipno. Krass, dass sich das nun bestätigt hat.

Rest in Peace, Maximilian und Andreas.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 12:20
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Noch besser wäre es selbstverständlich, wenn schon im Wasser Aufnahmen möglich gewesen sein sollten, um den Sachstand vor Ort zu kennen. Ob das ging, ist natürlich fraglich.
Aufgrund der extrem beschränkten Sichtweite vermutlich unmöglich


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 12:20
@darkstar69
Unter Wasser zu filmen ist an sich kein Problem. Nur die Beleuchtung ist vermutlich das Problem, weil man ja nur paar cm jeweils sieht.
Hier hätte man ja irgendwie auch das Innere des Wagens von innen filmen müssen, was theoretisch mit einer kleinen Kamera, die man durchs Fenster schiebt, auch machbar gewesen sein könnte. Aber da scheitert es dann schon an der Beleuchtung. Und es scheitert sicherlich auch an dem ganzen Schlick, der ja auch im Inneren vermutlich überall war.
Ganz ehrlich: ich glaube nicht, dass so viel Aufwand betrieben wurde. Ich denke, dass Untersuchungen eher, nachdem der Wagen rausgezogen wurde, gemacht wurden. Und ich vermute, dass man nach 10 Jahren im Wasser, auch gar nicht so viel untersucht. Schätzungsweise, welcher Gang eingelegt war, wie weit Fenster geöffnet wurden, wo sich ungefähr die Körperreste der Beiden befunden haben, Gurte, ... was noch so an Gegenständen im Auto auffindbar war. würde ich sagen.

Und ich denke, dass dadurch, dass es nicht wirklich klare Anzeichen gab, dass ein Verbrechen vorliegt, dass dadurch der Aufwand von Untersuchungen auch nicht so hoch sein wird.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 12:48
Ich hab mal Auto in Gewässer - Fälle weltweit etwas umfassender recherchiert - erschreckend, wie viele Menschen mit ihren Autos in Gewässern zu Tode kommen. Man mag es gar nicht glauben. Meist durch Unfall, manchmal Suizid, seltener wird so ein Mord vertuscht.
Bei Max und Andreas habe ich dieses Szenario von Anfang an vermutet. Sie waren vielleicht in dem Ort, wo sie der Zeuge gesehen hat aber niemand sonst. Gut möglich, dass sie dort nur auf der Straße hoch und runter gelaufen sind und für sich keine Lokalität fanden, die ihnen interessant genug zum Einkehren erschien. Dann sind sie aus Spaß und weil sie noch keine Lust auf zu Hause hatten, übers Land gefahren und falsch abgebogen. Es kann dazu noch neblig gewesen sein und dann, ja dann, nahm das Schicksal seinen bekannten Lauf. Wenigstens können die Angehörigen endlich abschließen, außer leider der Vater von Max.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 12:57
Interessant wäre aus meiner Sicht, wenn man an der konkreten Straße mal Versuche tätigen würde, inwieweit sich ein Auto bei Einfahrt/Eintritt ins Wasser dreht (bei höherem Wasserstand). Vielleicht sind die Wasserstände auch dokumentiert worden, so dass man rückschließen kann, wie es damals war.
Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten hineinfahren, rollen, (kippen dürfte an der Stelle ja eher kein Thema sein, weil die Straße unter Wasser noch meterweise weiterging, bzw. wenn dann kippen da, wo die Straße unter Wasser wirklich aufhört) und das auch mal mit Lenkversuchen des Fahrers.
Aber ich glaube nicht, dass es solche Untersuchungen dort geben wird (schlicht und ergreifend auf Grund einer Kosten Nutzen Überlegung).

Ich kann mir vorstellen, dass es einerseits für die Angehörigen nun Gewissheit bringt, andererseits aber auch Fassungslosigkeit auf Grund des ungesicherten Straßenverlaufs.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 14:26
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Was dieses Handysignal betrifft kann ich dir zu 100% sagen dass es das nicht gegeben hat. Weil ich es weiß. Es gibt sogar auch eine Quelle aber die ist bei Allmy nicht erlaubt. Das war von Anfang an ein Missverständnis bzw eine falsche Information.
Kannst du das näher erläutern? Die Info kam damals vom LKA selbst.

https://www.tips.at/nachrichten/zwettl-rodl/blaulicht/329288-vermisstes-duo-weiter-abgaengig
https://www.meinbezirk.at/urfahr-umgebung/c-lokales/zwei-27-jaehrige-werden-vermisst_a1486246
https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 14:42
Zitat von JuliaAdendorfJuliaAdendorf schrieb:Wenigstens können die Angehörigen endlich abschließen, außer leider der Vater von Max.
Hoffentlich ist das so. Wir wissen nicht, welche Fragen sich für die Familien ergeben. Wenn sie Fragen haben, können diese hoffentlich beantwortet werden. Deswegen finde ich es gut, wenn der Ablauf der Nacht und das konkrete Geschehen gut fundiert rekonstruiert werden könnte. Was davon den Ermittlern vorliegt und was sie dazu wissen, wissen wir nicht. Das konkrete Ermittlungsergebnis der Tschechen liegt wohl noch nicht vor.

Ich fänds selbstverständlich auch gut, wenn wir neugierigen, dummschwätzenden Hobbykriminologen auch konkrete abschließende Antworten bekämen :)

Meines Wissens nach ist dies der letzte Stand:
Das Wrack wurde aus dem Wasser gezogen, im Inneren des Pkw wurden menschliche Überreste gefunden. Ein DNA-Abgleich zur Klärung der Identitäten von der Gerichtsmedizin Budweis steht noch aus. Die mittlerweile durchgeführte Obduktion hat allerdings ergeben, dass es sich um zwei männliche Tote handelt und Fremdverschulden auszuschließen sei. Die Ermittler gehen daher von einem Unfall aus. Wie genau sich dieser zugetragen hat, ist aber noch Gegenstand von Ermittlungen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/max-baumgartner-andreas-leitner-leichen-stausee/403096330

Hervorhebungen von mir.

Die Ermittlungen der Tschechen zum Geschehen sind also noch nicht beendet. Daher vermute ich, dass genau die o.g. Punkte und Fragen dann geklärt, beantwortet und dokumentiert werden. Damit könnte sich dann auch die Vermutung der Ermittler, dass es tatsächlich ein Unfall war, weiter bestätigen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 14:43
Mit dem vermuteten Verlauf, nämlich dass beide noch in der Nacht ihres Verschwindens im Stausee gelandet sind, hat sich das Handysignal doch ein für alle Mal erledigt. Es wird aller Wahrscheinlichkeit mit den beiden im Wasser versunken sein, kurz darauf für immer seinen Dienst versagt haben, und die Meldung von der Signalortung war somit eine Ente.
Vielleicht wird die Info ja noch veröffentlicht, ob Max' Handy im Auto gefunden wurde.
Alles andere ist extrem unwahrscheinlich - sie hätten es vorher verlieren oder absichtlich wegwerfen müssen, und dann hätte es jemand wieder einschalten müssen, der sich aber nie bei den Behörden gemeldet hätte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 15:23
Obwohl ich immer noch erleichtert bin, dass die beiden nun gefunden wurden, so richtig los lässt mich der Fall nicht.

Immerhin habe ich den Bericht über die Seesuche in 2016 wieder gefunden.
Und ein ausführliches Interview (allerdings auf Tschechisch) mit dem Fährkapitän vom 23.10.25.

Nachdem was der Google Übersetzer ausgespuckt hat, wird die Fähre an Land geholt (vermutlich Ende der Saison) und dafür wird ein Gestell genutzt, das unter das Boot kommt. Damit dieses nicht beschädigt wird durch Gegenstände im Wasser sollten die Soldaten den Grund absuchen.
Diese hätten dann vorgeschlagen, dann schauen wir aber auch auf die andere Seite.

Der Kapitän (Karel Vlášek) schätzt, das Fahrzeug lag 4,5 Meter tief, ca. 15 Meter vom Ufer entfernt.
Vor ein paar Jahren gab es oft Lärm von (österreichischen) Jugendlichen, die den Platz anscheinend zum Feiern nutzten.

Er wurde auch gefragt, was er glaubt, warum die Leichen in so unterschiedlichem Zustand waren. Das erklärt er mit dem offenen Fenster auf der Fahrerseite. Die Fähre saugt anscheinend beim An- und Ablegen Wasser an, so dass es dazu geführt haben könnte. Er denkt, sie könnten eingeschlafen sein und das Auto rollte Heck voran ins Wasser.
Auch das lässt sich erklären. Und zwar durch die Verwirbelung des Wassers. Beim Landen und Abheben saugt das Boot Wasser in die Rotorblätter, das sind Löcher direkt unter dem Boot. Und dieses Wasser wird aus großer Tiefe angesaugt, wodurch Verwirbelungen und Luftblasen entstehen.
(übersetzt mit Google Übersetzer)

Quelle: https://www.info.cz/zpravodajstvi-a-komentare/lipno-zmizeli-rakusane-objev-ostatku-rozhovor


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 15:26
Zitat von silbergrafsilbergraf schrieb:Kannst du das näher erläutern? Die Info kam damals vom LKA selbst.
Nein, selbst in dem von Dir verlinkten Kurier-Bericht steht, dass das vermeintliche Handysignal nur in einem Bericht der "Bezirksrundschau Urfahr Umgebung" aufgetaucht ist. Andere Publikationen haben davon abgeschrieben. Die Polizei hat das Signal nie offiziell bestätigt. Es war immer unklar, ob dies aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt oder es einfach eine Ente war.
Auf den Zeitungsbericht über die Ortung angesprochen, gibt sich die Polizei verschwiegen. „Dazu kann ich aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen, ich bitte um Verständnis, dass das polizeiinterne Informationen sind, die für die Öffentlichkeit nicht bestimmt sind“, sagt Kurt Linzer.
Quelle: https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596

Trotzdem interessiert es natürlich sehr, ob das Handy von MB nun im Auto gefunden wurde. Das Handy von AL (über das auch das Taxiunternehmen angerufen wurde) verblieb zu Hause bei MB.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 15:36
Zitat von silbergrafsilbergraf schrieb:Kannst du das näher erläutern? Die Info kam damals vom LKA selbst.

https://www.tips.at/nachrichten/zwettl-rodl/blaulicht/329288-vermisstes-duo-weiter-abgaengig
https://www.meinbezirk.at/urfahr-umgebung/c-lokales/zwei-27-jaehrige-werden-vermisst_a1486246
https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596
Vielen Dank für die Links. Demnach kam es relativ rasch zu der Verbrechenstheorie. Ich dachte, das hätte damals länger gedauert. Aber nun gut.

Bzgl. des Handysignals:
Auf den Zeitungsbericht über die Ortung angesprochen, gibt sich die Polizei verschwiegen. „Dazu kann ich aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen, ich bitte um Verständnis, dass das polizeiinterne Informationen sind, die für die Öffentlichkeit nicht bestimmt sind“, sagt Kurt Linzer.
Quelle: https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahrt-in-die-finsternis-der-vermisstenfall-baumgartnerleitner/400584596

Ich glaube ja auch nach wie vor an einen Unfall und habe die Sache um das angebliche Handysignal immer nur für ein Gerücht gehalten. Dennoch hoffe ich, dass die Ermittler sich auch nochmal zu dem Handysignal äußern, denn will man dem Kurier glauben, haben die Ermittler mit dem oben stehenden Satz die Handysignalthematik eher angefeuert. Es wirkt wie eine Tatsache. Vielleicht war der Antwortsatz lediglich ungeschickt, weil K.Linzer selbst überrascht und unwissend war. Und ehe etwas falsches zu antworten, hat er einfach den Deckel draufgetan (? = Erklärungsversuch). Nichtsdestotrotz ich erhoffe mir, dass das nochmal aufgeklärt wird.


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26.10.2025 um 18:03
Sehe ich das richtig, dass das Auto ein Dachfenster hatte. Auf den Aufnahmen, wo es aus dem See geholt wird, sieht man , dass es schief hängt. Wahrscheinlich hatten die beiden versucht, darüber aus dem Auto zu kommen. Hat sich dann aber wohl verkeilt


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 18:58
Was mich auch wundert, dass nie irgendwelche Betriebsstoffe aufgefallen sind, die im Laufe der Zeit ja zwangsweise sichtbar gewesen sein mussten. Im Fall Vera B etwa, wurde der Wagen recht schnell im Wasser gefunden, weil Passanten eine Öllache aufgefallen war.
Nun war es wieder eine Passantin, die den entscheidenden Hinweis gab. Sie sah am Samstag gegen 16 Uhr im Wasser nahe der Spundwand Öl oder Benzin aufsteigen und alarmierte die Polizei. Die fand das Auto von Vera B.
Quelle: https://www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/article11691939/tragische-wende-im-fall-der-vermissten-vera-b-aus-datteln.html

Hier ist offenbar jahrelang nichts zu sehen gewesen oder es hat keinen interessiert.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 19:13
Zitat von JuliaAdendorfJuliaAdendorf schrieb:Hier ist offenbar jahrelang nichts zu sehen gewesen oder es hat keinen interessiert.
Das kann auch daran liegen, dass hier mehr als die Hälfte des Jahres nichts los ist. Im Smmer gibts Wassersportler und ein paar Durchreisende mittels Fähre, von Oktober bis April kommt praktisch kein Mensch dort vorbei.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

26.10.2025 um 20:56
Zitat von silbergrafsilbergraf schrieb:Kannst du das näher erläutern? Die Info kam damals vom LKA selbst.
Ja kam sie, und war ein Fehler. Bzw ein Missverständnis


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