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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

6.168 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 08:28
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:Mir konnte auch vor dem Fund kein Motiv einfallen zwei junge Männer vom Land zu töten.
Das heisst ja nicht, dass trotzdem ein Tötungsdelikt hätte vorliegen können. Im hinten her ist man immer klüger. Aber doch nicht klug genug um die Unfallstelle zu benennen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 10:55
@forza_viola

Vielen Dank für den Bericht!
Aufgrund dessen Körperhaltung könnte es möglich sein, dass die Person vom Fahrersitz nach hinten in Richtung Kofferraum geklettert ist, als das Auto unterging.
Könnte sein. Könnte auch anders gewesen sein. Frei drehende Räder sprechen in meinen Augen nicht dafür, dass sie im 4. Gang mit 70 km/h ungebremst in den See gerast sind. Aber auch diese Feststellung (evtl Leerlauf) bleibt vage.
Für mich ist da gar nichts klar.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:24
Das ist sehr interessant und erstmal kontraintuitiv:

- Leerlauf spricht nicht dafür, dass sie den See bei Nacht "übersehen" und ungebremst hineingefahren sind. Wenn sie dort geparkt hätten, um eine Runde zu schlafen, hätten sie sicherlich die Handbremse angezogen und wenn das schon nicht, zumindest nicht den Leerlauf eingelegt. Da spricht nun wirklich jeder gesunde Menschenverstand dagegen.

- Wir sind ja immer davon ausgegangen, dass AL die besser erhaltene Leiche sein müsste, weil er recht korpulent war (Wachsleiche). Die besser erhaltene Leiche wurde nun aber auf dem Rücksitz aufgefunden und müsste lt. Bericht bzw. Auffindesituation vom Fahrersitz nach hinten geklettert sein. Nur: AL hatte gar keinen Führerschein und ist daher höchstwahrscheinlich in dieser Nacht nicht gefahren.

Ehrlicherweise kann ich mir darauf nicht so richtig einen Reim machen und bin überrascht.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:46
@Akte-X
Vielleicht hat auch AL ausprobiert zu fahren? Ich habe, als ich noch keinen Führerschein hatte, mit meinem Vater auf dem Feldweg und auf den leeren Walmart Parkplatz fahren geübt. Weiß man, ob er am Fahren bzw. Führerschein interessiert war? Auf dem Land ist man ja eher aufgeschmissen ohne Auto (spreche aus Erfahrung) und war abhängig von Freunden & Familie.

Gibt es denn irgendwelche Aussage, wo wer gefunden wurde? Ich glaube, ich habe da nichts gelesen.


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gestern um 13:56
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:Gibt es denn irgendwelche Aussage, wo wer gefunden wurde? Ich glaube, ich habe da nichts gelesen.
Nein, im Bericht steht nur, dass die besser erhaltene Leiche auf dem Rücksitz gefunden wurde in einer Haltung, die vermuten lässt, dass die Person vom Fahrersitz nach hinten geklettert ist.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:00
Dem Vernehmen nach dürften die Autotüren versperrt gewesen sein.
Zitat von paul81paul81 schrieb am 28.10.2025:. Ganz besonders deshalb, da ich seit Anbeginn meiner Autofahrerkarriere (1999 bis heute) Citroën BX fahre.
@pau81 wie sieht es bei dem Auto mit Zentralverriegelung aus? Funktioniert das während dem Fahren? Automatisch oder manuell betätigt?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:57
Zitat von gr83gr83 schrieb:wie sieht es bei dem Auto mit Zentralverriegelung aus? Funktioniert das während dem Fahren? Automatisch oder manuell betätigt?
Zentralverriegelung ja, aber nicht automatisch, wie heute üblich oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit. Man musste schon den "Nupsi" in der Türe runterdrücken. Entsprechend umgekehrt zum Öffnen (Türen gehen nicht auf nur weil man den Türöffnungsmechanismus zieht, wenn die Türen abgeschlossen sind).

Wie bei (soweit ich weiß) allen Citroen aus der Epoche war die Zentralverriegelung übrigens nicht aktivierbar (verschließbar) wenn eine oder beide Fahrertüren nicht geschlossen waren (dürfte hier aber keine Rolle spielen).

Während der Fahrt abschließen würde man wohl unter normalen Umständen nicht machen. Höchstens wenn man in einer extrem gefährlichen Stadt Angst hat jmd. könnte eine hintere Türe oder die Heckklappe aufreißen und was klauen, während man z.B. an einer roten Ampel steht. Oder halt wenn man im Auto pennen will.



Wenn tatsächlich kein Gang eingelegt war ist das seltsam. Beim nach hinten klettern kann man den Ganghebel, wenn es der 2te oder 4te Gang war, aber evtl. mit dem Füßen nach vorne in den Leerlauf treten.

Interessanter wäre gewesen, ob man nun feststellen konnte, ob das Fzg. vorwärts oder rückwärts ins Wasser fuhr/rollte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 16:02
Zitat von cycliccyclic schrieb:Interessanter wäre gewesen, ob man nun feststellen konnte, ob das Fzg. vorwärts oder rückwärts ins Wasser fuhr/rollte.
Lt. Zeitungsbericht rückwärts


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 16:21
Hier ist auch nochmal ein Artikel:
Noch ist unklar, warum das Auto überhaupt rückwärts in den Moldau-Stausee gerollt ist. Ein Gang war jedenfalls keiner eingelegt. Das haben jetzt laut einem Bericht der "OÖN" neue Untersuchungen ergeben. Alle Fenster des Autos waren dicht – nur das beim Fahrer war einen Spalt offen, rund zehn Zentimeter.
...
Beim Bergen des Wagens machten die Einsatzkräfte eine schaurige Entdeckung: Auf dem Beifahrersitz lag ein bereits skelettierter Leichnam. Die zweite Leiche – noch weitgehend intakt – wurde auf der Rückbank gefunden.

Ihre Körperhaltung deutete darauf hin, dass die Person womöglich vom Fahrersitz aus nach hinten in Richtung Kofferraum geklettert ist. Der schreckliche Verdacht: das war womöglich ein verzweifelter Versuch, zu entkommen, als das Auto unterging.
...
Ob die Männer vor ihrem Tod Drogen, Medikamente oder Alkohol konsumiert haben, soll jetzt eine toxikologische Untersuchung zeigen.
Quelle: https://www.heute.at/s/auto-rollt-in-moldau-stausee-ermittlungen-laufen-120147960

Ich bin gespannt, welche offiziellen Schlüsse später daraus gezogen werden. Womöglich kann man das aber gar nicht mehr klären und es wird nie gänzlich ausgeschlossen werden, dass es eventuell doch Fremdbeteiligung gab.

Mich würde ja schon die genauere Lage der Person vom Rücksitz interessieren und ob die Person vom Beifahrersitz angeschnallt war. Zum Handy usw wurde nichts gesagt.

Jedenfalls ist jetzt wohl klar, dass das Auto nicht mit voller Fahrt in den See kam.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 17:00
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Jedenfalls ist jetzt wohl klar, dass das Auto nicht mit voller Fahrt in den See kam.
Interessant. Hätte mich auch eher gewundert, so unversehrt wie der Wagen vorn aussah, aber das war natürlich nur ein Bauchgefühl.

Also rückwärts ohne Gang (und Handbremse) in den See gerollt. Um die Fenster runterzulassen muss die Zündung an sein (elektr. Fensterheber). Wenn auch der Schlüssel nicht steckte, war es evtl. nicht mehr schnell genug möglich die Fenster runterzulassen bevor die Elektrik versagte (wobei man eh wissen muss, dass man das zusammen mit dem Lösen der Gurte als erstes machen muss).

Trotzdem unklar, wie das abgelaufen sein könnte. Rückwärts auf der abschüssigen Rampe zum See geparkt und ein Nickerchen machen wollen. Dann wäre es aber sofort in den See gegangen.

Genauso beim Wenden. Da müsste man aber schon sehr neben sich stehen um die Bremse nicht rechtzeitig zu treten.

Oder später beim Versuch wieder loszufahren? Eine irritierende Eigenschaft der alten Hydropneumaten ist, selbst wenn man die schon länger fährt, dass man nach längerer Standzeit zunächst absolut keine Bremswirkung hat. Erst nachdem der Motor an ist und die Hydraulikpumpe genug Druck aufgebaut hat, beginnt die Bremse zu funktionieren. Was dabei "längere Standzeit" bedeutet, hängt vom Zustand der Hydraulik (u.a. dem Druckspeicher) und auch der Temperatur ab, sollte aber mind. einige Stunden sein.

Ich spreche hier von der normalen Betriebsbremse (via Pedal) die Handbremse funktioniert immer, da über Seilzüge betrieben. Aber bis man am Handbremshebel zieht, können evtl. fatale Sekunden vergehen, während man versucht verzweifelt fester auf das Bremspedal zu treten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 17:13
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wenn auch der Schlüssel nicht steckte,
Genau, wo der Schlüssel war, wird auch nciht gesagt.


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gestern um 17:14
Zitat von gr83gr83 schrieb:pau81 wie sieht es bei dem Auto mit Zentralverriegelung aus? Funktioniert das während dem Fahren? Automatisch oder manuell betätigt?
Folgendermaßen: Türverriegelungsknopf innen hoch oder runterbewegen: Zentralverriegelung steuert alle 4 Türen und die Heckklappe an. Unabhängig davon, ob die Zündung an oder aus ist.


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gestern um 17:29
Zitat von cycliccyclic schrieb:Erst nachdem der Motor an ist und die Hydraulikpumpe genug Druck aufgebaut hat, beginnt die Bremse zu funktionieren.
Also aus meiner Erfahrung greifen die Bremsen beim BX, sobald der Motor läuft. Unter 5 Sekunden nach Anlassen war Bremsdruck da, BX stand da über eine Woche lang und der Druckspeicher war komplett leer. Die Bremse ist das letzte Teil der Hydraulik, was ohne Pumpendruck nicht mehr funktioniert. Also im Falle des Reißens des Pumpenkeilriemens fällt zuerst die Servolenkung aus, dann die Federung und zum Schluß die Bremse.


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gestern um 19:43
Zitat von paul81paul81 schrieb:Also aus meiner Erfahrung greifen die Bremsen beim BX, sobald der Motor läuft. Unter 5 Sekunden nach Anlassen war Bremsdruck da, BX stand da über eine Woche lang und der Druckspeicher war komplett leer.
Dann war er vermutlich nicht ganz leer. Kann man testen indem über die Höheneinstellung mal wirklich den Druck komplett ablässt.

Meiner Erinnerung an meine 3 BXe ist nicht mehr ganz so lebhaft, aber von einem Xantia kann ich berichten, dass der seeeehhhhr viel länger als 5s braucht bis die Bremse einen Mucks macht, wenn er länger stand.

Aber wenn man vielleicht nicht ganz wach losfahren will und die Kupplung tritt noch bevor man den Zündschlüssel umdreht, reichen u.U. auch 5s. Scheitert aber daran, dass ja gar kein Gang eingelegt gewesen sein soll. Außerdem ist das Szenario "Schlafen am See" und zwar so geparkt, dass man dann direktamente rückwärts in den See rollen kann, ohnehin nicht gerade eine besonders naheliegende Erklärung. Ich überlege nur, wie das überhaupt möglich ist.

Noch was anderes: rückwärts ins Wasser gerollt, dann aber noch einige Meter vom Ufer weggetrieben bedeutet wahrscheinlich, dass der Wagen nicht besonders schnell gesunken ist (oder er ist direkt auf der verlängerten Fahrbahn unter Wasser noch weiter gerollt, was aber nur gehen dürfte, wenn die Platten-Fahrbahn da wirklich so weit ins Wasser reicht).


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gestern um 20:21
Zitat von cycliccyclic schrieb:Außerdem ist das Szenario "Schlafen am See" und zwar so geparkt, dass man dann direktamente rückwärts in den See rollen kann, ohnehin nicht gerade eine besonders naheliegende Erklärung. Ich überlege nur, wie das überhaupt möglich ist.
Das lässt mir seit dem neuen Zeitungsbericht auch keine Ruhe. Das Szenario "See im Dunkeln übersehen und mit Karacho ins Wasser gebrettert" kann man nach den neuen Erkenntnissen eigentlich vergessen.

Die Auffindesituation ist nun mit einem Szenario "Schlafen am See und rückwärts hineingerollt" in ein paar Punkten durchaus kompatibel: ein Fenster war einen Spalt offen, um Luft hineinzulassen, die Türen waren (von innen?) verschlossen, eine Person (vermutlich AL) lag auf der Rückbank, die andere Person am Beifahrersitz (macht Sinn, da mehr Platz im Fußraum). Der Kapitän dieser Fähre hatte ja genau diesen Verdacht auch geäußert.

Nur, wer parkt bitte auf einer abschüssigen Straße im Leerlauf und zieht keine Handbremse an? Noch dazu in Sichtweite eines Sees. Das Auto würde zudem ja auch sofort losrollen und nicht erst Stunden später. Gab es vielleicht eine Fehlfunktion an der Handbremse (es war ein Bastlerauto)? Wie sind sie so weit in den See hineingekommen, wenn das Auto nur gerollt ist? Sie müssten ja die Rampe perfekt erwischt haben. Alles nicht unmöglich, aber in Summe (dass alle Zufälle zusammengekommen sind) doch kaum vorstellbar.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 20:31
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Nur, wer parkt bitte auf einer abschüssigen Straße im Leerlauf und zieht keine Handbremse an? Noch dazu in Sichtweite eines Sees. Das Auto würde zudem ja auch sofort losrollen und nicht erst Stunden später. Gab es vielleicht eine Fehlfunktion an der Handbremse (es war ein Bastlerauto)? Wie sind sie so weit in den See hineingekommen, wenn das Auto nur gerollt ist? Sie müssten ja die Rampe perfekt erwischt haben. Alles nicht unmöglich, aber in Summe (dass alle Zufälle zusammengekommen sind) doch kaum vorstellbar.
Mir erscheint so ein Szenario auch nicht schlüssig, vor allem nicht dass der Citroen auf diese Art und Weise mindestens 15 m weit vom Ufer versunken sein soll.
Gäbe es die Möglichkeit, dass der Ganghebel beim nach hinten klettern mit dem Fuß erwischt wurde und das Auto so in den Leerlauf kam?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:09
Zitat von antheanthe schrieb:Gäbe es die Möglichkeit, dass der Ganghebel beim nach hinten klettern mit dem Fuß erwischt wurde und das Auto so in den Leerlauf kam?
Könnte sein. Oder die Person die auf dem Beifahrersitz geschlafen hat, hat die Gangschaltung versehentlich „rausgekickt“. So haben sie vielleicht zuerst gar nicht mitbekommen, daß das Auto ins Rollen geraten ist, weil sie geschlafen haben….

Allerdings wäre dort nicht wirklich eine passende Stelle für ein Nickerchen gewesen… noch dazu rückwärts.


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gestern um 21:24
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Allerdings wäre dort nicht wirklich eine passende Stelle für ein Nickerchen gewesen… noch dazu rückwärts.
Die Stelle ist sicherlich suboptimal. Aber das "Rückwärts" könnte ich noch verstehen: Parken in Fluchtrichtung. Von hinten (Wasser) ist keine Gefahr zu erwarten. Jedenfalls keine menschliche. So hat man nach vorne alles schnell im Blick, wenn es irgendwie komisch wird.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:35
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Könnte sein. Oder die Person die auf dem Beifahrersitz geschlafen hat, hat die Gangschaltung versehentlich „rausgekickt“.
Wie soll das gegangen sein? Deren Füße waren ja sicherlich im Fußraum und nach ein paar Minuten Schlaf erschlaffen die Muskeln - da kickt man gar nichts mehr.


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gestern um 22:02
Zitat von antheanthe schrieb:Gäbe es die Möglichkeit, dass der Ganghebel beim nach hinten klettern mit dem Fuß erwischt wurde und das Auto so in den Leerlauf kam?
Jetzt weiß ich nicht mehr wo der Rückwärtsgang beim 19 TRD war. Ich weiß noch, es gab eine Sicherung am Ganghebel, einen Ring den man nach oben ziehen musste, um den Rückwärtsgang einlegen zu können. Insofern tippe ich mal auf ganz links vorne neben dem 1. Gang.
In dem Fall tritt man den Rückwärtsgang beim nach hinten klettern genauso wenig raus wie den ersten Gang. Und das dürften die beiden wahrscheinlichen Gänge sein in denen man ein Fzg. abstellt.

Handbremse kann schon versagen. Die Seile gammeln und reißen irgendwann. Zumal die beim BX auf die Vorderräder geht und sich dadurch noch mehr bewegen muss. Aber das Reißen eines Seils passiert eher nicht, wenn der Wagen mit gezogener Handbremse rumsteht, sondern direkt beim Ziehen.
Zitat von Gast_01Gast_01 schrieb:Parken in Fluchtrichtung.
Flucht vor was?
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:die Türen waren (von innen?) verschlossen
Das kann man wahrscheinlich nicht mit Sicherheit feststellen. Wenn der Schlüssel im Fahrzeug ist, kann man das Fzg. abschließen, indem man eine hintere Tür öffnet und den "Nupsi" der vorderen Tür nach unten drückt. Drückt man den der hinteren Tür löst das nicht die Verriegelung der anderen Türen aus. Mit geöffneter Vordertür lässt sich das Fzg. wie gesagt nicht verriegeln.
Insofern ist ein Verriegeln von Innen schon am wahrscheinlichsten, was man aber nicht während der Fahrt machen dürfte. Wenn man eine Runde schlafen will, schon eher.


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