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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:25
Es hat nie eine "heile Welt" gegeben. Auch vor 2500 Jahren nicht. Die ganze Zeit über, bis heute, hat es sich eher sehr positiv entwickelt.
Bei Gewaltverbrechen ist die "soziale Schicht" übrigens völlig egal. Schon bei den Römern waren die mächtigsten, die "oberste Schicht" auch gleichzeitig die gewissenlosesten zum wohle der Macht über Menschen^^

Bei Malina müssen wir abwarten, bevor wir irgendwelche sozialen Schichten verantwortlich machen, was überhaupt passiert ist!

Nach dem Aktenzeichen Beitrag wäre mein Bauchgefühl, nach allen verfügbaen Info,s auch eher in Richtung Unfall/Donau.

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:28
Zitat von SilentABT1SilentABT1 schrieb:Nach dem Aktenzeichen Beitrag wäre mein Bauchgefühl, nach allen verfügbaen Info,s auch eher in Richtung Unfall/Donau.
Eine REgensburgerin schrieb heute schon, dass es in dieser Nacht viel geregnet habe und sie sogar um 10.00 Uhr in der Küche noch das Licht benötigte, weil es einfach so düster war. Ein Unfall ist deshalb nach wie vor, die wahrscheinlichste Variante, obwohl ich es nicht hoffe.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:31
Zitat von SilentABT1SilentABT1 schrieb:Bei Malina müssen wir abwarten, bevor wir irgendwelche sozialen Schichten verantwortlich machen, was überhaupt passiert ist!

Nach dem Aktenzeichen Beitrag wäre mein Bauchgefühl, nach allen verfügbaen Info,s auch eher in Richtung Unfall/Donau.
Das wurde bei meinem Kommentar von einem User als OT verbucht, ich sehe das anders. 

Hier werden keine sozialen Schichten in Angriff genommen, im Gegenteil. 

Mehr nicht, in Bezug auf dieses Thema. 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um einen Unfall handelt und M. K. in die Donau „gefallen“ ist. 

Um das zu bewerkstelligen, müsste sie sich in einem absolut desolaten Zustand befunden haben.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:39
Zitat von MauroMauro schrieb:Um das zu bewerkstelligen, müsste sie sich in einem absolut desolaten Zustand befunden haben.
Einige Seiten zuvor hatte ich schon geschrieben, das ich die Umstände schwierig finde, um mir vorzustellen "in die Donau zu fallen".

Die Gefahr dabei ist der Kälteschock. Bekommt man kaltes Wasser in die Nase/Rachenraum, kann man im unglücklichsten Fall sofort versterben.

Aber ein "desolater Zustand" kann auch "Angst" sein. Ich bin früher auch oft nach Hause gelaufen im dunkeln. Alkohol hat,s möglich gemacht, durch Wälder, am Kanal lang usw... ab und zu haben mich (wahrscheinlich Tiere) trotzdem ordentlich erschreckt!
Ich kann mich an eine Situation erinnern, wo plötzlich irgendwas neben mir hergelaufen ist mit ordentlich Krach und dann im Wald verschwunden ist. Eine Zeitlang war ich auch ordentlichst "desolat"...lol^^

Wenn man dann  im dunkeln/halbdunkeln panisch wird und rennt, kann einiges passieren. Da funktioniert da Gehirn nicht mehr im Normalmodus.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:40
Ihr geht immer davon aus, dass man an der Stimme einer Person hören muss, ob und wie betrunken sie ist - nicht allen Menschen hört man das an.
Ich selbst rede beispielsweise immer, egal wie betrunken, völlig deutlich und klar (selbst wenn mir schwindelig oder übel ist).
Andere fangen schon nach einem Bier an zu lallen.
So allgemein kann man das nicht sagen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:45
@Mauro

Sehe ich nicht so. Damals, als ich 15 war, ging unsere Clique immer auf eine Insel in einem Fluß zum 'Chillen'. Meine Freundin und ich bauten uns aus Stock und Schnur aus Spaß eine Angel und gingen ans Ufer. Das Ufer war glitschig und schwupps hing ich bis zum Kinn im Wasser und ich kam auch erst wieder raus, als mich mehrere hochzogen. Ich war weder desolat, noch betrunken, oder dergleichen. Wenn man an ein glitschiges Ufer geht, egal aus welchem Grund, kann man einfach reinrutschen. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie ich drin war. :-)


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:46
Zitat von SilentABT1SilentABT1 schrieb:Aber ein "desolater Zustand" kann auch "Angst" sein. Ich bin früher auch oft nach Hause gelaufen im dunkeln. Alkohol hat,s möglich gemacht, durch Wälder, am Kanal lang usw... ab und zu haben mich (wahrscheinlich Tiere) trotzdem ordentlich erschreckt!
Ich kann mich an eine Situation erinnern, wo plötzlich irgendwas neben mir hergelaufen ist mit ordentlich Krach und dann im Wald verschwunden ist. Eine Zeitlang war ich auch ordentlichst "desolat"...lol^^

Wenn man dann  im dunkeln/halbdunkeln panisch wird und rennt, kann einiges passieren. Da funktioniert da Gehirn nicht mehr im Normalmodus.
Sollte das der jungen Frau, ähnlich ergangen sein, dann sollte man weiterhin auf „Taucher“ setzen… 

Möglich ist es, dass sie sich in einem panischem Zustand befunden haben könnte und irreal reagierte. 

Es könnte jedoch auch alles anders abgelaufen sein…open end.


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30.03.2017 um 11:50
@Saralina
Also wenn jemand total betrunken ist, ist es für jeden ersichtlich. :) Aber ansonsten ist es schwer das abzuwägen. Bei den eigenen Familienangehörigen merkt man z.B. sofort eine Veränderung. Aber bei Menschen, die man nicht so gut kennt, wird dies schon schwieriger, wenn sie sich dann eventuell noch zusammenreißen. Die Freundin von Malina hörte Malina nur. Sie sah weder ihre Gestik oder ihren Gesichtsausdruck. Dann könnte eine betrunkene Person natürlich weit aus nüchterner erscheinen. Abgesehen davon wäre sie wahrscheinlich in absolut desolatem Zustand nicht mehr fähig gewesen zu telefonieren oder einen Screenshot zu schicken.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 11:56
@Robin76
Sorry, aber das stimmt so nicht.
Telefonieren geht sogar noch besser als schreiben, weil weniger Tasten getroffen werden müssen...
Aber Ja, absolut desolat war sie wahrscheinlich nicht.
Trotzdem kann sie sehr betrunken gewesen sein. Und diese Theorie, dass sie mal musste oder ihr übel war, erscheint mir leider auch sehr wahrscheinlich. 
Ein bisschen in Deckung gehen, den eigenen Zustand unterschätzen, eventuell Schwindel... Bei sowas fällt einem auch gern mal das Handy aus der Tasche.

Aber die Hoffnung bleibt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 12:02
Die Wirkung von Alkohol ist ja sehr individuell, ich habe in dem Alter bei starkem Alkoholkonsum regelrechte Filmrisse gehabt, habe nach der Abiturfeier bei einem Freund, der 20 Minuten von mir entfernt wohnt, nicht mehr nach Hause gefunden. Mir wurde nächsten Tag gesagt, wo man mich hat langlaufen sehen, ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Und der Weg ist sehr einfach (immer geradeaus). Ich habe dann den Weg zurückgefunden und konnte mich bei ihm hinlegen, allerdings war ich zuvor noch auf einem anderen Grundstück, merkte das allerdings dann und suchte weiter nach dem Haus des Freundes.

Man sollte nicht zuviel konstruieren oder hereininterpretieren (Drogen etc), Alkohol reicht da komplett aus um völlig desorientiert zu sein. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 12:21
Manche haben es scheinbar nie ordentlich krachen lassen um sich vorstellen zu können, auf welche absurden Ideen betrunkene kommen können.
Dabei muss man auch bedenken, das "frische Luft" im Verlauf den Zustand noch mal verändert. Bis Punkt x kann man durchaus noch halbwegs klar wirken und 10 Minuten später geht der Film aus. Das sollte jeder kennen?!

Zu meiner Bundeswehrzeit wurde mal jemand von der Polizei zur Kaserne gebracht, ohne Schuhe^^ Er ist lt. Polizei durch den örtlichen Fluß gelaufen um den Weg zur Kaserne abzukürzen. Er meinte: "Am Flußufer kann man wegen dem Gestrüpp schlecht laufen" Seine Schuhe haben wir nie wiedergefunden....

Das ist jetzt natürlich auch OT aber einfach die Warnung! lasst wenn irgendwie möglich, betrunkene nicht alleine.


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30.03.2017 um 12:29
Ich bin mal mit Freunden zu Silvester unterwegs gewesen, nach Konsum von Sekt lang ich von einer Sekunde auf die andere auf dem Boden und hab geschlafen, wie bewusstlos quasi....zum Glück war ein Rot-Kreuz-Zelt in der Nähe....ich denke, das was hier so mysteriös erscheint hat in der Wahrheit eine "einfache" Erklärung. Malina wird vielleicht auch sich irgendwo schlafen gelegt haben. Die Zeit die ins Land gegangen ist bisher, lässt nichts Gutes befürchten.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 12:38
https://www.merkur.de/bayern/malina-klaar-vermisst-sie-studiert-sozialarbeit-wissen-wir-ueber-sie-und-fall-8010677.html

War wahrscheinlich schon öfters da. Aber nochmals zur Information.


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30.03.2017 um 12:39
Ich fand den Auftritt des Vaters gestern bei Stern TV auch sehr stark, extrem emotional und total ECHT!
Da spricht ein innig liebender, vor Sorge fast umkommender Vater, der irrsinnig gut gebildet zu sein scheint.
Ich hoffe sehr, dass er ganz viel Hilfe und Unterstützung findet- jetzt, aber auch später!

Was ich etwas unglücklich finde:

Der Spendenaufruf wurde gestern ja auch kurz Thema. Dabei sagte der Vater, dass das gesammelte Geld an den Tippgeber geht, der DEN entscheidenden Hinweis liefert, der zu einer LEBENDEN Malina findet.

Was ist denn, wenn es Leute gibt, die WISSEN, wo Malina ist. Aber eben auch wissen, dass sie nicht mehr lebt?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 12:45
Wird das jetzt hier nicht sehr stark OT? 
Eigene Erfahrungen sind absolut subjektiv und haben mit dem Fall weder was zu tun, noch könnte man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen. 

Ebenso die Endlos-Wiederholungen, so dass der Threat bestimmt recht zeitnah wieder geschlossen wird. 

Vielleicht lieber ein paar Seiten des Threats lesen, als selber etwas schreiben? Es gibt halt einfach leider nichts Neues über Malina.


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30.03.2017 um 12:49
Sie könnte auch auf der Suche nach ihrem zuvor verlorenen Handy gewesen sein.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 12:59
@Caveli

Mein Beispiel war nicht offtopic, da es um das Verunfallen der Vermissten ging und es sagt genau das aus, was Du anmerkst, nämlich dass es verschiedene Gründe gibt, warum man in ein Gewässer gelangen kann.
Mein Kommentar hat einen Bezug zu Mauros Aussage. :-)


Für mich stehen immer noch mehrere Möglichkeiten offen, an allererster Stelle bleibt bei mir erst mal, ein Fallen in die Donau.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 13:08
@oBARBIEoCUEo
Ich hatte auch nicht nur dich angesprochen, sondern habe ein Appell an Alle gerichtet.;)
Es ist doch subjektiv, denn die Rahmenbedingungen deines Erlebnisses stehen doch in überhaupt keinem Zusammenhang mit Malinas. 
So lange Malina nicht gefunden wird, ist es doch ziemlich unwichtig was wir glauben. Hier lesen doch auch immer wieder Angehörige mit. Was meinst du, wie die sich fühlen, wenn sie sowas ständig lesen?


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30.03.2017 um 13:29
Der Beitrag von Stern Tv kann eine Woche lang bei twnow.de geschaut werden. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 13:29
Zur der Frage mit den Handydaten noch ein paar Infos, die ich für andere Fälle hier schon recherchiert habe. Es gibt in Deutschland mehrere Netzbetreiber, die über ihre Funkanlagen jeweils eigene Funkzellen über ein Gebiet errichten, die oft sehr unterschiedliche Größen und Grenzen haben. Die Mobilnummer von Malina ist bekannt, so kann die Polizei über ihren Netzbetreiber eine Funkzellenanalyse anfordern. Unter Umständen erhält man bei der Auswertung ihres gefundenen Handy sogar noch präzisere Geodaten über ein GPS-Logfile. Somit kann der Weg von Malina nachträglich ganz gut rekonstruiert werden.

In einem Stadtgebiet sind in einer Funkzelle nun gleichzeitig hunderte, wenn nicht tausende Mobilgeräte eingeloggt, die in den Häusern auf dem Nachttisch liegen. Wenn die Polizei jetzt einen verdächtigen Mobilteilnehmer aus dieser Datenmenge ausfiltern wollte, müsste sie zunächst den Zeitraum eingrenzen, in dem Malinas Handy in die letzte Funkzelle am Donau-Ufer hinter dem Herzogspark ankam (Anrufversuch beim Freund?) bis zum Zeitpunkt des Logout. 

Für diese kurze Zeitspanne von vielleicht nur einigen Minuten müsste man jetzt bei sämtlichen Netzbetreibern die Daten sichern und danach auswerten, welche Mobilnummer sich ebenfalls in diesen Bereich einloggte und kurze Zeit später wieder aus der Funkzelle entfernte. Ein lauernder Täter könnte aber am Donau-Ufer auch schon seit Stunden eingeloggt gewesen sein und damit aus dem Raster fallen. Ob er überhaupt ein Handy bei sich führte, ist zudem unklar.

Selbst wenn bei dem einen oder anderen Netzbetreiber kurz nach der Logout-Zeit von Malina eine oder mehrere Nummern aus dem manchmal 2km großen Radius der Funkzelle ausgestiegen sind, so bedeutet das noch nichts. Es könnten vorbeifahrende Autos sein oder Spaziergänger auf einem nahegelegenen Weg.

Und dann erhält die Polizei auch nur die Mobilnummer, mehr ohne richterlichen Beschluß nicht. Das ist also eine Nadelimheuhaufen-Arbeit, die allerdings im Fall des kleinen Mirco seinerzeit tatsächlich den Täter überführt hat. Dank der nächtelangen Kleinarbeit von zwei Beamten in ihrer Freizeit.


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