nicht ganz.FF schrieb:@DEFacTo
Eben... Eine Ungenauigkeit. Mehr nicht.
Ja eben, genau! Und darum bin auch neutral. Du bestätigst es ja selber.aero schrieb:Sie hielt sich da mM eher neutral.
Was bleibt ihr auch übrig? Sie kann doch nur auf Fehler der Staatsanwaltschaft lauern, die Fakten nicht bestreiten. Was die Lügen ihres Mandanten angeht, hört man nichts von ihr. Als die kamen, war er doch aus dem angeblichen Schockstadium heraus. Offensiv kann sie jedenfalls nicht vorgehen, die verständliche Zurückhaltung wird ihr als seriöses Handeln angerechnet. Madsen hat ihr mit seinen Lügen den Job verdammt schwer gemacht.
Ahh, welcher guter Freund? Ist das nicht auch nur eine Vermutung von Dir, oder weißt Du mehr? Naja vllt. erfahren wir das ja noch von der Klatschpresse.
Vielleicht möchte Madsen auch nur mit einem guten Freund sprechen, nachdem einige Menschen sich von ihm distanziert haben.
Wieso sollte das niemand etwas angehen?
Es ist auch möglich, dass die Familie die Anwältin bezahlt, auch wenn sie nicht von Madsen Unschuld überzeugt sind. Einen Anwalt braucht nunmal jeder.
Richtig! Natürlich, wie so oft hier im Thread, bin halt manchmal auch kreativ..
Hier geht es nicht nur um gegenteilige Meinungen, manchmal sind eben auch Kommentare dabei die unter die Gürtellinie gehen, das verträgt nicht jeder..Andante schrieb:Sehe ich auch so. Andererseits: wer gegenteilige Meinungen nicht erträgt, sollte sich nicht in ein Diskussionsforum begeben.
Du dennoch kann sie ihr Gesicht zeigen!
und wenn sie doch seine Pflichtverteidigerin ist, dann eben eine sehr gute..
FF schrieb das Wort "VIELLEICHT".
Ein Tipp von mir, solltest du jemals einen Prozess führen müssen: "Pflichtverteidiger reichen meistens nicht". Die guten Anwälte arbeiten nicht zum einfachen Gebührensatz. Man greift besser in die Tasche, wenn man eine erfolgreiche Rechtsvertretung will.
Gott sei Dank.
Sie macht ihren Job und nicht weiter. Wir werden sehen, wie sie es im Prozess macht. Nochmals es ist ihr „Goodwill“ mit Presse zu sprechen. Andere sind zu faul oder verstecken ihr Gesicht, aber nicht sie! Sie macht ihre Arbeit sehr gut. Sie hat so Selbstvertrauen in sich und zeigt auch Fehler auf, tja das Metier versteht sie hervorragend ! Super!
Kann ich zwar nicht so recht glauben, aber es gibt ja nichts was es nicht gibt.
Was geht dich das an? Ärgert dich das, dass sie halt auch für ihren Mandanten Zeit nimmt?suki04 schrieb:niemand verbringt soviel Zeit mit P.M. wie Sie, weil es ihr Job ist.
Ja ist klar, meine Aussage über eventuelle Geldgeber war auch nur eine Vermutung.frauZimt schrieb:FF schrieb das Wort "VIELLEICHT".
Vielleicht markiert IMMER eine Vermutung. Vielleicht, vielleicht auch nicht
Das ist richtig, wenn man dafür das nötige Kleingeld hat.
@Indina
Ich hoffe nur, dass ich nie in so eine Situation kommen werde, aber für alle Fälle habe ich eine Rechtsschutzversicherung..
Dazu schrieb:Sector7 schrieb:Die Klatschpresse hat sich vor allem zum Sprachrohr von Madsen Unfall-Märchen instrumentalisieren lassen,
Und woher weißt du, dass die StA genau diese Worte benutzte, und diese Darstellung nicht etwa der freien Interpretation der Presse geschuldet war?Trimalchio schrieb:und zwar von der Staatsanwaltschaft (!) Denn die hatte die Unfallversion in ihrer Pressemitteilung wie eine feststehende Tatsache verkündet, mit der Überschrift:
"Unfall an Bord des U-Bootes"
Ich finde es nicht so berechnend, dass diese Information gerade jetzt an die Öffentlichkeit gegeben wurde, denn als es hieß, PM hätte den Antrag gestellt, eine bestimmte Person (die kein Zeuge sei), als Kontaktperson sprechen zu dürfen, da habe ich vermutet, es sei seine Frau. Also finde ich es informativ, dass das wohl nicht so ist.
Das einzig bemerkenswerte daran ist, dass die Klatschpresse es gerade JETZT für richtig hält, sich mit den schon seit längerer Zeit kolportierten Gerüchten aus dritter Hand wichtig zu machen. Bei soviel Pietät und Qualitätsjournalismus darf man auf die prozessbegleitende Berichterstattung gespannt sein.
Danke für den Tipp, werde mal nachsehen.
Den einfachen Regelsatz?
Und natürlich auch nur, wenn der Rechtsstreit Aussicht auf Erfolg hat.
Verlass dich nicht auf eine Rechtschutzversicherung.
Könnte natürlich sein...
Rechnet sie preiswert ab, weil sie hofft, sich über diesen aufsehenerregenden Fall zu profilieren?
Oder hat PM Rücklagen für schwere Zeiten?
Warum nicht?
Ja, das wäre in der Tat ungünstig...
Kennst du sie persönlich, dass du sie hier immer so vehement über den grünen Klee lobst?
Sie macht ihren Job und nicht weiter. Wir werden sehen, wie sie es im Prozess macht. Nochmals es ist ihr „Goodwill“ mit Presse zu sprechen. Andere sind zu faul oder verstecken ihr Gesicht, aber nicht sie! Sie macht ihre Arbeit sehr gut. Sie hat so Selbstvertrauen in sich und zeigt auch Fehler auf, tja das Metier versteht sie hervorragend ! Super!
Dazu schrieb:
Und warum gleich so aggressiv? @suki04 hat doch völlig recht. Keiner hat so viel Kontakt zu PM, wie seine Verteidigerin. Was ist daran falsch?
Und nochmal ,hast du Belege, dass sie nur einen Mandaten hat? Und wieviel Zeit sie nimmt geht dich wie einen feuchten kerricht an. Nur weil sie eine öffentliche Person ist; meinst du brauchst keinen Respekt zu haben? So nicht. Ist ihr Job und nicht deiner. Gott sei Dank!
Na ja, im Grunde hat er das ja auch getan. Er hat 36 Seiten lang über Abgas und Unterdruck doziert. Abgas besteht zum Großteil aus CO2. Wenn es so gewesen wäre, wie er schreibt, dann müsste KW schon erstickt sein weil die Luft zu viel CO2 enthielt. Klar, er hat sich am Ende ein kleines Hintertürchen offen gelassen, indem er anmerkte das er es dann doch nicht so genau weiß. Aber das sind meiner Meinung nach Spitzfindigkeiten.DEFacTo schrieb:nicht ganz.
die öffentlichkeit könnte, durch die äußerung der StA meinen, dass PM erneut eine todesursache als folge einer neuen unfalltheorie präsentiert.
dem war aber nicht so.
PM hat eben keine todesursache präsentiert, sondern 'nur' eine neue unfalltheorie.
Genau genommen hat das Gericht am 21.8. auf Antrag von StA und Verteidigung die Öffentlichkeitssperre bzgl. des von Madsen bereits am 12.8. während der Bergung der UC3 schwadronierten Luken-Unfalls aufgehoben, woraufhin die Polizei dazu Folgendes mitteilte:
Vermutlich, weil es so wieder besser in deine Argumentationskette passt.
und zwar von der Staatsanwaltschaft (!) Denn die hatte die Unfallversion in ihrer Pressemitteilung wie eine feststehende Tatsache verkündet, mit der Überschrift:
"Unfall an Bord des U-Bootes"
