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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall
nodoc ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 11:59
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber sein Verhalten danach vielleicht.
Ausflüchte und Ausreden als Distanzierungsversuch verstehen, finde ich sehr einleuchtend.
Würde auch zu den anfänglichen Falschaussagen passen. Mal hat er sie an Land abgesetzt, dann Unfall usw.usw....
Die Unfallversion bekomme ich jedenfalls nicht in Einklang mit der Art, wie KWs Körper beseitigt wurde. Selbst ein noch so abstruser, kaum erklärbarer Unfall, hätte nachvollziehbar untersucht werden können. Klar, auch ein tödlicher Unfall an Bord dürfte seiner zukünftigen "Reputation" geschadet haben, wenn es so gewesen wäre. Was da jetzt allerdings abläuft ist schon fast persönlicher Selbstmord, falls es wirklich ursprünglich ein Unfall war. Ich frage mich wie man sich dann selber so tief, bzw. noch tiefer rein reiten kann, indem man das Opfer zerstückelt und ins Meer wirft.

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:02
Zitat von nodocnodoc schrieb:Ich frage mich wie man sich dann selber so tief, bzw. noch tiefer rein reiten kann, indem man das Opfer zerstückelt und ins Meer wirft
Genau das ist das grosse Raetsel an dem Fall. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie er es in seiner Aussage erklaert hat.


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:02
@passato
@aero
Ja,klar ihr würdet es so machen. Aber kennt ihr euch, wenn eine Extremsituation eintrifft? Handelt ihr wirklich so? Es ist so viel im Spiel; sein Lebenswerk ist aus für immer. Auch die Lizenz ist weg usw. Ich weiss es nicht.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:03
@passato
Viell musste er schnell handeln... Sie war in Lebensgefahr... verletzt womöglich... steckt fest oä...


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aero Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:07
@MaryPoppins
aero schrieb:
Es gibt aber auch keine einzige entschuldigung, die sein tatsächliches verhalten in diesem fall rechtfertigt.

MaryPoppins schrieb:
Es soll hier sein Verhalten nach dem vermeintlichen Unfall nicht entschuldigt oder gerechtfertigt werden, sondern schlicht erklärt werden, was in seinem Kopf vorgegangen sein könnte. Wie ich schon schrieb, handelte es sich bei dem Unfall möglicherweise nicht um einen simplen Schädelbasisbruch, denn da würde jeder "normale" Mensch den Notarzt rufen. Wahrscheinlich ist etwas passiert, was 1) auf ein Fehlverhalten oder eine Fehlkonstruktion seinerseits zurückzuführen ist oder es 2) bereits beim Unfall zu einer Zerstümmelung kam.
Bei ihm stand ALLES auf dem Spiel, er wohnt ja quasi auf dem Boot, er hat gut 30 Jahre mit der Verwirklichung seiner Visionen verbracht, es war sein Einkommen, seine Zukunft, es hingen andere Projekte mit dran etc.
Laß doch mal die kirche im dorf.

So unproffessionell wirkte das u-boot von PM auch schon wieder nicht.

Wie soll sich dort ein
2) bereits beim Unfall zu einer Zerstümmelung kam.
 ereignen ?

Man kennt aus der anfangszeit des u-bootzeitalters meldungen wo erste versuche von pionieren auf diesem gebiet scheiterten.

Auch aus kriegen kennt man schreckliche berichte von und über u-boote.

Aber noch nie habe ich gehört das menschen sich an bord eines u-bootes zu friedenszeiten so verletzten das es sogar zu "verstümmelungen" kam.

Das wäre allgemein bekannt das auf u-booten solch ein risiko bestände.

Und wenn sich solch ein, sry nicht vorstellbares szenario abgespielt hätte wissen wir alle wie er sich dann hätte verhalten müßen.

Mmn hat er etwas begangen wodurch er erst recht solch einen "kurzschluß" bekam, das er aus seiner perspektive alles "falsch" machte wie man es nur machen konnte, und dabei noch so konfus war das er ungewollt selbst die zukunft seiner "kinder" (u-boot und raketenprojekt; an alle anderen daran beteiligten gar nicht zu denken) vergaß und mitzerstörte.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:11
Also wie ich das verstehe, dann war PMs primäres Ziel die Raketen. Um das zu finanzieren waren die U-boote ein clever eingesetztes marketingprojekt
Er wollte einfach um jeden Preis verhindern, dass der grausame Unfall (??) ans Licht kommt...
Ich kann das sehr wohl nachvollziehen. Noch dazu unter so einem enormen Stress. Dass da nicht jede Entscheidung die beste, sinnvollste usw usw ist, ist ebenfalls menschlich verständlich


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:13
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Es soll hier sein Verhalten nach dem vermeintlichen Unfall nicht entschuldigt oder gerechtfertigt werden, sondern schlicht erklärt werden, ....Wie ich schon schrieb, handelte es sich bei dem Unfall möglicherweise nicht um einen simplen Schädelbasisbruch, denn da würde jeder "normale" Mensch den Notarzt rufen. Wahrscheinlich ist etwas passiert, was 1) auf ein Fehlverhalten oder eine Fehlkonstruktion seinerseits zurückzuführen ist oder es 2) bereits beim Unfall zu einer Zerstümmelung kam.
Bei ihm stand ALLES auf dem Spiel, er wohnt ja quasi auf dem Boot, er hat gut 30 Jahre mit der Verwirklichung seiner Visionen verbracht, es war sein Einkommen, seine Zukunft, es hingen andere Projekte mit dran etc.
Das kann man ja nicht mit irgendeinem Haushaltsunfall vergleichen! Nicht mal mit einem PKW-Unfall mit Fahrerflucht! Er konnte sich der Situation nicht einfach entziehen, indem er einfach weiterfuhr oder "ausstieg". Er hatte das Unfallopfer in SEINEM Boot und musste es da rausschaffen.
@MaryPoppins

Ich schätze deine Beiträge sehr, weil sie immer gut durchdacht sind. Und du versuchst dich auch hineinzuversetzen, gehst nie nur mit Logik an die Fragen.

Doch diese Passage klingt für mich nach Rechtfertigung.
Ich finde sehr wohl, dass das, was auf dem U-Boot (vielleicht gewesen ist), mit einer Fahrerflucht vergleichbar ist.

Auch für einen Autofahrer kann von einem Verkehrsunfall aus Fahrlässigkeit, alles auf dem Spiel stehen.
Führerschein weg - Arbeit weg.
Ein Fahrverbot kann den Ruin bedeuten.
Eventuell Gefängnis?
Eine Bewährungsstrafe kommt ins Spiel.
In jedem Fall ist das Ansehen ruiniert, wenn er ländlich wohnt auf jeden Fall.

Er drückt er aufs Gaspedal, lässt den Schwerverletzten verbluten.

Warum sind wir so empört, wenn so etwas geschieht?
Ich höre nie Stimmen, die dem Autofahrer beistehen.
Man könnte ja Gründe finden:
Er hatte Panik, Sekundenschlaf wegen Stress und zu viel Arbeit, der Fußgänger war nachts unterwegs, dunkel gekleidet usw.

Ich sehe nur einen Unterschied:
Im Straßenverkehr könnte es jeden treffen, denn jeder von uns ist ein Fußgänger.


...und das Argument, PM hatte Angst seinen Lebenstraum zu verlieren...
Das ist mit Verlaub sentimentaler Quatsch.
Darüber hätte er sich vorher Gedanken machen müssen.
Jeder Autofahrer, der - und sei es in einer emotionalen Ausnahmesituation, oder weil ihm ein Reh vors Auto sprang- das Lenkrad verreisst und jemanden überfährt, hat sich um den Verletzten zu kümmern, die Unfallstelle abzusichern, Notarzt und Polizei zu holen und zu warten, bis die da sind.
Das erwarten wir.


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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31.08.2017 um 12:19
@passato
Vielleicht wurden die Teile amputiert, wie @MaryPoppins
geschildert hat. Und er technisch logisch ersparen wollte den Angehörigen von kW .


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:21
@passato
So meinte ich das nicht. Es ist etwas passiert, wo er, nennen wir es amputieren, musste.... Um ihr zu helfen...
Das ging schief... dabei verstarb sie. Aber um den Leichnam zu befreien, musste er weitermachen.
Irgendwie in der Art.
Ich weiss... zu schräg... Aber möglich


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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31.08.2017 um 12:21
@trusty
Genau das denke ich auch. So in der Form.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:30
Zitat von trustytrusty schrieb:Also wie ich das verstehe, dann war PMs primäres Ziel die Raketen. Um das zu finanzieren waren die U-boote ein clever eingesetztes marketingprojekt
Das ist vom Ablauf her nicht ganz richtig. Die U boote waren zunaechst mal ein Projekt fuer sich. Zu dem Zeitpunkt hat er noch gar nicht an Raketen gedacht. Erst als die Nautilus fertig war hat er sozusagen weiterueberlegt "was koennte man jetzt noch bauen" und so kam er dann erst spaeter auf die Raketen.

Er hat dann die Uboote dann aber als Hilfsmittel fuer das Raketenprojekt eingesetzt, als Schlepper fuer die Startplatform.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:30
http://jyllands-posten.dk/indland/ECE9780834/raketmadsens-tidligere-kollega-om-forsvundet-ubaad-det-er-en-situation-der-goer-os-allesammen-aengstelige/

Hier ist ein Bericht in dem ein ehemaliger Partner und jetziger Partner befragt wurden noch bevor das Boot gefunden wurde. Ich kann mich jetzt nicht erinnern ob euch das bekannt ist da ich die infos über das Boot eigentlich nie gelesen habe. Wenig Interesse an Eckdaten det Bootes 😉 aber hier sagt der jetzige Partner das wenn das Boot nur wenige Meter unter Wasser ist, es nicht möglich ist Kontakt mit ihm zu bekommen und aber auch nicht möglich sei ein Notsignal zu setzen. Die beiden ( man glaubte ja am Anfang das beide noch an Bord waren) hätten für 24 Stunden Luft gehabt und hätten mehr oder weniger auf zufällige Rettung warten müsse.
Es sei ein radio an Bord welches aber nur direkt unter der Wasseroberfläche funktioniert.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:38
In diesem Forum äußern sich ein paar Leute, die Madsen persönlich kannten. Sein "wildes Sexleben" (SM?) kommt zur Sprache, aber Deirdre King, die öfters mit ihm mitgefahren ist, sagt auch, dass es dort mehrere Stellen gibt, wo man sich übel verletzen konnte:
http://www.websleuths.com/forums/showthread.php?346606-Denmark-Kim-Wall-30-Copenhagen-10-Aug-2017-*Arrest*/page8


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Egi ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:40
Habe da ein Verständnisproblem: Lebensrettung durch Kopfamputation? Wurde leider noch nie erfolgreich praktiziert.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:44
@Noreg

Mit Pressluft waere er in ein paar Sekunden oben, so tief ist es da nicht. Die Badewanne, in der er sich dort befand, ist hoechstens zehn Meter tief, und direkt um Middelgrundsfortet sogar nur sieben.

Wie nah er wohl an die Insel herangefahren ist? Sie wurde ja kuenstlich angelegt, das koennte also sehr nahe gewesen sein. Im Moment wird dort renoviert, und um die Uhrzeit wird wohl niemand mehr dort gewesen sein. Es war urspruenglich eine Verteidigungsanlage aus dem 19. Jahrhundert.

Aber mal anders gedacht, sozusagen um die Ecke, koennte es sein, dass die Insel das Ziel der Reise war? Gibt es dort irgendetwas, was man ertauchen koennte? Koennten sie an Land gegangen sein?

Vielleicht war der Arbeitstag hinsichtlich des Artikels ueber PM abgeschlossen, und er hat ihr noch etwas fuer eine potenziell andere Story gezeigt?

Ich denke einfach mal quer hier.


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aero Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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31.08.2017 um 12:46
Zitat von NilkrokodilNilkrokodil schrieb:In diesem Forum äußern sich ein paar Leute, die Madsen persönlich kannten. Sein "wildes Sexleben" (SM?) kommt zur Sprache,

aber Deirdre King, die öfters mit ihm mitgefahren ist, sagt auch, dass es dort mehrere Stellen gibt, wo man sich übel verletzen konnte:
@Nilkrokodil

Hatte ich noch nicht gehört. Danke.

Aber ist es denn bekannt das es auch mal passierte das sich leute dort an bord des u-bootes verletzten ?

Es kann ja auch kein dauerzustand sein kann.

Schließlich war es ein wichtiges kriterium immer wieder gäste an bord mitzunehmen, um seine projekte weiterführen zu können.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:49
@aero

Wurde schon hier eingestellt.

http://cphpost.dk/news/kim-walls-blood-found-in-peter-madsens-submarine.html (Archiv-Version vom 31.08.2017)

Bisher gab es wohl nur blaue Flecken, aber so einige. Da ist irgendwo eine fiese Tuerklinke, an der man sich stossen kann.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:53
@aero
So unproffessionell wirkte das u-boot von PM auch schon wieder nicht.

Wie soll sich dort ein
2) bereits beim Unfall zu einer Zerstümmelung kam.
ereignen ?

Man kennt aus der anfangszeit des u-bootzeitalters meldungen wo erste versuche von pionieren auf diesem gebiet scheiterten.
Kann es sein, dass du den Thread nicht immer verfolgst? Wir haben doch schon SEITENWEISE über die ungesicherte Antriebswelle mit Doppelriemen diskutiert, die bugseitig (da wo man hinfällt wenn man zu schnell abtaucht) angebracht ist. KW trug einen Rock, hatte lange Haare, etc.
Ganz offensichtlich gibts da auch keinen Not-Aus Knopf! Kann sein, dass er zum Abstellen des Antriebs nach hinten zu seinen Instrumenten laufen musste! Da ist der Kopf schon dreimal ab, bis er irgendwas "richtet"!

Ein Bekannter oder Mitkonstrukteur hat geschildert, dass hinter der Turmleiter eine Türe ist mit einem ziemlich "fiesen" Griff, etc etc

@frauZimt
Ich finde sehr wohl, dass das, was auf dem U-Boot (vielleicht gewesen ist), mit einer Fahrerflucht vergleichbar ist.
Gewissermassen ist es natürlich mit einer Panik-und Kurzschlussreaktion einer Fahrerflucht vergleichbar. Aber da hast du ja nicht 30 Jahre selbst Schraube für Schraube an deinem Traumauto gebastelt, deine Kohle und die von anderen investiert, Vorträge und Interviews gehalten, dein Privatleben abgeschrieben und deine Wohnung gegen dein Auto eingetauscht.


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aero Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 12:59
@AnnaKomnene
@MaryPoppins
Bisher gab es wohl nur blaue Flecken, aber so einige. Da ist irgendwo eine fiese Tuerklinke, an der man sich stossen kann.
Danke.

Ich will jetzt nicht klugschei..., aber bei den bildern die ich bisher vom innenleben des PM-u-bootes sah, kann ich mir nicht vorstellen das man da nicht mit etwas gewichtsfreiem schaumstoff etwas nachhelfen könnte.

Man kann sich auch den kopf auf eine bmx-lenkerquerstange aufschlagen.

man kann aber auch eine evtl. lenkerquerstange mit einem runden schaumstoff das quasi von selber hält weniger unfallgefährlich machen.


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Kriminalfall Kim Wall

31.08.2017 um 13:09
Zitat von aeroaero schrieb:Ich will jetzt nicht klugschei..., aber bei den bildern die ich bisher vom innenleben des PM-u-bootes sah, kann ich mir nicht vorstellen das man da nicht mit etwas gewichtsfreiem schaumstoff etwas nachhelfen könnte.
Genau das könnte gerade Peter Madsens Problem sein.

Es ist ein Unfall passiert, mit Folgen, die mit etwas mehr Sorgfalt bei der Gestaltung oder Austattung des U-Boots hätten verhindert werden können. Damit ist er als Betreiber des Bootes für den Tod im Sinne einer fahrlässigen Tötung verantwortlich.

Er ist strafbar, sein Ruf und derjenige seines Bootes wären irreparabel beschädigt. Wer will so jemanden in Zukunft noch als Sponsor finanzieren? Er kann einpacken.

Es sei denn, die Spuren einschließlich der Leiche verschwinden und er denkt sich eine andere plausible Geschichte aus.

Das war möglicherweise sein Plan.


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