Zu dem Zeitpunkt ist er ja offensichtlich davon ausgegangen dass der Torso nicht angeschwemmt wird und man die Leichenteile niemals finden wird.marisa2 schrieb:Ich Frage mich, wie er jemals mit der Absetzungsversion durchkommen wollte, auch wenn es keine Kameras gegeben hätte, die sie widerlegten.. Der Torso hätte allein wegen der Rohre auf ihn gewiesen..
Huch, das habe ich jetzt glatt überlesen...Dann mal Applaus für Ace und Ben. 👏JosephConrad schrieb:Man kann sagen, dass die Arbeit von Hunden die Grundlage für die Tauchgänge und die Ergebnisse war, die wir erhielten", sagt Jesper Bankgaard.
😁 Da haben ihm seine Fans in Dänemark wohl zu viel Honig ums Maul geschmiert. Woher sonst diese grandiose Selbstüberschätzung?frauZimt schrieb:Punkt 2: Er hat gehofft, dass die Leichenteile nicht gefunden werden
(Siehe Punkt 1: Ich bin schlauer..)
Bevor man jetzt schon unnötig eine Hoffnung verbreitet, die dann möglicherweise enttäuscht wird:
Es kann Abwehrverletzungen am Arm geben haben, die von einem Kampf im U-Boot zeugen, sagt Jesper Bankgaard von der Kopenhagener Polizei.
Indina schrieb:
Das wär es doch..
Er hatte es sicher gehofft. Doch so gut waren seine Gewichte am Torso nicht. Er hatte gerade als Techniker doch damit rechnen müssen.passato schrieb:Zu dem Zeitpunkt ist er ja offensichtlich davon ausgegangen dass der Torso nicht angeschwemmt wird und man die Leichenteile niemals finden wird.
damit meine ich nicht, dass er sich selbst mit in die luft gesprengt hätte.
vielleicht hatte PM sogar eine inszenierte verhaftung vor.
vielleicht sogar mit viel sprengstoff.
Das mit dem Sprengstoff glaube ich weniger. Vielleicht wollte er ein bisschen Katz und Maus mit der Polizei spielen, aber ohne, dass er dabei auffliegt. Für einen Selbstmord hat er sich schon als zu feige erwiesen.
Das ist mir auch ein Raetsel wieso er die Gewichte am Torso so stuemperhaft befestigt hat dass er doch angeschwemmt wurde
Es gibt darüber hinaus vielleicht noch eine andere Variante:Trimalchio schrieb:WENN es Abwehrverletzungen gibt, dann gibt es Abwehrverletzungen.
Wenn nicht, dann nicht.
Könnte sein, dass er sie zeitlich nacheinander über Bord geworfen hat. Erst hat er z.B. die Arme abgesägt, dann Kopf, den Torso über Bord geworfen, dann die Beine. Würde eine genaue Route abzüglich Strömung ergeben.
Er scheint sie Stück für Stück ins Meer geworfen zu haben. Die Abstände der aufgefundenen Körperteile ist sind schon sehr weit auseinander.
dann sollte man anhand dieser Spur eigentlich auch noch den anderen Arm finden koennenDawn schrieb:Könnte sein, dass er sie zeitlich nacheinander über Bord geworfen hat. Erst hat er z.B. die Arme abgesägt, dann Kopf, den Torso über Bord geworfen, dann die Beine. Würde eine genaue Route abzüglich Strömung ergeben.
Hoffe eigentlich auch auf die Handys. Wird aber schwieriger weil die Leichenhunde nicht darauf ansprechen.
Könnten sie eigentlich mit der Euronaut von GM gesucht werden, oder sind sie dafür zu klein?
Ja, die Beine waren auch nahe beeinander. Ich glaube, der Fund des Armes spornt sie noch mehr an. Die Dänen machen gerade unmögliches möglich.
ich hab mir auch neulich gedacht, dass im hintergrund bei ihm ein ordnungssinn gewirkt haben kann.
Das kann gut sein. Dazu könnte er auch überlegt haben, die Teile räumlich voneinander entfernt über Bord zu werfen, damit sie schwerer zu finden sind. Auch der Arm soll mit Rohrstücken beschwert worden sein.Das ist ja jeweils ein Aufwand, den er da pro Körperteil betrieben hat. Vielleicht hat er es als einfacher angesehen, jeden Part des Körpers einzeln zu beschweren und direkt danach zu versenken, um im engen Uboot besser agieren zu können. Auch das könnte die Auffindepunkte beeinflussen.
er hat vielleicht die arme nacheinander ins meer geworfen und die beine nacheinander.
es handelt sich ja um ein paar arme und ein paar beine.
ja.
Wenn er denn so unschuldig ist, wie er behauptet, dann sollte ihm daran gelegen sein, dass alles so schnell wie möglich gefunden wird.
Alles was er tut und nicht tut ist aussagekräftig
