Ich finde, folgendem Punkt wurde hier bisher viel zu wenig Beachtung geschenkt:
Unter anderem die Berliner Zeitung schreibt:
Der auffällige Twingo fuhr auch am darauffolgenden Tag um 22.39 Uhr an der selben Stelle vorbei – in welche Richtung, wollte die Polizei auf Anfrage nicht sagen. Es sei durchaus möglich, dass der Fahrer des Fahrzeugs 36 Stunden lang in Brandenburg unterwegs war und dann erst wieder zurückfuhr, hieß es.
https://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/suche-wird-fortgesetzt-polizei-hofft-im-fall-rebecca-auf-durchbruch-32191624
Das heißt folglich, dass die Polizei seinen Aufenthaltsort vom Zeitpunkt ihres Verschwindens bis zum späten Abend des Folgetags nicht kennt und er für geschlagene 36 Stunden nicht stichhaltig erklären kann was er getan hat!
Das ist ein ganz erheblicher Zeitraum, daraus kann man meiner Meinung nach folgendes schließen:
1. Weder die Familie oder sonst irgendwer hat ihm für diese Zeit ein (glaubhaftes) Alibi geben können
2. Wenn er einen so langen Zeitraum nicht erklären kann, macht es sehr viel Sinn, dass sich die Polizei so sicher ist den Täter gefunden zu haben
3. Er hatte sehr lange Zeit ein gutes Versteck zu finden
Gedanken dazu?