Wo ist Rebecca Reusch?

Doramas3 schrieb:Ja, das habe ich gelesen und gehe auch davon aus, dass dieser Flyer wirklich vom ersten Tag ist.
Nun weiß ich auch, wer die Freundin ist... Interessant...

Ich lese hier von Anfang an mit und habe gleich zu Beginn auch diesen Flyer gelesen/gesehen. Er stimmt überein mit der Aussage einer Freundin, man habe nichts gewusst von einem Wochenende bei der Schwester .....
Offenbar gingen die Freundinnen/Mitschülerinnen davon aus, R. sei von daheim aus verschwunden.

Ich finde auch, der Flyer gehört ins Themen-Wiki, weil er doch einen wichtigen Meiler bei der Suche nach Rebecca darstellt.

PS: Meinst du mit dem ersten Tag den Tag des Verschwindens, also Montag, den 18. Februar?

seneca22 schrieb:Na ja, das Haus ist ja nicht so groß. Schätze die Grundfläche ca. 7,5 x 6,5 Meter also knapp 50 qm Geschoßfläche im Erdgeschoß. Im Stock oben noch weniger, wegen des Satteldachs. Da kann man sich nur schwer aus dem Wege gehen, v.a. weil es in der Regel nur ein Badezimmer und ein WC gibt.

Das dachte ich auch von Anfang an, zumal mit einem kleineren Kind, das ja einen gewissen Lärm macht. Es wäre seltsam, wenn sich so ein kleines Kind mucksmäuschenstill verhielte .....
Und dann ein Besoffener, der heimkommt ....Auch ganz still und leise ..... Niemand, der mal auf Toilette muss. Keiner sieht den Anderen. Auf so engem Raum. Gespenstisch, irgendwie.

Das Haus hat noch einen Anbau. Damit wäre es also deutlich größer. Allerdings ist nicht klar erkennbar ob es sich um Wohnraum oder eine Art Schuppen handelt (siehe Bild).

Neuer Beitrag aus „Der Westen.de“ mit Stellungnahme vom Vermisstenexperten Peter Jamin. Falls hier schon bekannt oder bereits gepostet, bitte ich dies zu entschuldigen.

https://www.derwesten.de/panorama/rebecca-reusch-vermisst-berlin-neue-spur-suche-experte-aeussert-krassen-verdacht-wir-wissen-dass-es-solche-kreise-gibt-id225474797.html (Archiv-Version vom 28.05.2019)

Andante schrieb:Wir wissen nicht, was J und F in ihren polizeilichen Vernehmungen jeweils über eventuelle Begegnungen am Morgen gesagt haben, vielleicht auch über Absprachen wegen der Fahrzeugnutzung.

Nochmal zu der Erstangabe, dass JR das Auto morgens nutzte. Das war ja, sofern kein Missverständnis der Zeitung vorliegt, eine glatte Lüge, sowohl von FR als auch von JR.

(Berliner Kurier)

Es wird also anfangs behauptet, Jessica habe das Auto genutzt, später wird gesagt, nur der Schwager hatte zum Kesy-Erfassungszeitpunkt Zugriff auf das Auto.
Und wenn beides stimmt? Vielleicht war es gar keine Lüge - vielleicht hat JR das Auto zuerst (wie üblich?) benutzt und FR hat es dann um 9.00 Uhr bei ihrer Arbeit abgeholt, weil er es wegen eines unvorhergesehenen Zwischenfalls plötzlich benötigte.

Dann wäre die Erstaussage die Wahrheit gewesen, Jessica hat das Auto genutzt, es wurde nur von den beiden verschwiegen, dass FR es später auch genutzt hat. Das kam dann erst heraus, als KESY den Twingo auf der A12 erfasst hat. Dies wird so nicht kommuniziert, weil es ein eindeutiges Licht wirft, was die Familie bekanntlich nicht sehen und veröffentlichen will.

Ich halte es für recht plausibel, dass JR das Auto nahm.
Die nächste Kita ist zwar nicht weit entfernt (350 Meter), aber mit zweijährigem Kind und anschließender Weiterfahrt zur Arbeit nutzt man vielleicht doch eher mal eben das Auto, zumal der Ehemann ja schlafen wollte. Wer das Kind zu welcher Zeit abholen sollte und tatsächlich abholte, wissen wir ebenfalls nicht.

So wäre auch die Zeitspanne zwischen 8.30 Uhr (Rebecca ist spätestens zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Leben) und der Abfahrt Richtung KESY um 10.00 Uhr erklärt. Der TV hat die 1,5 Stunden genutzt, um das Auto zu holen, Rebecca einzuladen und dann loszufahren.

Wenn es so wäre und die Ermittler das aus den Aussagen herleiten können, wäre das natürlich ein klares Indiz für ein Ereignis nach Jessicas Weggehen und FRs Schuld.

Edelstoff schrieb:Das ist meiner Meinung nach eine ganz wichtige Spur in diesem Fall. Erinnerst Du Dich noch, wo Du darüber gelesen hast?

Der Link ist in meinem Beitrag!

Tritonus schrieb:Das ist doch in einem Haus mit mehreren Zimmern nichts Besonderes. Einer dudelt auf dem Smartphone, eine schläft, eine macht dem Kind Frühstück. Ist doch normal, kommt täglich vor.

Denke ich eher nicht - sie werden ja keine 12 Bäder und Separees haben.

ZippundZapp schrieb:Zitat:
Die Jugendliche hatte sich am vergangenen Montag zwischen 6 und 8 Uhr in der Wohnung ihrer 27-jährigen Schwester im Mauerweg in Britz aufgehalten. Ermittler haben den Wlan-Router ausgelesen und festgestellt, dass sie in dieser Zeit Nachrichten per WhatsApp schrieb. Unklar sei, mit wem und was sie kommunizierte, so die Polizei.

https://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/vermisste-rebecca-wollte-sie-sich-mit-jemanden-treffen----bislang-41-hi...

Wenn die Polizei festgestellt hat, dass sie mehrere Nachrichten per WhatsApp verschickt/erhalten hat, dann frage ich mich, warum sie nicht auch ihrer Mutter geschrieben hat.
Das ist - denke ich - auch ein Gedankenfehler von uns: nicht nur die WhatsAppNachricht der Mutter wurde ab einem Zeitpunkt nur noch empfangen und nicht mehr gelesen - sondern es gab sicher noch weitere Nachrichten. Über diese wurde jedoch nie etwas bekannt gegeben.

@schattenjunge
Das könnte ein Anbau sein, der auch Wohnbereich ist, da man ja sonst kein direkten Zugang zum Garten, sprich eine Terrasse hätte. Vielleicht tatsächlich das Wohnzimmer, das dann etwas separiert liegen würde bzgl. Geräusche von oben oder vom Vorderteil des Hauses. Will sagen, man wird dort nicht so schnell wach oder gestört.

Auch interessant wie groß die Gärten da sind und das rechts und direkt gegenüber scheinbar keine Häuser stehen. Viel Verkehr ist da anscheinend auch nicht. Unbeobachtet könnte man da mMn. schon agieren.

Seps13 schrieb:So wäre auch die Zeitspanne zwischen 8.30 Uhr (Rebecca ist spätestens zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Leben) und der Abfahrt Richtung KESY um 10.00 Uhr erklärt. Der TV hat die 1,5 Stunden genutzt, um das Auto zu holen, Rebecca einzuladen und dann loszufahren.

Interessanter Ansatz. Diese Verwirrung um das Auto, war anfangs in mehreren Medien zu finden. Ab wann wurde konkret gesagt, dass Florian R. an dem Morgen das Auto allein zur Verfügungen hatte?

Seps13 schrieb:Dann wäre die Erstaussage die Wahrheit gewesen, Jessica hat das Auto genutzt, es wurde nur von den beiden verschwiegen, dass FR es später auch genutzt hat.

Vielleicht hat es nur F.R. verschwiegen und Jessica hat's den Ermittlern erzählt.

Oder sie haben es beide verschwiegen und die Ermittler fanden es alleine raus.

Noch merkwürdigiger wäre: Jessica hat's verschwiegen und der TV hat's von sich aus erzählt, als er " durch die Mangel genommen wurde" ( O-Ton B.Reusch)

Vielleicht fand man ja durch die Handydaten erst heraus, dass er das Haus kurzfristig verlassen hat und zeitnah wiederkam.

Über sowas redet die Familie nicht gerne. Über den Morgen und die Autosache haben sie eigentlich nie was erzählt.

Sie ist scheinbar morgens verschwunden und weder der Schwager noch die Mutter konnte sie erreichen, bis hier hin ist alles verständlich aber wieso fehlt von ihr jede Spur? Die Polizei verdächtigt den Schwager und sein Twingo in dem sie auch Haarsträhnen gefunden haben sollen, bis jetzt allerdings nie bestätigt zu wem diese gehören. Die Sache die mich wundert, hat die Polizei öffentliche Verkehrsmittel schon untersucht, falls sie welche genutzt haben könnte? oder Straßenkameras mittlerweile gibt es von denen ja auch unzählige in Deutschland je nach Bundesstaat. Vielleicht könnte sie ja irgendwo hin gefahren sein und dort könnte man mehr Hinweise finden. Ein vermissten Experte schrieb auch dass er nicht glaubt, dass Rebecca sich einfach so in Luft aufgelöst hat und gestorben ist. Vermutlich meint er, ist sie noch am leben entweder durch Eigenplanung oder sie wird festgehalten ähnlich wie im Fall Stephanie Rudolph.

simie schrieb:Das könnte man vermuten. Und man sollte auch akzeptieren, dass die Ermittler auch nur einen als Verdächtigen führen. Auch dafür werden sie Gründe haben.

Jedenfalls ist nur ein Verdächtiger öffentlich bekannt, es kann durchaus mehrere geben, die aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt werden.

Matula007 schrieb:Es gibt sicherlich im Umfeld aller Beteiligten umfangreiche Zeugenvernehmungen, nehmen wir einfach nur mal Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen eben alle diejenigen die ausserhalb des Familienkonstruktes k e i n e Zeugnisverweigerungsrechte haben. Daraus könnten sich für die EB zwischenzeitlich wichtige Erkenntnisse ergeben haben. Dazugelernt haben sie hoffentlich auch im Laufe diese Falles so das also eben über genau diese Dinge nichts mehr von deren Seiten in der Presse erscheint. .

Auch diese Zeugen haben allerdings keine Verschwiegenheitpflicht. Wenn sie über Sachverhalte befragt werden, die ihnen interessant oder "verdächtig" vorkommen, können sie darüber mit den Betroffenen oder den Medien reden.

In diesem Fall sind auffällig viele Ermittlungsinterna an die Öffentlichkeit gelangt. Das ist rechtsstaatlich höchst problematisch, insbesonder dort, wo Leaks definitiv nicht der Familie zuzuordnen sind. Seit der letzten Info zum Haar im Kofferraum ist zum Glück nichts weiter pasiert. Die Medien sollten haben sich hier insgesamt nicht als Hüter von Ethik und Moral verdient gemacht.

Matula007 schrieb: Ich glaube das die Ermittlungen die wahre Tragödie zeitnah ans Licht bringen.

Wenn jeden Tag ein Optimist die schnelle Aufklärung des Falls prognostiziert, wird eines Tages auch jemand mit dieser Prognose richtig liegen.

Naja die Ermittlungen wurden scheinbar angehalten für das erste, bis sie neue Hinweise bekommen. Ich kann mir aber vorstellen wie die Familie sich fühlen muss da ich selber Kinder habe und es muss entsetzlich sein für sie. Jede Stunde diese Qual der Ungewissheit, Sehnsucht und die unzähligen Erinnerungen. Man kann nicht schlafen, essen oder gar ein normales Gespräch führen... man ist dauerhaft im Schock. Es ist einfach schrecklich. Ich hoffe für alle Angehörigen, dass dieser Fall so schnell wie möglich gelöst wird. Denn mit jedem Tag wird es schwerer.

@Minakra
Die Ermittlungen wurden nicht angehalten. Sie sind dabei alle Hinweise auszuwerten und abzuarbeiten.

Die groß Einsätze der Waldsuche wurden vorerst angehalten, bis es wieder evtl. Hinweise in diese Richtung gibt.

Matula007 schrieb:keiner fragt scheinbar gross nach, in hellster Auflösung bei einem Vermisstenfall begibt sich ein Familienangehöriger offensichtlich ohne telefonische Anbindung auf einen nächtlichen Ausflug. Diesen kann/will man nicht weiter erklären. Die grosse Frage bleibt, warum?

Soweit uns bekannt ist wissen die Angehörigen warum. Uns hingegen gehen die Fahrten nichts an darum wurden sie uns nicht begründet.

JBDesign schrieb:Neuer Beitrag aus „Der Westen.de“ mit Stellungnahme vom Vermisstenexperten Peter Jamin. Falls hier schon bekannt oder bereits gepostet, bitte ich dies zu entschuldigen.

@JBDesign
Vermisstenexperte?
Bitte Vorsicht!
das ist ein Autor, der vollkommen verschiedene Genres bedient: Garten, Kriminalfälle, Humor
(und ich denke, sein Humor ist nicht meiner)

Bücher: Die Witzekiste, Ohne jede Spur, Gärtnertips

Der Mann ist nicht mehr Experte, als die meisten hier. Und er weiss über den Fall auch nicht mehr.
Er hat lediglich ein Interesse daran, seine Bücher zu vermarkten und ein Buch über Rebecca hat er wahrscheinlich gerade in der Mache.
Und wenn es erscheinen sollte, kann man wetten, welches Rebecca-Foto auf den Titel kommt.
Richtig, genau das auf dem sie sich am unähnlichsten ist.

Die Familie wusste keine Hintergründe zu den Fahrten.

Laut Vater, hat zumindest er erst von den Fahrten und angeblichen Gründen erfahren, als der TV in Uhaft war. Danach war er nämlich bei der Schwiegermutter und es entstand dieses Interview. Daraufhin haben sie also erst die angeblichen Gründe erfahren. Dies sagt der Vater selbst aus in der Doku. Somit wird zumindest offiziell auch J. Die Gründe nicht gekannt haben oder aber den Eltern nicht gesagt haben. Beides seltsam meiner Meinung nach.



Ab Minute 11:14

https://www.rtl.de/cms/die-grosse-doku-zum-mysterioesen-fall-rebecca-reusch-4309613.html?autoplay=

Deshalb gehe ich auch tatsächlich nicht davon aus, dass die Familie zuvor überhaupt von den Fahrten wusste oder gar abgesprochen wurde, dass der TV an den Tagen das Auto nimmt. Denn dann würde man sich auch darüber unterhalten wofür und wohin man fährt.

Seps13 schrieb:Und wenn beides stimmt? Vielleicht war es gar keine Lüge - vielleicht hat JR das Auto zuerst (wie üblich?) benutzt und FR hat es dann um 9.00 Uhr bei ihrer Arbeit abgeholt,

Und wenn er es nicht abgeholt sondern sie ihm das Auto wieder gebracht hat weil es so ausgemacht war, weil J wusste, dass F an dem Tag gen Polen fahren wollte?

Wenn diese Fahrt schon lange feststand und nicht erst an dem Tag?

Ausserdem, was soll er in der kurzen Zeit noch alles gemacht haben? Die Schwägerin *zensiert*, ermordet und luftdicht verpackt, die Spuren gründlichst beseitigt, seine Frau gefragt wo das Auto geparkt ist und ihr erklärt warum es es braucht, mit den Öffs zum Auto gefahren, das Auto geholt und wieder zum Haus zurück, R eingeladen, dann ab auf die AB.... den perfekten Platz hatte er offenbar auch im Kopf denn bis heute weiss man nicht wo er sie abgeladen haben soll...

Der Mann ist ein Übermensch, kein Wunder, dass die Familie so von ihm schwärmt!

Oragani schrieb:Deshalb gehe ich auch tatsächlich nicht davon aus, dass die Familie zuvor überhaupt von den Fahrten wusste oder gar abgesprochen wurde, dass der TV an den Tagen das Auto nimmt. Denn dann würde man sich auch darüber unterhalten wofür und wohin man fährt.

Erzählst du deinen Eltern oder Schwiegereltern jede Fahrt die du mit deinem Familienauto unternimmst? Wohl kaum, denn das geht sie nichts an!

Wenn die Fahrten, wie BR im Interview ausdrücklich sagt, nichts mit R zu tun hatten bestand selbst nach Verschwinden von R keinerlei Veranlassung diese Fahrten zu erwähnen.

@Maira
Wenn dem so wäre, wäre es fast schon ein Alibi.

Denn wenn die Fahrten mit J. Abgesprochen gewesen wären, dürfte auch den Ermittlern auffallen, dass kein spontaner Tötungsdelikt am Morgen stattgefunden haben kann, von dem J. dann nichts wüsste.

Zuvor angesprochene Fahrten, die J. hätte bezeugen können, zudem die Gründe dafür bezeugen können wären ein Alibi für den TV.

Zudem hätte sich die Familie dann auch darüber unterhalten und die Eltern hätten dann auch davon gewusst. Dem ist aber nicht so, wie Der Vater selbst aussagt in der Doku.

Maira schrieb:Ausserdem, was soll er in der kurzen Zeit noch alles gemacht haben? Die Schwägerin *zensiert*, ermordet und luftdicht verpackt, die Spuren gründlichst beseitigt, seine Frau gefragt wo das Auto geparkt ist und ihr erklärt warum es es braucht, mit den Öffs zum Auto gefahren, das Auto geholt und wieder zum Haus zurück, R eingeladen, dann ab auf die AB.... den perfekten Platz hatte er offenbar auch im Kopf denn bis heute weiss man nicht wo er sie abgeladen haben soll...

@Maira

Das kann man doch alles sehr abkürzen

Was du mit *zensiert* meinst, kann ein gescheiterter Versuch gewesen sein. Rebecca hat sich gewehrt. Das sind möglicherweise nur Sekunden

und ihr erklärt warum es es braucht
Warum erklären? Ich muss das Auto haben. Fertig

Ich gebe zu, der Zeitrahmen ist eng, aber vergiss nicht: Er ist 2x gefahren. Beim 1. Mal möglicherweise nur provisorisch versteckt und bei der 2. Gelegenheit dann besser versteckt.

Er kannte die Gegend von diversen Fahrten vorher, dürfte also im Kopf gehabt haben, wo er sich der Leiche am besten entledigt

@Maira damit meinte ich nicht die Eltern, sondern seine Frau. Natürlich wird man darüber reden wohin es geht,vorallem am zweiten Tag des verschwindens von R., wo sicher die gesamte Familie beieinander war.

Die Familie, vorallem J. Hätte ja ansonsten Auch gewusst, dass der TV komplett lügt mit der Aussage er hätte an dem Vormittag geschlafen. Denn auch dies sagte er zu der Zeit, wo er mit dem Auto unterwegs war. Somit würde sich J. Selbst strafbar machen, Wenn sie seine Falschaussage unterstützt.

Wie gesagt, der Vater sagt selbst aus, dass die Gründe nicht genannt wurden und ich gehe stark davon aus, dass J. Die Gründe gekannt hätte, wenn er zuvor die Fahrt geplant hätte und somit Auch die Eltern, nachdem R. Verschwunden war.